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Ja, aber die Kreuzzüge... Ein kurze Verteidigung des Christentums

20. Mai 2015 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Ein kurze Verteidigung des Christentums. Ein neues Buch von Tommy Ballestrem.


Linz (kath.net)
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch:
Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner „kurzen Verteidigung des Christentums“ in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus?

Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt „frohe Botschaft“ heißt.


Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen.
Es erzählt von dem, was wir ein „christliches Abendland“ nannten und manchmal immer noch so nennen.

kath.net Lesetipp
Ja, aber die Kreuzzüge... Ein kurze Verteidigung des Christentums
Von Tommy Ballestrem
Hardcover
160 Seiten
ISBN 978-3-86357-121-4
Preis 10.30 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Lesermeinungen

 Chris2 20. Mai 2015 
 

Der Titel gefällt mir

ich bin diese ewig gleichen, längst widerlegten Klischees so etwas von satt. Der Islam hat sich über Jahrhunderte mit Gewalt ausgebreitet, Nordafrika in kürzester Zeit überrollt und stand im 8. Jhdt. sogar schon in Südfrankreich. Alles kein Thema, denn "das hat alles nichts mit dem Islam zu tun". Nicht zu vergessen auch die beiden Türkenbelagerungen Wiens im 16. und 17. Jahrhundert. Hätten wir schon damals solche Politiker wie heute und nicht Helden wie Karl Martell oder Prinz Eugen gehabt, hätte es im Übrigen auch das "Zeitalter der Aufklärung" niemals gegeben...


4
 

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