Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

'Im Spiegel werden konservative Christen diffamiert'

21. Mai 2015 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kommentar im „Evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern“ zu „Spiegel“-Behauptungen: „Droht Deutschland ein Staatsstreich? Ziehen fanatische Christen - ähnlich den Kriegern des »Islamischen Staats« in Nahost - durch die Republik?“


München (kath.net) „Droht Deutschland ein Staatsstreich? Ziehen fanatische Christen - ähnlich den Kriegern des »Islamischen Staats« in Nahost - durch die Republik? Diesen Eindruck muss man bekommen, wenn man die aktuelle Ausgabe des Spiegel in die Hand bekommt.“ Dies äußerte Helmut Frank, Chefredakteur des „Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern“, in seinem Kommentar zum jüngsten Spiegelartikel mit seiner Warnung vor der evangelikalen Bewegung. „‘Konservative Christen erobern Deutschland‘, wird auf der Titelseite gewarnt. In einem mehrseitigen Artikel wird dann versucht, den Nachweis für diese steile These zu bringen“, schreibt Franke wörtlich weiter und stellt dann über den „Spiegel-Beitrag“ grundsätzlich fest: „Vieles ist an den Haaren herbeigezogen, überzeichnet, dramatisiert - oder schlichtweg falsch recherchiert.“ Frankes Kommentar ist ein gründlicher Zerriss der „Spiegel“-Thesen.


„Vieles ist an den Haaren herbeigezogen, überzeichnet, dramatisiert - oder schlichtweg falsch recherchiert“, man frage sich, warum in den Medien immer wieder Beiträge mit dieser Stoßrichtung platziert würden, „meist im Stil eines ‚Enthüllungsjournalismus‘“.

Franke erinnerte daran, dass erst kürzlich „der BR-Rundfunkrat konservative Christen in Schutz“ nahm. „Eine Radiosendung des BR hatte in alarmistischem Ton vor konservativen Christen gewarnt unter dem Titel ‚APO von christlich-rechts? Wie sich unter dem Deckmantel der Kirchen eine wertkonservative und demokratiefeindliche Opposition zusammenfindet - und die Gesellschaft beeinflusst‘. Mit bedrohlicher musikalischer Untermalung wurde eine Drohkulisse produziert“, christliche Fundamentalisten hätten bisher allerdings nur ‚verbale Sprengsätze‘ gezündet. „Der Hörfunkausschuss attestierte den Machern des Beitrags ‚handwerkliche Fehler‘. Die kann man auch dem Spiegel vorwerfen“, schloss Franke.

Link zum Beitrag im „Evangelische Sonntagsblatt aus Bayern“: „Im Bibelgürtel. Im Nachrichtenmagazin Spiegel werden konservative Christen diffamiert“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 carolus romanus 21. Mai 2015 

Fundamentalistische Christenhasser

Der ideologische Hauptfeind des Spiegels war über Jahrzehnte die katholische Kirche. Nachdem diese hierzulande erfolgreich niedergerungen und gedanklich gleichgeschaltet wurde (letzte erfolgreiche Hassaktion war Bischof Tebartz van Elst), wird jetzt auf den wie auch immer gläubigen Rest fokussiert: wie üblich mit Diffamierung und Ausgrenzung wie "reaktionär" und "rechtspopulistisch" oder den bekannten Komparativbeschimpfungen.
Und ich wiederhole mich: dies wäre nicht passiert, wenn das maligne Destruktionswerk nicht durch Kombattanten ("...") oder aufgrund Glaubensmangel aus den eigenen Reihen unterstützt worden wäre. Was wäre wenn?:
2x25 Millionen Christen in Deutschland ignorieren und boykottieren ein Christenhasser-Medium - und es gibt viele davon, sogar unter den mit Pflichtbeiträgen der Christen bezahlten.


8
 
 jadwiga 21. Mai 2015 

Der Spiegel musste letztens kräftige Verkaufseinbußen einstecken.
Was macht man, wenn die Einkaufsquote nicht stimmt?
Man sucht nach einem Opfer, das man "lebendig begraben kann" Solche brisante und eklatante Themen verkaufen sich immer gut!


7
 
 Selene 21. Mai 2015 
 

Rückbesinnung

Das Einzige, was die Gesellschaften in Deutschland und ganz Europa mittelfristig retten kann, ist die Rückbesinnung auf christliche Werte.

Wenn das als konservativ gilt, bin ich eben konservativ. Junge Menschen brauchen und suchen Orientierung, die das Christentum geben könnte....

Nur ein starkes Christentum hat dem radikalen Islam etwas entgegen zu setzen.


6
 
 marienkind 21. Mai 2015 
 

Handwerkliche Fehler?

Mit isolchen verlogenen, polarisierenden Hassartikeln betreiben Linksradikale Christenhasser Volksverhetzung auf höchstem (bzw. niedrigstem) Niveau!


10
 
 ottokar 21. Mai 2015 
 

Was könnte uns denn mit Gottes Hilfe Besseres passieren?


7
 
 chronotech 21. Mai 2015 

"Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen"

Der Antichrist voll am Werk in Deutschland...


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz