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1.000 Missbrauchsopfer bei Grünen-Vorläufer «Alternative Liste»?

20. Mai 2015 in Deutschland, 33 Lesermeinungen
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Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet von offenbar massiven sexuellen Missbrauch von Kindern in der Vorläuferorganisation des Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen/Berlin. Der Landesverband widerspricht, bisher seien nur zwei Fälle bekannt.


Berlin (kath.net/KNA/red) In der Berliner Alternativen Liste, der Vorläuferorganisation des Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen, hat es offenbar massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben. Das berichtet der Berliner «Tagesspiegel» (Mittwoch) unter Berufung auf eine Studie, die von den Landesvorsitzenden der Partei, Bettina Jarasch und Daniel Wesener, an diesem Tag vorgestellt wird. Danach gab es «bis zu 1.000 Opfer» sexueller Gewalt durch Parteimitglieder und Funktionäre der Alternativen Liste in den 1980er und 90er Jahren. In der 2014 vorgelegten Studie des Göttinger Politologen Franz Walter, der für die Bundespartei die Missbrauchsvorwürfe untersuchte, waren die Vorgänge in Berlin nicht enthalten.

Der Berliner Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen wies die Höhe der Missbrauchopferzahl zurück. „Diese Angabe im Tagesspiegel findet sich weder im Bericht wieder noch entspricht sie dem Kenntnisstand der Kommission“, sondern sei „eine spekulative Aussage“, „bereits am 27. März haben wir dies gemeinsam mit dem Kommissionsmitglied richtiggestellt“.


Der Landesverband wisse „gegenwärtig von zwei verurteilten pädosexuellen Straftätern, die zu diesem Zeitpunkt Mitglied der Berliner Grünen waren“. „Aufgrund ihres Strafregisters und Hinweisen auf die von ihnen außerhalb der Partei betriebenen Netzwerke wissen wir, dass durch sie viele Jungen Opfer von sexualisierter Gewalt wurden. Ob und wie viele weitere Parteimitglieder daran beteiligt waren, können wir nur mutmaßen.“

In der Stellungnahme heißt es abschließend: „Umso intensiver ist die Kommission der Frage nachgegangen, ob durch die beiden bekannten Fälle oder Dritte auch in grünen Partei-Zusammenhängen – also in Parteiräumlichkeiten, am Rande von Veranstaltungen oder Sitzungen, bei Parteiaktivitäten wie Gruppenfahrten, Feiern, etc. – Kinder oder Jugendliche Opfer von sexualisierter Gewalt geworden sind. Dieser Nachweis ist uns bislang nicht gelungen. Dabei bleibt bei uns eine große Unsicherheit. Natürlich können wir nicht gänzlich ausschließen, dass es solche Opfer gibt.“

Die Geschäftsstelle des Landesverbandes hat für Mittwoch eine Pressekonferenz zum Thema Missbrauch angekündigt.

Auch gegenüber dem Grünenpolitiker Daniel Cohn-Bendit stehen weiterhin unaufgearbeitete Missbrauchsvorwürfe im Raum. 2013 hatte der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, Cohn-Bendit scharf angegriffen. Er vermisse bei dem 68-jährigen Grünen-Politiker eine «reflektierte Auseinandersetzung» mit dessen pädophilen Äußerungen in den 70er- und 80er- Jahren, sagte Rörig dem Münchner Magazin «Focus». kath.net hat berichtet. Der Grünenpolitiker hatte 1975 in dem Buch «Der große Basar» über seine Zeit als Erzieher in einem antiautoritären Frankfurter Kinderladen u.a. wörtlich folgende Sätze veröffentlicht: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet.“… „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: ‚Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?‘ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 carolus romanus 22. Mai 2015 

Dasselbe ist nicht das Gleiche

Es ist richtig: Missbrauch von Kindern ist ein Verbrechen, das bestraft und geächtet werden muss! Mehr gibt es nicht zu sagen.

Das Offensichtliche ist jedoch: als die Fälle der rk. Kirche aufgedeckt wurden: gigantische Empörung (zurecht), mediale Dauerberichterstattung, besonders GEZ, hyperventilierende, präkollaptische, z.T. hysterische Dauerempörte und Beleidigte und Scharfrichter, allen voran die grüne Bundesempörtenbeauftragte. OK.
Der Pädophilie-Skandal der Grünen: Bedauern der Parteispitze - ist das nicht prima, diese Entschuldigung? Super-Menschen, gute Menschen - Bestmenschen! Alles wieder gut.
Edathy ? Das ist doch eine CSU-Affäre! Der böse, böse Friedrich!


8
 
 Paddel 22. Mai 2015 

Zurück zum Thema, es geht um die Partei der Grünen

Diese Partei sollte verboten werden, wenn sie nicht sofort Konsequenzen zieht. U.a. das Herausnehmen der "Sexuellen Vielfalt" aus dem Bildungsplan,das ist aktuell! ein brennendes Thema!
K 13 wirbt mit dem Logo der Grünen und diese lassen sich das gefallen. Mehr noch die stellv. Landtagspräsidentin in BW (von den Grünen) war auf der selben Veranstaltung, wie die Leute von der K13. Hat hier jemand schon mal eine Distanzierung vernommen? Ein Abgeordneter der Grünen mailte mir, er kenne K13 nicht. Er sollte mal bei seiner Parteigenossin nachfragen und sich mal besser informieren, in was für einer Partei er sich befindet.


9
 
 Cremarius 22. Mai 2015 

@"alle"

Um nicht missverstanden zu werden, ich möchte keineswegs die Täter in Schutz nehmen, noch das Fehlverhalten der Kirche, das es zweifelsohne gegeben hat, schönreden bzw. übergehen.
Papst Benedikt sprach nicht mehr von Opfern, sondern von Überlebenden. Dass den Kindern schlimmstes Leid angetan wurde, auch dies möchte ich mit keiner Silbe leugnen. Es ist eine Katastrophe und so soll man es auch bezeichnen.
Ich verwahre mich nur dagegen, dass all dies benutzt werde, um einen Rundumschlag gegen die Kirche zu führen.
Kardinal Lehmann äußerte einmal in einem Interview mit den Tagesthemen, wie schwierig es für ihn als Bischof stets gewesen sei, eine Entscheidung zu treffen. Fälle, die offensichtlich waren, richten sich selbst. Was aber, wenn Aussage gegen Aussage stand?
Gewiss, im Glauben an das Gute im Menschen wurden hier auch fatale Fehlentscheidungen getroffen, doch waren die Zeiten früher andere.
Im Rückblick ist das tragisch. Im Rückblick ist man jedoch immer weiser...


2
 
 bücherwurm 22. Mai 2015 

@Cremarius:

Wer fordern würde, dass die Kirche bei berechtigtem Missbrauchsverdacht den Täter oder sich selbst schützen soll, statt eiligst den bedauernswerten Opfern zu Hilfe zu eilen, wäre sowohl zwischenmenschlich wie auch kirchlich völlig auf dem Holzweg!!


3
 
 chorbisch 22. Mai 2015 
 

@ Cremarius

Völlig richtig, wir müssten in jedem Einzelfall den Wissensstand und die Motive der Vorgesetzten kennen, um ihr Handeln objektiv bewerten zu können. Es wurden sicher in gutem Glauben auf der Basis des damaligen Wissens über Pädophilie auch (Fehl-)entscheidungen (Versetzung) getroffen.
Ihr Hinweise, daß die Gegner der Kirche die Fälle instrumentalisiert haben und hätten, sind richtig. Sie werden aber problematisch, wenn das als Begründung herhalten muss, warum nicht das getan worden ist, was getan werden konnte.
Es mag auch sein, daß die Bischöfe sich in dieser Zeit scheuten, "Gerichtsherr" zu sein. Allerdings hat die Vorstellung, die Mißbrauchsfälle seien eine kircheninterne Angelegenheit, die daher auch nur intern zu "regeln" sei und die staatlichen Behörden nichts angehe, der Glaubwürdigkeit der Kirche eher geschadet. Diese Vorstellung dürfte es auch bei den Verantwortlichen der Odenwaldschule oder den Grünen gegeben haben, macht es aber nicht besser.


1
 
 Cremarius 22. Mai 2015 

Die Kirche ist unsere Mutter - Tebartz- van Elst

Das griechische Wort für Teufel lautet "diabolos". Menge-Güthling übersetzen dieses mit "Verleumder". Eingedenk dieser Bedeutung kann eventuell davon gesprochen werden, dass manche Aussagen über die Kirche durchaus diabolisch sind, beabsichtigend, den Spaltpilz in diese hineinzutragen. Die Kirche an sich ist jedoch heilig. Nicht auf alle ihre Mitglieder trifft dies zu, doch rechtfertigt der einzelne Sünder es niemals, auf das Ganze zu schließen. Aufgabe eines Papstes ist es, sich schützend vor seine Kirche zu stellen, die ihm anvertraut worden ist. Sie ist unsere Mutter und das 4. Gebot mahnt uns, die Mutter zu ehren. Man soll nichts beschönigen, keineswegs, aber auch nicht Unflat über diese ausgießen.
Der Fall Tebartz- van Elst verdeutlicht, wohin es führen kann, wenn ein Bischof zur Schießbudenfigur des Boulevards wird, eifrig sekundiert von eigenen Mitbrüdern. "Diaboloi" waren wohl auch tätig,- ihr Schaden gewaltig.
All das sollte bedacht werden, bevor Stäbe gebrochen werden...


7
 
 Nikolaus96 22. Mai 2015 
 

@Cremarius

Es fällt mir schwer, aber Ihre Versuche, das Verhalten des Klerus zu verharmlosen und zu rechtfertigen, fordern meinen Widerspruch heraus. Das ist ein sehr sehr dunkler Fleck auf der Weste unseres Papstes Johannes Pauls II. Als Stichwort dürfte der Name Marcial Maciel Dellogado genügen. Da haben die allerhöchsten Stellen unserer Kirche versagt. Den Schaden tragen wir alle. Und die Priester, die Kinder missbraucht haben, nun als fünfte Kolonne des Gegners darzustellen - das kommt einer Leugnung der Verantwortung unserer Kirche gleich. Da dürfen wir uns nicht beschweren, wenn die Welt uns Katholiken nicht mehr ernst nimmt.


0
 
 Cremarius 21. Mai 2015 

@chorbisch

Aus Gründen der Fairness müsste man jeweils wissen, was der Bischof jeweils wusste. Verfügte er über belastbare Beweise oder gab es nur Gerüchte. Einen Fall des Missbrauchs nicht zu ahnden, ist schlimm. Schlimm ist aber auch, die Reputation eines Unschuldigen zu zerstören.
Ferner gilt es zu bedenken, dass es die Soziologie der siebziger und achtziger Jahre gewesen ist, die die Schuld weniger beim Täter denn bei der Gesellschaft suchte. Man glaubte, die "Resozialisierung" könnte wahre Wunder vollbringen. Den Tätern kamen diese Annahmen häufig zugute. Die Bischöfe glaubten, gestützt darauf, es wäre manchmal ausreichend, den Priester zu versetzen. Es gab indes auch damals Fälle, in denen Geistliche entlassen, "kaltgestellt" wurden.
Um nicht falsch verstanden zu werden, ich möchte diese schlimmen Dinge nicht verharmlosen/ schönreden, ich möchte nur davor warnen, zu schnell den Stab über die Kirche als Institution zu brechen. Die Zeiten waren andere, leider. Heute wissen wir mehr...


3
 
 Cremarius 21. Mai 2015 

@ Werter Herr Nikolaus,

gerade ein Katholik sollte sich schützend vor seine Kirche stellen, wenn diese zu Unrecht in die Kritik gerät.
Der Heilige Johannes Paul II. wusste wohl sehr genau, warum er so handelte, wie er es tat. Er sah die große Gefahr, dass die Kirche sodann von den kirchenfeindlichen Kräften am Nasenring durch die Manege gezogen worden wäre; wie es vor einiger Zeit tatsächlich geschehen ist. Einzelfälle wurden verabsolutiert und kübelweise Unflat über alle gegossen. Die Priester, die sich vergingen, betrieben das Geschäft des Gegners und sie wurden, ob gewollt oder ungewollt, zur fünften Kolonne innerhalb der Kirche.
Prälat Wilhelm Imkamp sprach in dieser Angelegenheit einmal davon, dass es vor allem eine Krise des Kirchenrechts gewesen sei, der Bischof wollte nach dem 2. Vaticanum nicht mehr Gerichtsherr sein. Die Soziologie spielte den Tätern in die Hände, denn nicht mehr der einzelne war schuldig, sondern anonyme Prozesse und Strukturen. Der Täter als Opfer. Auch das gilt es zu bedenken.


3
 
 chorbisch 21. Mai 2015 
 

@ Paddel

Ich hatte und habe nicht die Absicht "abzulenken". Aber der beschönigenden Darstellung des Verhaltens der Kirche in einigen Beiträgen wollte ich doch widersprechen.

Im übrigen ist hier in der Vergangenheit sehr gerne auf die Grünen oder die Odenwaldschule abgelenkt worden, wenn sich die Mißbrauchsvorwürfe gegen die Kirche gerichtet haben.
Ansonsten hoffe ich auch, daß die Grünen Konsequenzen ziehen und auch in anderen Landesverbänden gründlichst nachforschen lassen, ob es ähnliche Fälle, wie in Berlin gab, und Leute wie Volker Beck oder Daniel Cohn-Bendit sich von ihren Aussagen der Vergangenheit klar und eindeutig distanzieren.
Außerdem rufen die Hinweise auf die Mißbrauchsfälle innerhalb der Kirche in Erinnerung, daß Pädophilie und Kindesmißbrauch kein auf das linke Millieu beschränktes Problem ist.


0
 
 Krisi 21. Mai 2015 
 

Meine Meinung steht fest.

1000 Kinder...hier 10 bei den anderen! Es sind kleine menschliche Wesen, die durch so etwas zerstört werden. Ich für meine Begriffe Bete jetzt vermehrt für die Opfer.


0
 
 Paddel 21. Mai 2015 

Unglaublich, jetzt wird schon wieder auf die Kirche abgelenkt

dieses Strickmuster scheint gut zu funktionieren. Es geht hier um die GRÜNEN!!


7
 
 Cremarius 21. Mai 2015 

@ "Diskutanten"

Auch wenn die Medien ein anderes Bild zeichnen, die Anzahl der Priester, die sich an Kindern vergangen haben, ist sehr gering,- gemessen an ihrer Gesamtzahl. Den Opfern hilft das zwar nicht, das ist richtig, aber es entlastet die Kirche. Es ist zudem sehr wohl durchgegriffen worden, Priester wurden entpflichtet, aus dem Dienst genommen. Nur, wer entscheidet, wenn Aussage gegen Aussage steht und es keine Zeugen gibt? Auch für den Priester gilt zunächst die Unschuldsvermutung. Das mag jetzt hart klingen, aber auch seine Reputation gilt es zu schützen,- bis dass seine Schuld erwiesen ist. Andernfalls würde "Erpressungsversuchen" Tür und Tor geöffnet.
Was den Vertrauensverlust anbetrifft: Die bei weitem überwiegende Mehrheit des Klerus hat vorbildlich ihren Dienst verrichtet. Dass bei manchen etwas anderes sich festgesetzt hat, ist den Medien und "kirchenfeindlichen Kreisen" geschuldet,- worauf Tarcisio Bertone mehrfach hinwies.
1000 Fälle bei der AL sind dagegen sehr beachtlich...


6
 
 Krisi 21. Mai 2015 
 

@Cremarius

Pädophile Täter werden es nicht einfach von heut auf morgen. Pädophile Täter wissen um Ihre Neigungen und begeben sich gezielt in Bereiche wo sich Kinder befinden...egal ob es sich um Politiker, Lehrer, Kinderärzte, Sozialpädagogen oder andere Berufsgruppen handelt. Das Amt im Namen Christi ist jedoch das größte geistliche Amt eines Menschen für Gott. Wer Christ ist hat eine Ehrfurcht vor Gott und kann Jesus Christus dies gar nicht antun. Die frage stellt sich mir also, waren die Priester auch wirklich "Gläubig". Hier sieht man einmal wieder wie unwichtig der Status eines Menschen im Reiche Gottes ist. Der Priester jedenfalls hat sich seines Amtes unwürdig gezeigt und ein handeln ist auch bei einem Verdacht nötig. Suspendierung bis alle Vorwürfe entkräftigt sind. Bei einem Politiker ist es auf sein Amt bezogen das Gleiche. Hier kann man vielleicht in Betracht nehmen, dass die Person evtl. nicht bekehrt ist und generell nicht in der Liebe des Herrn steht. Trotzdem ists ganz klar falsch!


1
 
 Cremarius 21. Mai 2015 

@Nikolaus96

Sie haben recht, den Opfern nützt eine Unterscheidung überhaupt nichts,- das habe ich allerdings auch nicht behauptet.
Diese kann allerdings für die Beurteilung der Fälle durchaus von Bedeutung sein. Der Kirche ist allenfalls vorzuwerfen, dass sie nicht hart genug durchgegriffen, dass sie nicht ausreichend von den Befugnissen des Kirchenrechts Gebrauch gemacht habe. Bei den Grünen galten derartige Dinge indes als à jour, als modern, dem Zeitgeist entsprechend, als fortschrittlich. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Ein Priester, der ernsthaft behauptet, er habe nicht gewusst, dass es Unrecht sei, ein Kind zu missbrauchen, gegen den Zölibat zu verstoßen, Menschen vom Glauben fort statt zu ihm hin zu führen, dem kann ich dies nicht abnehmen. Vielleicht sind es Schutzbehauptungen, vielleicht ist jemand wirklich krank. In aller Regel dürften die Täter sehr wohl um das gewusst haben, was sie taten und dass sie damit eine schwere Sünde begingen, die eventuell sogar eine Todsünde ist...


4
 
 Fink 20. Mai 2015 
 

"Die Revolution missbraucht ihre Kinder"

-das neue Buch von Christian Füller lese ich gerade (bin auf Seite 97...). Sehr zu empfehlen ! Der Missbrauch an der Odenwaldschule hat eine lange Vorgeschichte !


9
 
 Krisi 20. Mai 2015 
 

ja...

Jesus würde treffend sagen, was in die Herzen dieser Politiker und Priester gefahren ist...ist nicht von Gott! Ich jedenfalls bin froh, dass Jesus mich und meine Familie schützen will. Deswegen schreibe ich auch hier im Forum. Gegen persönliche Eignungstests in Bezug auf Schlüsselqualifikationen von Pädagogen habe ich eigentlich nichts. Dann könnte man schnell die Motivation des Einzelnen Pädagogen für seine Arbeit heraus finden. Warum arbeite ich mit Kindern? Was möchte ich in diesem Berufsfeld erreichen? Für was stehe ich? Schnell merkt man was in einem anderen Menschen vor sich geht. Das nennt man Validation! Darauf sollten sich einige sehr verlassen.


4
 
 Nikolaus96 20. Mai 2015 
 

@Krisi

Ich stimme Ihnen zu. Aber lesen Sie mal, was Cremarius schreibt. Genau das meine ich.


0
 
 Cremarius 20. Mai 2015 

@Diasporakatholik

Sie haben vollkommen recht, über das Bewusstsein jedes einzelnen kann ich natürlich nichts wissen.
Meine dennoch allgemeine Aussage soll auf Äußerungen der Herrn Cohn-Bendit, Volker Beck, etc. basieren, die sich, auch schriftlich, vehement für eine Legalisierung des geschlechtlichen Umganges mit Kindern eingesetzt haben. Angeblich sich auf "wissenschaftliche Studien" stützend, die belegten, dass dies für die Entwicklung der Minderjährigen von Vorteil sei.
Man versuchte also, die eigene "Vorliebe" als "segensreich" zu deklarieren bzw. zu verbrämen.
Mancher mag trotz alledem ein schlechtes Gewissen gehabt haben, das will ich nicht abstreiten.
In aller Regel dürfte diese Personen indes dem Christentum eher entfremdet gewesen sein,- auch hier ließen sich wiederum Äußerungen aus dieser Zeit anführen.
Wie gesagt, im Einzelfall mag es anders gewesen sein.
Mir kam es indes primär auf den "wissenschaftlichen Unterbau" an, die sich selbst erteilte "Absolution"...


10
 
 gloriosa 20. Mai 2015 
 

Wer spricht noch über Cohn-Bendit,

als er im Kindergarten gearbeitet hat und wie er geschwärmt hat ( schriftlich festgehalten und nachzulesen ) wie wohl es ihm tat, wenn die Kinder in "berührt" hatten. Ist das etwa kein Mißbrauch? Es waren sicher mehr als ein Kind, die ihn "berühren" durften, weil es ihm so gefiel. Aber über diesen angeblich so tollen lockeren Politiker möchte man nicht mehr in dem Zusammenhang reden. Und ehemalige Kindergartenkinder können auch nicht aussagen, weil es ihnen sicher wie ein Spiel vorkam. So wird es noch viele ähnliche "Spielchen" bei den Alt-Grünen gegeben haben, die nie ans Tageslicht kommen werden.


11
 
 Diasporakatholik 20. Mai 2015 
 

@Cremarius

Woher wissen Sie denn, wie es um das Bewusstsein der einzelnen AL-Mitglieder bestellt war?

Wussten die wirklich alle nichts von der Sündhaftigkeit ihres Tuns?

Waren da nicht auch abgefallene ehemalige Christen darunter, die doch die Mahnungen der Bibel kennen mussten?

Was der HERR jedenfalls geradezu drohend verurteilt [Mühlstein...], ist die Verführung der Kleinsten, die an IHN glauben, zum Bösen!

Ein Priester sollte natürlich erst recht um diese Dinge wissen, aber es gab damals eine Zeit, wo "moderne Kreise" propagierten, "einvernehmlicher Sex mit Kindern" (in Wirklichkeit Verführung mit dem Ziel des Missbrauchs) sei "gut" und "natürlich" und werde zu einer Entkrampfung etc. führen.

Wer mag alles darauf hereingefallen sein...?


6
 
 Reichert 20. Mai 2015 
 

Nikolaus

Wenn die katholische Kirche sich gefallen
lassen muß, gerichtlich als Kinderficker-
sekte bezeichnet zu werden, muß bei Ver-
wendung desselben Maßstabes auch von
einer politisch grünen Kinderfickerpartei
gesprochen werden.


12
 
 Ehrmann 20. Mai 2015 

@Rolando - sehr richtig, und noch mehr!

Denn der Einsatz von HS-Gruppen für Herabsetzung bzw. Tilgung des Schutzalters von Kindern (Strafbarkeit von sex. Handlungen von Erwachsenen mit Kindern unter einer festgelegten Altersgrenze) weist bereits auf Mißbrauchstendenzen hin - wozu sonst das Ansinnen? Aber vor allem die jetzt grassierende vorgeschriebene schulische Sexualerziehung ("Sexkoffer") - besonders in Österreich - weist doch auf eine eindeutige Tendenz zum Mißbrauch hin - wenn man nicht davon ausgehen kann, daß es bereits Mißbrauch ist. Durch das vorgeschriebene Kindergartenjahr können wir uns nicht einmal auf die sonst in Ö. erlaubte ersatzweise häusliche Beschulung zurückziehen. Die Betonung des Vorranges der elterlichen Erziehung durch Papst Franziskus möge weltweit Gehör finden!!


14
 
 Krisi 20. Mai 2015 
 

@nicolaus96

Das ist nicht traurig zu lesen. Es ist wirklich passiert. Wer so etwas mit wehrlosen Geschöpfen macht gehört bestraft, es sei denn die Person bereut es zu tiefst.
Wie sagt Jesus selbst? Wer eines dieser Kleinen zum Abfall bringt, für den wäre es besser gewesen mit einem Müllstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden. Offensichtlich befinden sich wohl einige Christen ganz recht mit Ihrer Meinung im Forum auf der Seite Jesu Christi. Was ist mit Dir? Wie würde es Dir wohl ergehen, wenn eines Deiner Kinder so etwas passieren würde? Aus Kinder werden Erwachsene...was meinst Du, ob ein Mensch welcher sexuell Missbraucht wurde ein normales Leben führen wird? Jesus Christus ist zu tiefst barmherzig aber auch gerecht. Ausspielen kann man dabei Garnichts. AL und die Priester sind Beide auf völligen Abwegen. Kindern die nach Nähe und Geborgenheit suchen, sexuelle Gelüste zu unterstellen ist definitiv nicht von dieser Welt. Wenn ein Mensch pädophil ist soll er sich in Behandlung geben.


9
 
 Cremarius 20. Mai 2015 

Gravierende Unterschiede: AL und Priester

Der Priester, der sich an einem Kind verging, der wusste ganz genau, dass dies eine schwere Sünde sei, dass er damit nicht nur gegen sein Weihegelübde verstieß, sondern auch dem Willen Gottes zutiefst zuwiderhandelte. Die Worte des Apostels Paulus werden ihm wohl ebenso bewusst gewesen sein.
Die Angehörigen der AL dagegen huldigten einer "Ideologie", die ihnen scheinbar ein Recht zu diesen Taten gab. Sie handelten nicht in dem Bewusstsein, Sünder zu sein, sondern als Menschen, die sich vollkommen frei, an keine Moral, an kein Gebot gebunden fühlten.
Das ist Hybris par excellence.
Für die Opfer macht dies selbstredend keinen Unterschied, aber für die Behandlung, Beurteilung der Täter/ Institution.
Weder die AL, noch die Grünen haben daher eine Berechtigung, der Kirche moralische Vorhaltungen zu machen.
Hier handelten Sünder, hier "Hedonisten".
Die Medien werden wohl auch jetzt versuchen, all dies als bedauerliche Einzelfälle zu verharmlosen und dann schnell totschweigen.


16
 
 Nikolaus96 20. Mai 2015 
 

Traurig zu lesen,...

...wie hier nun im Forum versucht wird, die Opfer von Priestern und Ordensleuten gegen die Opfer der Grünen auszuspielen. Das ist nicht christlich und erst recht nicht katholisch. Tut es uns etwa gut zu wissen, dass Kinder nicht nur von Priestern sondern auch von anderen Menschen missbraucht werden? Nein, wohl kaum!


6
 
 Paddel 20. Mai 2015 

Die Grünen schützen doch die Frösche, die tun doch den Kindern nichts

auch das Bienchen und das Hühnchen müssen geschützt werden, die Landwirte könnten auch ihr Liedchen singen, von den Vorschriften zum Schutz der Tiere. Ja und erst die Umwelt, wie böse sie verschmutzt wird. Da haben wir doch endlich mit den Grünen eine Partei, die hier punkten. Dies alles ist ein Blendwerk der Grünen und sie werden gewählt.
Ist die "Sexuelle Vielfalt" nicht auch irgenwie Natur? Könnte man nicht den Schwarzwald zum Odenwald machen? Da würden sich die Schüler doch gleich viel wohler fühlen. Ab kommenden Schuljahr kommt die Odenwaldschule flächendenkend. Hat sich doch bewährt, oder warum wehren sich denn sonst so wenige?


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 Diasporakatholik 20. Mai 2015 
 

Große Sünde der öffentlichen Verharmlosung

Eine der großen Sünden war (und ist z.T. noch heute) die VERHARMLOSUNG des Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen durch bestimmte Gruppen - heute u.a. in sozialen Netzwerken.
Ich behaupte, dass gerade auch dadurch manche Pädophile [auch Priester?] die Hemmschwellen in der Vergangenheit verloren, sich entsprechende Bilder zu besorgen und sogar Kinder zu missbrauchen.
Gestern 21.45Uhr lief in ARD 1 in Monitor ein Beitrag, dass auch seitens der Justiz entspr. Straftaten wie Besitz v. Kinderpornographie fast überwiegend nur mit Geldstrafen oder allenfalls Fereiheits-Strafen zur Bewährung (also nicht wirklich vollzogen) geahndet werden.
So sei keine Abschreckung und keine Verhaltensänderung bei den Tätern zu erzielen zumal fast nie eine Verpflichtung zu einer Therapie von den Gerichten ausgesprochen werde.
Der SPD-Bundesjustizminister will an der Rechtslage nichts ändern! Skandalös!
Die Öffentlichkeit weiß darüber fast nichts, weil solche Sendungen sehr spät gesendet werden.


13
 
 Chris2 20. Mai 2015 
 

Wenn Du links bist, es möglichst pervers ist

und du dich schon immer öffentlich dazu bekannt hast, ist alles ok. Du brauchst Dich nicht für Deine Reden zu entschuldigen, obwohl sie sicherlich auch andere animiert haben, das erledigt schon der Zeitgeist für Dich. Es reicht, wenn Du sagst, Du hättest das nur erfunden, um die bösen Fundis zu ärgern und gut ist. Schwamm drüber. Keine netten Wortschöpfungen der Medien analog zum "Protzbischof", kein unbequemes Nachhaken. Dabei fand ich das geradezu euphorische Bekenntnis zu den "Kindergartenerlebnissen" (immer noch bei Youtube?) sehr überzeugend. Klang jedenfalls nicht gespielt. Aber, wie gesagt: Wenn man im richtigen Lager zuhause ist...


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 Krisi 20. Mai 2015 
 

Wie geht dies nur.

Gestern habe ich einen pädagogischen Film gesucht. Das Internet bietet hierfür scheinbar keine Grenzen. Ich habe natürlich eine Liste mit Filmen für den Schulunterricht gefunden. Hierbei wurde auch ein Film mit dem Thema "Aufklärung zum Thema sexueller Missbruch" aufgelistet. Dieser Film darf nur von Schulen und Einzelner pädagogischer Mitarbeiter verwendet werden. Es müssen Lizenzen gekauft werden. Ich habe einen Trailer über diesen Film auf YouToube.de angesehen und mich entschieden diesen Film nicht zu kaufen. Es wurden Abläufe darin geschildert, die ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen habe. Emotional gesehen ist mir immer noch übel und genau das empfinde ich auch in den äußeren des hier aufgeführten Grünen Politiker. So etwas gehört verboten und bestraft. Hier kann man nur einem Menschen Gnade entgegenbringen, welcher begreift, dass er ein ganz großes Problem hat. Ich möchte persönlich nicht von so etwas in der Regierung wissen.


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 SpatzInDerHand 20. Mai 2015 

Wir kennen erst die Spitze des Eisbergs!!

Bei den Grünen sowieso. Aber auch durch die restliche Gesellschaft muss dringend ein Ruck gehen: Missbrauch ist ein übles Verbrechen und man darf die Täter unter keinen Umständen schützen!


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 Rolando 20. Mai 2015 
 

Mißbrauch des Mißbrauchs

Die Mißbrauchsfälle in der Kirche waren schreckliche Sünden Einzelner,(ich will nichts beschönigen), es gab wirkliche Fälle und auch solche, die dazu gemacht wurden, um bestimmte Priester wegzubekommen. Die Kirche setzt immer erst auf die Einsicht und den Umkehrwillen des Täters, deswegen oft Versetzung, aber ob angekündigte Umkehr oder vollzogene Umkehr da ist ist schwer zu unterscheiden, deswegen oft der Vertuschungsvorwurf. Es ist aber eine andere Sache, wenn linksgrüne Politiker,( Volksvertreter, Mitglieder der Regierund) sich für Pädosex einsetzen und ihn mit angeblichem Einverständnis der Opfer legimitieren wollen. Da ist die Vertuschung mit Sicherheit gegeben, da gibt es sicher wesentlich mehr Tatsächliche Mißbrauchsfälle, da ist kein Umkehrwillen, sondern da ist ein ganzes Programm dahinter. Es wurde von den Mißbrauchern die Kirche des Mißbrauchs bezichtigt, um sie als einziges Bollwerk gegen Mißbrauch auszuschalten, um den eigenen Mißbrauch voranzutreiben.


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 Diasporakatholik 20. Mai 2015 
 

Literaturhinweis

In der Tagespost v. 02.05. ist im Forum "Literatur für Christen" das offenbar die Zusammenhänge sehr erhellende Buch von Christian Füller: Die Revolution missbraucht ihre Kinder - Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen. Carl Hanser Verlag, München 2015, 280 Seiten ISBN 978-3.446-24726-0, 21,90€ durch Katrin Krips-Schmidt beschrieben und empfohlen.


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