Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Diktatentwurf 3. Klasse: 'Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas'

1. Juni 2015 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schleswig-Holstein: Kirchliche Sammlung kritisiert Diktatentwürfe - Mama Loris hat „Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert.“


Kiel (kath.net/idea) Scharfe Kritik an Bestrebungen der Bundesländer, Kindern schon im Kindergarten und in der Grundschule „sexuelle Vielfalt“ zu vermitteln, übt der evangelische Theologe Dieter Müller (Kiel). „Hier wird ein ideologisches Menschenbild durch Gehirnwäsche in das Bewusstsein von Kindern getrieben“, schreibt er im Informationsblatt der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der „Nordkirche“. Auch Schleswig-Holstein gehöre zu den Ländern, in denen „Gender-Revolutionäre“ versuchten, Kindern das Bewusstsein für den Wert und Sinn der Zweigeschlechtlichkeit auszutreiben. Im ersten Entwurf des schleswig-holsteinischen Methodenschatzes „Sexuelle Vielfalt unter dem Regenbogen“ heiße es in einem Diktattext für die dritte Klasse: „Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. (...) Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war, oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war.“ Hier wird laut Müller die natürliche Familie als Randgruppe dargestellt; die reale Randgruppe werde zur Normalität. Doch in Wirklichkeit wüchsen mindestens Dreiviertel aller Kinder bei ihrer Mutter und ihrem Vater auf. Wo dies nicht der Fall sei, litten die meisten Kinder unter der Trennung vom leiblichen Elternteil.


„Meine Mama hat Samenzellen von einem netten Mann erhalten“

Müller zitiert weiter aus den Diktattexten: „Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert.“ Weiter heiße es: „Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas, und Noa ist die beste Freundin meiner Mama.“ Müller verweist darauf, dass die schleswig-holsteinische Sozialministerin Kristin Alheit (SPD) den Lesben- und Schwulenverband mit der Ausarbeitung der Unterrichtsmaterialien beauftragt habe. Der Theologe betont, dass Kinder durchaus zum Verständnis für Kinder aus ungewöhnlichen Situationen erzogen werden sollten. Als „normal“ sollten sie aber nicht gewertet werden – „schon gar nicht in der schöpfungsorientierten Kirche Jesu Christi“. Müller ruft dazu auf, sich Petitionen gegen diese Formen der schulischen Erziehung zur sexuellen Vielfalt anzuschließen. Er ist Vorstandsmitglied und Schriftleiter der theologisch konservativen Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Holunder 8. Juni 2015 
 

Es ist unfassbar

In einem Forum, in dem es um etwas ganz anderes geht, habe ich mitbekommen, dass die jungen Erwachsenen heutzutage schon völlig durcheinander sind. Da wird herumprobiert, ob man hetero, homo oder auch bi ist. Das ganz Normale, der Wunsch nach einem Ehepartner für das ganze Leben, kommt bei dieser Suche schon gar nicht mehr vor. Die jungen Leute sind heute schon völlig orientierungslos.


0
 
 Marc Aurel 3. Juni 2015 
 

In den Fällen...

... in denen tatsächlich eine ungewöhnliche Familienkonstellation bei einem Schulkind einer besteht, kann man ja mal einen entsprechenden Satz in einer Klassenarbeit unterbringen, damit sich das Kind nicht ausgesondert fühlt. Das Kind kann ja nichts für seine "Eltern". Aber da das Kindeswohl nur ein vorgeschobenes Argument dieser Pädagogen ist, kommt wohl niemand auf diese Idee.


1
 
 mirjamvonabelin 3. Juni 2015 
 

Es hat schon mindestens seit 40 Jahren

@Stadtkatze
"Es bleibt also zu hoffen, dass deren geistige Verwirrung die sie da zu Papier gebracht haben, nicht den Weg in die Schulen finden wird",
den Weg in die Schulen gefunden hat.

Ich weiß nicht, ob sie Kinder haben, ich habe 6 Kinder zwischen 20 und 37, ich könnte die Entwicklung beschreiben. Es hat nämlich ganz "still" angefangen und zwar mit "Gehirnwäsche" der Eltern. Auf ganz "großzügige" Art.

Jetzt hat das "Ganze" ein Ausmaß angenommen, wo das Gebet dringend NOTWENDIG ist, aber nicht reicht.
Bei dem Stand der heutigen Dingen, würde ich alles versuchen, um die Kinder davor so lange wie möglich, zu bewahren.
Dazu gehört der Heimunterricht. Er entbindet nicht vor der Schulplicht, die Kinder werden am Ende des Schuljahres geprüft.
Je älter nämlich die Kinder sind, desto besser können sie die falschen Ideoligien entlarven und ihnen widerstehen.
Für meine Enkel, (6 bis jetzt") kann ich nur beten, aber meine Kinder müssen mehr tun als "nur" beten.


1
 
 Stadtkatze 2. Juni 2015 
 

Furchtbar

Ohne Zweifel ist das eine vollkommen verwerfliche Idee und wenn ich mir vorstelle, ich hätte schulpflichtige Kinder so wüsste ich nicht, wie ich damit umzugehen hätte, würde das in die tat umgesetzt.
Allerdings stammt dieser Entwurf ja nicht vom Bundesland Schleswig-Holstein sondern wohl vom schwulen- und lesbenverband.
Es bleibt also zu hoffen, dass deren geistige Verwirrung die sie da zu Papier gebracht haben, nicht den Weg in die Schulen finden wird.


4
 
 Rolando 2. Juni 2015 
 

Die Folgen

Dieses Schwachsinns kommen noch! Du, die den Kindern was lernen sollen sind so erbärmlich verblendet, das nur noch beten hilft. Das beste ist die Kinder der täglich der Muttergottes weihen, damit sie die Herzen behütet.


5
 
 mirjamvonabelin 1. Juni 2015 
 

Das alles ist so schrecklich

das die meisten das nicht glauben können.

Wenn man nicht selber Kinder in der Schule hat, glaubt man das nicht.

Ich weiß, in Deutschland ist nicht erlaubt die Kinder zu Hause zu unterrichten aber sonst ist es auf der ganzen Welt erlaubt.
Liebe Eltern, wenn es irgenwie möglich ist die Kinder selbt zu unterichten, nützt diese Möglichkeit und schützt eure Kinder vor diesem schrecklichem MISSBRAUCH. Sie werden es euch danken.

Ich weiß, man kann sie nicht vor allem schützen, aber je größer und gefestigter sie sind umso mehr werden sie diesem Wahnsinn standhalten können.


4
 
 Marienzweig 1. Juni 2015 

Körperregionen

Ich habe noch irgendwie vage in Erinnerung, dass ich als Kind -damals noch in der Volksschule- einfach nur Lesen, Schreiben, Rechnen, usw. lernen musste.
Von mehreren Vätern und Müttern war in Diktaten nicht die Rede.
Und seltsam, ich habe diese frühen Jahre doch tatsächlich unbeschadet überstanden.
Ob allerdings Kinder von heute ihre Schulzeit incl. Sonder-Spezialaufklärung seelisch heil überstehen, falls all´ diese Pläne umgesetzt werden...?
Zweifel sind erlaubt!

Kinder wollen im allgemeinen nur wissen, was sie aktuell gerade beschäftigt und fragen deshalb nach.
Am schulischen "Sex wer_mit_wem_und_wie_Rundum-Paket" sind sie sicher nur bedingt interessiert.
Aber es scheint halt, dass für jene Kreise, die an solchen "Bildungsplänen" arbeiten, die Körperregionen unterhalb des Hosengürtels stets und immer im Focus stehen.
Sie sind tatsächlich wichtig aber wie schon in der Bibel steht: "Alles hat seine Zeit!"


4
 
 komtur 1. Juni 2015 
 

Es wird unerträglich !

Man versündigt sich an Kindern, wenn sie mit "Aufklärung"zugemüllt werden. Hier wird Pädophilen der Boden bereitet ! Die Versexualisierung von Kindern nimmt immer bizarrere Formen an. Sind wir alle bekloppt?


17
 
 Kefer 1. Juni 2015 
 

Sodom und Gomorrha reloaded

Früher hatte eine Mama und ein Papa 5 oder 7 Kinder, und jetzt geht die Tendenz dahin, daß ein Kind 5 Mamas und 7 Papas haben kann.
Bitte, Jesus, komm bald wieder. Um der armen Kinder Willen.


18
 
 jadwiga 1. Juni 2015 

Vielfalt innerhalb einer Art

Sexuelle Vielfallt?
Manchmal denke ich, dass die menschliche Hochmut auch die Wissenschaft zum Fall bringen wird. Bei uns in Biologie unterrichtete man noch, dass man unter Monogamie eine Fortpflanzung zwischen zwei Individuen einer Art verstehen soll. Und jetzt spricht man plötzlich über Vielfallt im Bezug auf lesbische und homosexuelle Ehen?
Was möchte man genau damit den Kindern vermitteln???


8
 
 dalet 1. Juni 2015 

Der Wahnsinn geht um

Der hier zitierte Satz: "Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. (...) Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war, oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war" klingt irgendwie nach Irrenhaus.
Wirre Gedanken, und die Verantwortliche haben noch nicht gemerkt, dass sie wirr sind.


22
 
 MariaAnna 1. Juni 2015 
 

Auch bedenklich ist, daß nur ein geringer Teil der Wähler diesen gefährlichen Umerziehungsirrsinn mit den im Bundestag vertretenen Parteien in Verbindung bringen kann. Oder weshalb werden immer noch hauptsächlich die gleichen Parteien gewählt, die uns gerade diesen Irrsinn auftischen? Niemand in diesen Parteien stellt sich ernsthaft gegen die Umerziehung unserer Kinder, außer ein paar müden und eigentlich auch nicht so gemeinten Phrasen hört man auch aus konservativen oder kirchlichen Kreisen nichts dazu. Dafür werden Kirchen verdunkelt, die wenigen noch mutig dagegen protestierenden Bürger verunglimpft, leider auch von kirchlicher Seite!


16
 
 bellis 1. Juni 2015 

wedlerg - leider richtig

Leider kein Schwachsinn - und wir können doch etwas tun: Aufstehen und auf die Strasse gehen, nicht nur die Eltern, auch ALLE Alten und christliche Alleinlebende. Informiert euch über die Termine und wenn ihr zu weit entfernt wohnt, flutet die einzelnen Abgeordneten mit E-Mails und alle Bischöfe ebenso.
Viele Kinder leben in zerbrochenen Familien und lernen dort, dass es normal sei, wenn man 2 Papas hat. Wir müssen die Wahrheit sagen. Auf die Frage meiner Enkeltochter (8 Jahre) wieviele Papas kann man haben, habe ich ihr gesagt, Du hast einen Papa, der Dich lieb hat und sich sehr um Dich kümmert, der andere Mann ist lediglich ein Bekannter Deiner Mutter. Die große Schwester drängt die kleine, zu diesem Bekannten "Papa" zu sagen, sie sagt es selbst, weil sie in seinem Auto in weniger belebten Gegenden schon mit 12 Jahren Auto fahren darf. Alles nur furchtbar traurig. Wer mehr Geld hat oder mehr erlaubt ist dann halt der/die bessere.


15
 
 Cremarius 1. Juni 2015 

Step by step: Ideologisierung aller Lebensbereiche

Wesentliche Aufgabe eines Diktates scheint es nicht mehr primär zu sein, die Rechtschreibfähigkeit zu überprüfen, sondern vielmehr einer gewissen Ideologie das Wort zu reden und sie subtil den Kleinen einzuimpfen. Das "Weltbild" einiger wird verabsolutiert und, verteilt über alle Fächer, tagtäglich durchgekaut. "Repetitio est mater studiorum",- um die Bedeutung der Wiederholung wissen auch diese.
Die Unterschiede zum Schulunterricht der ehemaligen DDR und deren sozialistischen Indoktrination dürften mittlerweile nicht mehr allzu groß sein. Es fehlt vielleicht nur noch das morgendliche Fahnenappell,- vor der (plagiierten) "Regenbogenfahne" der LBGT-Community.
Nach zwei Diktaturen sollte man angesichts alldessen einen Aufschrei sondergleichen erwachten, doch wenige rühren sich nur, nehmen das Kreuz auf sich, als angeblich reaktionär diffamiert zu werden. Kein "Principiis obsta"", kein "Nie wieder!" springt uns aus den Blättern der "vierten Gewalt" entgegen,- nur Wohlwollen.


16
 
 tünnes 1. Juni 2015 
 

Was für ein Schwachsinn!!!!


18
 
 Aredhel 1. Juni 2015 

Was Mama Loris da in Dänemark macht

wäre hier in Deutschland illegal.


10
 
 wedlerg 1. Juni 2015 
 

funktioniert alles weil es keine freie Presse mehr gibt

All diese Thesen, die jetzt in Lehrplänen münden, haben die 68er entwickelt bzw. aus links-ideologischen Schubladen gezogen. Was vor 1969 als wissenschaftlich unsinning und gefährlich galt, wird heute als Fortschritt gepriesen. Ziel ist der sittliche Verfall der Gesellschaft und das Meinungsmonopol der Links-Ideologen. Wer sich wehrt, ist entweder rechtsradikal oder vogelfrei. Wir leben in einer totalitären Gesellschaft.


24
 
 Faustyna-Maria 1. Juni 2015 
 

Gehirnwäsche für die Kleinsten

Normal und gut ist, was gefällt. Und die Eltern können dank der Schulpflicht ihre Kinder nicht beschützen. Es ist eine widerwärtige Propaganda. Willkommen im vierten Reich der europäisch-gendergerechten Union.


19
 
 dominique 1. Juni 2015 
 

Textaufgabe

In einer Schulklasse sind 18 Kinder mit Papa und Mama, 2 Kinder mit zwei Papas, 3 Kinder mit zwei Mamas, 4 Kinder ohne Papa und Mama (Waisenkinder von Flüchtlingen), 3 Kinder nur mit einem Papa und 5 Kinder mit nur mit einer Mama.

1) Wie viele Kinder sind in der Klasse?
2) Wie viele Papas gibt es?
3) Wie viele Mamas gibt es?
4) Wie viele Kinder könnten mit einem Papa und einer Mama versorgt werden, wenn die Kinder mit 2 Papas oder 2 Mamas einen Papa oder eine Mama abgeben würden.

Denke darüber nach und male ein buntes Beziehungsbild dazu.


13
 
 chronotech 1. Juni 2015 

Es ist einfach nur noch erbärmlich...


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schule

  1. In Österreichs Pflichtschulen: ‚Mehrzahl der Schüler Muslime’ – heikles Thema Nahost
  2. Christlicher Homeschool-Familie droht Abschiebung aus den USA
  3. USA: Eltern gegen kritische Rassentheorie und Gender-Ideologie
  4. Mehrheit der US-Amerikaner gegen LGBT-Inhalte in der Grundschule
  5. Gouverneur DeSantis: Florida ist der Ort, an dem "woke" zu Ende geht
  6. ‚Floridas Schulen werden die Kinder unterrichten, nicht indoktrinieren’
  7. Floridas Gouverneur DeSantis für Elternrechte, gegen Ideologisierung der Schulen
  8. Franziskus: Der wahre Lehrer hat nie Angst vor Fehlern
  9. Mehr Schutz vor nicht altersgerechter Sexualkunde in elf US-Bundesstaaten
  10. Frankreich: Kampagne gegen unabhängige Schulen – viele davon sind katholisch







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz