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Wenn Bischofskonferenzen einladen...

27. Mai 2015 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
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... dann sind nicht immer alle Mitglieder der Bischofskonferenzen eingeladen. Am Montag fand in Rom ein Treffen von drei Bischofskonferenzen (D, CH, F) statt. Nicht genehme Bischöfe wurden weder informiert noch eingeladen.


Vatikan (kath.net/rn)
Am Montag fand im Vatikan eine merkwürdige Veranstaltung statt. Offiziell hieß es, dass auf Einladung der Vorsitzenden der Schweizer, der Französischen und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sich in Rom Mitglieder der drei Bischofskonferenzen treffen. Mit dabei waren laut Aussendungen der DBK auch Synodenteilnehmer, Theologieprofessoren, Mitarbeiter der Römischen Kurie und Medienvertreter. Der Studientag fand an der Päpstlichen Universität Gregoriana statt. Offiziell hieß es, dass die Einladung zur Tagung aus dem jährlichen Treffen der Vorsitzenden der drei Bischofskonferenzen hervorging, das im Januar in Marseille stattgefunden hatte. Mit dabei waren 50 Teilnehmer, davon laut Zeugen überwiegend Teilnehmer, die die progressive Richtung bei Streitfragen wie Wiederverheiratet-Geschiedene vertreten. Wie kath.net aus bischöflichen Quellen erfahren konnte, wurden nicht genehme Bischöfe (darunter Ortsbischöfe) in den betreffenden Ländern nicht einmal darüber informiert und auch nicht dazu eingeladen. Auch bei Medienvertretern wurde nur eine bestimmte "Elite" eingeladen. So nahmen unter anderem Journalisten von der FAZ und von der ARD teil, viele andere Journalisten von katholischen Medien aus dem deutschen Sprachraum wurden nicht einmal informiert.



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