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Opus iustitiae pax – der Friede ist Werk der Gerechtigkeit

6. Juni 2015 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Franziskus bei der Messe im Koševo-Stadion: Friede ist der Traum Gottes, Gottes Plan für die Menschheit, für die Geschichte und mit der ganzen Schöpfung. Nur wenn der Mensch sich mit Gott versöhnen lässt, kann er Friedensstifter werden


Rom (kath.net/as) Im Olympiastadion „Koševo“ feierte Papst Franziskus die heilige Messe zusammen über 70.000 Gläubigen aus der Hauptstadt Sarajevo und dem Land Bosnien-Herzegowina. Am Gottesdienst, den der Papst für den Frieden und die Gerechtigkeit feierte, nahmen auch Opfer des Krieges teil, der in den 90ger Jahren des letzten Jahrhunderts den Balkan erschütterte.

„Friede ist der Traum Gottes, Gottes Plan für die Menschheit, für die Geschichte und mit der ganzen Schöpfung“, so der Papst in seiner Predigt: „Es ist ein Plan, der immer auf Widerstand von Seiten des Menschen oder von Seiten des Bösen stößt“.

„Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind. Es ist eine Art dritter Weltkrieg, der „stückweise“ geführt wird; und im Bereich der globalen Kommunikation nimmt man ein Klima des Krieges wahr“.

Franziskus warnte: „Es gibt welche, die ein solches Klima absichtlich schaffen und schüren wollen, insbesondere jene, die den Zusammenstoß zwischen verschiedenen Kulturen und Zivilisationen suchen, und auch jene, die mit den Kriegen spekulieren, um Waffen zu verkaufen. Doch Krieg bedeutet Kinder, Frauen und alte Leute in Flüchtlingslagern; bedeutet Vertreibungen; bedeutet zerstörte Häuser, Straßen und Fabriken; bedeutet vor allem so viele zerbrochene Leben. Ihr kennt das zu gut, weil ihr es gerade hier erlebt habt: wie viel Leiden, wie viel Zerstörung, wie viel Schmerz! Heute, liebe Brüder und Schwestern, erhebt sich noch einmal aus dieser Stadt der Schrei des Volkes Gottes und aller Männer und Frauen guten Willens: Nie wieder Krieg!“

„Wie macht man das, wie baut man den Frieden auf? Das hat uns auf grundsätzliche Weise der Prophet Jesaja in Erinnerung gerufen: „Das Werk der Gerechtigkeit wird der Friede sein“ (32,17). „Opus iustitiae pax“, wie es in der Version der „Vulgata“ heißt und zu einem berühmten Motto geworden ist, das auch prophetisch von Papst Pius XII. übernommen wurde. Der Friede ist Werk der Gerechtigkeit. Auch hier gilt: Es ist nicht eine vorgetragene, theoretisch durchgespielte, geplante Gerechtigkeit, sondern eine praktizierte und gelebte Gerechtigkeit. Und das Neue Testament lehrt uns, dass die vollkommene Erfüllung der Gerechtigkeit darin besteht, den Nächsten zu lieben wie sich selbst“ (vgl. Mt 22,39; Röm 13,9).“


Die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe im Olympiastadion „Koševo“ in Sarajevo:

Liebe Brüder und Schwestern,

in den biblischen Lesungen, die wir gehört haben, ist mehrmals das Wort „Frieden“ aufgetreten. Es ist ein prophetisches Wort par excellence! Friede ist der Traum Gottes, Gottes Plan für die Menschheit, für die Geschichte und mit der ganzen Schöpfung. Es ist ein Plan, der immer auf Widerstand von Seiten des Menschen oder von Seiten des Bösen stößt. Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind. Es ist eine Art dritter Weltkrieg, der „stückweise“ geführt wird; und im Bereich der globalen Kommunikation nimmt man ein Klima des Krieges wahr.


Es gibt welche, die ein solches Klima absichtlich schaffen und schüren wollen, insbesondere jene, die den Zusammenstoß zwischen verschiedenen Kulturen und Zivilisationen suchen, und auch jene, die mit den Kriegen spekulieren, um Waffen zu verkaufen. Doch Krieg bedeutet Kinder, Frauen und alte Leute in Flüchtlingslagern; bedeutet Vertreibungen; bedeutet zerstörte Häuser, Straßen und Fabriken; bedeutet vor allem so viele zerbrochene Leben. Ihr kennt das zu gut, weil ihr es gerade hier erlebt habt: wie viel Leiden, wie viel Zerstörung, wie viel Schmerz! Heute, liebe Brüder und Schwestern, erhebt sich noch einmal aus dieser Stadt der Schrei des Volkes Gottes und aller Männer und Frauen guten Willens: Nie wieder Krieg!

Inmitten dieses Kriegsklimas erklingt das Wort Jesu im Evangelium wie ein Sonnenstrahl, der die Wolken durchbricht: „Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9). Es ist ein immer aktueller Aufruf, der für jede Generation gültig bleibt. Er sagt nicht: „Selig, die Frieden predigen“; denn alle sind fähig, ihn zu verkünden, auch in scheinheiliger oder sogar lügnerischer Weise. Nein. Er sagt: „Selig, die Frieden stiften“; das heißt, die ihn herstellen. Frieden herzustellen ist eine „handwerkliche“ Tätigkeit, die Leidenschaft, Geduld, Erfahrung und Ausdauer erfordert. Selig sind die, die Frieden säen mit ihren alltäglichen Taten, mit dienstbereitem Auftreten und Handeln und mit Gesten der Brüderlichkeit, des Dialogs und der Barmherzigkeit … Ja, diese „werden Söhne Gottes genannt werden“. Denn Gott sät Frieden, immer und überall. Als die Zeit erfüllt war, hat er seinen Sohn in die Welt „ausgesät“, damit wir Frieden hätten! Frieden herzustellen ist eine Arbeit, die jeden Tag weiterzuführen ist, Schritt für Schritt, ohne je zu ermüden.

Wie macht man das, wie baut man den Frieden auf? Das hat uns auf grundsätzliche Weise der Prophet Jesaja in Erinnerung gerufen: „Das Werk der Gerechtigkeit wird der Friede sein“ (32,17). „Opus iustitiae pax“, wie es in der Version der „Vulgata“ heißt und zu einem berühmten Motto geworden ist, das auch prophetisch von Papst Pius XII. übernommen wurde. Der Friede ist Werk der Gerechtigkeit. Auch hier gilt: Es ist nicht eine vorgetragene, theoretisch durchgespielte, geplante Gerechtigkeit, sondern eine praktizierte und gelebte Gerechtigkeit. Und das Neue Testament lehrt uns, dass die vollkommene Erfüllung der Gerechtigkeit darin besteht, den Nächsten zu lieben wie sich selbst“ (vgl. Mt 22,39; Röm 13,9).

Wenn wir mit der Gnade Gottes dieses Gebot befolgen, wie ändern sich dann die Dinge! Weil wir uns ändern! Diese Person, dieses Volk, das ich als Feind ansehe, hat in Wirklichkeit das gleiche Gesicht wie ich, das gleiche Herz wie ich, die gleiche Seele wie ich. Wir haben den gleichen Vater im Himmel. Daher bedeutet die wahre Gerechtigkeit, dieser Person, diesem Volk das zu tun, von dem ich möchte, dass es mir und meinem Volk getan werde (vgl. Mt 7,12).

Der heilige Paulus hat uns – in der zweiten Lesung – die notwendigen Haltungen zur Schaffung des Friedens aufgezeigt: „Bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!“ (Kol 3,12-13).

Hier haben wir die Haltungen, um „Handwerker“ des Friedens im Alltag zu sein, dort wo wir leben. Nun dürfen wir uns aber nicht einbilden, dass dies nur von uns abhängt! Wir würden einem trügerischen Moralismus verfallen. Der Friede ist Gabe Gottes, nicht im magischen Sinn, sondern weil Er mit seinem Geist diese Haltungen in unsere Herzen und in unser Fleisch einprägen kann. Er kann uns zu wirklichen Werkzeugen seines Friedens machen. Und tiefgründig sagt der Apostel, dass der Friede Gabe Gottes ist, weil er Frucht seiner Versöhnung mit uns ist. Nur wenn der Mensch sich mit Gott versöhnen lässt, kann er Friedensstifter werden.

Liebe Brüder und Schwestern, auf die Fürsprache der Jungfrau Maria bitten wir heute gemeinsam den Herrn um die Gnade, ein lauteres Herz zu haben; um die Gnade der Geduld; um die Gnade, für die Gerechtigkeit zu kämpfen und zu arbeiten; um die Gnade, barmherzig zu sein, auf den Frieden hin zu arbeiten, Frieden und nicht Krieg und Zwietracht zu säen. Das ist der Weg, der zum Glück führt, der selig macht.

*****

Draga braćo i sestre,

u biblijskim čitanjima koja smo poslušali odjeknula je više puta riječ “mir”. Uistinu, snažna proročanska riječ! Mir je Božji dar, Božji plan za čovječanstvo, povijest i sve stvoreno. To je plan koji uvijek nailazi na protivljenja čovjeka i zloga. Tako i u našemu vremenu težnja za mirom i trud oko njegovog postizanja sukobljavaju se s činjenicom da se u svijetu trenutno vode toliki oružani sukobi. To je jedna vrsta trećega svjetskog rata, koji se vodi “u dijelovima” te se, u kontekstu globalne komunikacije, doživljava prava ratna klima.

Postoje neki koji bi namjerno htjeli stvarati i izazivati ovu klimu, posebno oni koji nastoje izazvati sukobe među različitim kulturama i civilizacijama, te oni koji smišljaju ratove kako bi prodavali oružje. Ali rat podrazumijeva djecu, žene i starce u izbjegličkim kampovima; podrazumijeva prisilno napuštanje domova; podrazumijeva razrušene kuće, ulice i gospodarske objekte; podrazumijeva iznad svega tolike razorene živote. Vi to vrlo dobro znate, jer ste sve ovo doživjeli upravo ovdje: kolika patnja, kolika razaranja, kolika bol! Danas se, draga braćo i sestre, još jednom iz ovoga grada uzdiže vapaj naroda Božjega i svih muškaraca i žena dobre volje: nikada više rata!

Usred ove ratne klime, poput sunčeve zrake koja prodire kroz oblake odzvanja Isusova riječ u Evanđelju: «Blago mirotvorcima» (Mt 5,9). Poziv je ovo uvijek aktualan koji vrijedi za svaki naraštaj. Ne kaže “Blaženi propovjednici mira”: svatko je sposoban govoriti o njemu, čak na licemjeran i lažan način. Ne. Kaže: «Blago miro-tvorcima», to jest, onima koji ga tvore, stvaraju. Stvarati mir svojevrsno je umijeće: zahtijeva se strast, strpljivost, iskustvo, postojanost. Blaženi su oni koji siju mir svojim svagdanjim radom, s gestama služenja, bratstva, dijaloga, milosrđa… Upravo će se ovi «sinovima Božjim zvati», jer Bog sije mir uvijek i posvuda; u punini vremena poslao je u svijet svojega Sina da imamo mir! Stvarati mir je posao koji se neumorno ostvaruje svakoga dana, korak po korak.

Ma, kako se stvara, kako se ostvaruje taj mir? Na to nas je na najbolji način podsjetio prorok Izaija: «Mir će biti djelo pravde» (32,17). Prema “Vulgati” glasi: “Opus iustitiae pax” – to je postalo slavno geslo kojega je proročki preuzeo Papa Pio XII. Mir je djelo pravde. Niti ovdje se ne radi o teoriji i planiranju pravde, već o pravdi koja je primijenjena, življena. Novi Zavjet nas uči kako je savršeno ispunjenje pravde ljubiti bližnjega kao sebe same (usp. Mt 22,39; Rim 13,9).

O, kako se mijenjaju stvari kada, s milošću Božjom, slijedimo ovu zapovijed. To je zbog toga jer se mi mijenjamo! Ona osoba, onaj narod kojega sam dosada doživljavao kao neprijatelja, zapravo ima isto lice kao i ja, moje srce, moju dušu. Imamo istoga Oca na nebesima. Dakle, istinska bi pravednost bila činiti toj osobi, tome narodu, sve ono što bih volio da bude učinjeno meni i mome narodu (usp. Mt 7,12).

U drugome čitanju, Sveti Pavao nam je pokazao prijeko potrebne osjećaje za stvaranje mira: «Zaodjenite se u milosrdno srce, dobrostivost, poniznost, blagost, strpljivost te podnosite jedni druge praštajući si, ako tko ima protiv koga kakvu pritužbu! Kao što je Gospodin vama oprostio, tako i vi!» (3, 12-13).

To su osjećaji koji nam pomažu da, ondje gdje živimo, postanemo “umjetnici” u stvaranju mira. No, ne dajmo se zavaravati da ovo ovisi samo o nama! Pali bismo tada u prazni moralizam! Mir je dar Božji, ne u kakvom magijskom smislu, nego upravo u ovomu: On - Krist, sa svojim Duhom, može utisnuti u naša srca i tijela ove osjećaje i učiniti nas istinskim oruđem svojega mira. I, ponirući još dublje, Apostol nam govori kako je mir dar Božji baš zato jer je plod njegove pomirbe s nama. Samo ako se pomiri s Bogom, čovjek postaje pravi mirotvorac.

Draga braćo i sestre, molimo danas Gospodina po zagovoru Blažene Djevice Marije, milost da imamo jednostavno srce, puno strpljivosti, želje i zalaganja za pravednost. Molimo ga da budemo milosrdni, da se zalažemo i da stvaramo mir, a ne rat i neslogu. Jedino je to put koji nas čini sretnima, koji nas čini blaženima.



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Lesermeinungen

 Jerko 7. Juni 2015 

DANKE !

Für kroatische Übersetzung. :)


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 queenie 6. Juni 2015 
 

Ethnozentrismus

ist (schwere) Sünde.
Der Balkan ist leider davon geprägt;
das muß auch Europa klar sein. Franziskus versucht, einen Beitrag zur Heilung dieser Wunde zu leisten. Dank an ihn.


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 Stefan Fleischer 6. Juni 2015 

" Nur wenn der Mensch sich mit Gott versöhnen lässt,

kann er Friedensstifter werden!"
Deshalb ist jene Neuevangelisation so dringend nötig, die wieder die Versöhnung mit Gott in den Vordergrund stellt, eine Neuevangelisation, die immer zuerst das Reich Gottes uns SEINE Gerechtigkeit sucht, und die verkündet, dass alles andere, auch der Friede und die Gerechtigkeit hier und jetzt, uns dann und nur dann hinzu gegeben werden.


3
 
 Aloe 6. Juni 2015 

Danke Papst Franziskus

"Und das Neue Testament lehrt uns, dass die vollkommene Erfüllung der Gerechtigkeit darin besteht, den Nächsten zu lieben wie sich selbst (vgl. Mt 22,39; Röm 13,9).
Wenn wir mit der Gnade Gottes dieses Gebot befolgen, wie ändern sich dann die Dinge! Weil wir uns ändern!"

Ja, Friede oder Unfriede beginnen im Herzen eines jeden Menschen. Das heißt, der Unfriede im Herzen stärkt den Unfrieden in der Welt, der Friede im Herzen stärkt den Frieden in der Welt.
Kein einzelner Mensch ist in der Lage, der Welt Frieden zu geben. Nur das eigene Herz kann man von Gott verändern lassen und so seinen Teil zum Frieden beitragen. Eine große und anspruchsvolle Aufgabe mit Gottes Hilfe.


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 chronotech 6. Juni 2015 

Daher der politische "Pseudo-Frieden" riecht nach...

dem Werk des Antichrists, d.h. er ist dann eine Imitation des Friedens, wie der Antichrist eine Imitation Christi ist.


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