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7. Mai 2015 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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„Wir Bischöfe sollen nahe bei den Menschen von heute sein: wer würde da widersprechen? Die Frage ist nur, mit welcher Intention, mit welcher Botschaft?“ Von Weihbischof Marian Eleganti


Chur (kath.net) Es sind die immer gleichen Argumente, die in den Medien auftauchen, wenn es um die katholische Lehre geht. Die Kirche soll bei den „Menschen von heute“ sein, näher am „realen Leben“ und an „gesellschaftlichen Veränderungen“ – wie jüngst wieder in den Diskussionen zum Fall Bürglen postuliert wurde.

Das sind zwar Ohrwürmer, bleiben aber in Bezug auf die Richtigkeit eines Standpunkts Leerformeln. Nur weil gesellschaftlich etwas stattfindet, muss es deswegen noch lange nicht erstrebenswert sein. Entwicklung ist nicht automatisch immer Fortschritt. Und man kann das reale Leben sehr wohl aus der Nähe kennen, ohne alles gut finden zu müssen. Gerade ein Realist kann kritisch sein: wie Jesus, der wusste, „was im Menschen ist“.

Wir Bischöfe sollen nahe bei den Menschen von heute sein: wer würde da widersprechen? Die Frage ist nur, mit welcher Intention, mit welcher Botschaft? Müssen wir alles absegnen, was die Menschen von heute tun? Etwa Embryonen verbrauchen, sich selbst an die gesellschaftliche Ökonomisierung verschwenden? Nein, ich würde im Gegenteil sagen, dass wir heute nahe bei den Menschen sein müssen, um sie zur Umkehr zu bewegen, denn unsere gegenwärtige Kultur ist keine Kultur der Liebe, sondern der Leistung und Rationalisierung.


Ich sehe die Zeichen der Zeit, aber ich deute sie nicht immer als Signal zur Anpassung, sondern oft auch zum Gegensteuer aus der Kraft des Evangeliums. Mir ist klar, diese Haltung ist nicht mehrheitsfähig. Sie macht mich zu einem sogenannten Polarisierer. Ganz schlecht! Das Leben der Menschen ernst nehmen heißt für mich: es ernsthaft im Licht des Evangeliums anschauen. Wenn Menschen lügen, betrügen oder zu schnell fahren, sagen wir nicht: „Ändern wir die Regeln! Lügen ist okay, weil es sowieso keine Wahrheit gibt und es ‚alle’ machen. Rasen ist ok, denn das ist die Realität.“

Die typischen Kritiker der kirchlichen Lehre sagen, wir sollen alle Menschen mit Liebe behandeln, nicht mit dem Kirchengesetz. Das sind schöne Worte, eingesetzt als Waffe gegen Normen, die einem nicht passen. Als ob Recht und Liebe sich gegenseitig ausschließen würden und nicht vielmehr zusammengehörten, denn Liebe ohne Gerechtigkeit wird falsch, und Gerechtigkeit ohne Liebe hart. Da schöne Worte schöne Gefühle wecken, muss man über diese Dinge aber nicht mehr groß nachdenken. Das Publikum wird emotional abgeholt. Ein anderes Beispiel: „Ich bin für eine offene Kirche.“ Schön. Ich liebe auch ein offenes Haus, aber nur im Sinn guter Gastfreundschaft. Manchmal schließen wir die Türe ab, weil wir eben die Lebenswirklichkeit ernst nehmen. Deshalb sind wohl die meisten von uns diebstahlversichert.

Ja, ich möchte den Menschen von heute nahe sein, offen für das moderne Leben. Aber nicht, um die Lehre der Kirche daran anzupassen, sondern um den Menschen zu helfen, die eigene Gegenwart kritisch zu betrachten. Denn das ist es, was die Lehre der Kirche tut: sie schenkt dem Menschen einen Maßstab, der über den Strömungen der Zeit steht. Dies ist ihre Größe und ihr Skandalpotential. Dagegen wettern oberflächliche Kritiker, die lieber den Ohren des Massengeschmacks schmeicheln. Wir aber sollen wahre Liebende sein. Und wahre Liebende gehen in die Tiefe. Sie sagen einander die Wahrheit, sogar wenn es weh tut.

Der Churer Weihbischof Marian Eleganti ist der Jugendbischof der Schweizer Bischofskonferenz für die deutschsprachige Schweiz und den Tessin.

Foto Bischof Eleganti (c) Bistum Chur


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Lesermeinungen

 hagelhans 8. Mai 2015 
 

Warum nur ...

... höre ich das Erz aus 1. Korinther 13,1 dröhnen, wenn ich dem Herrn Weibischof zuhöre. Er will den Menschen nahe sein um ihnen zu sagen, was sie richtig machen müssen, weil sie es eben falsch machen. Die Vorgängergeneration Bischöfe hat in dass es der "Kirche obliegt, allzeit die Pflicht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten. So kann sie dann in einer jeweils einer Generation angemessenen Weise auf die bleibenden Fragen der Menschen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben. Es gilt also, die Welt, in der wir leben, ihre Erwartungen, Bestrebungen und ihren oft dramatischen Charakter zu erfassen und zu verstehen". - und dann im Dialog, Wege der Wahrheit in Liebe zu suchen. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.


2
 
 jadwiga 8. Mai 2015 

"Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. 34 Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen. 35 Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. 36 Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!"


2
 
 jadwiga 8. Mai 2015 

Recht und Barmherzigkeit.

"Die typischen Kritiker der kirchlichen Lehre sagen, wir sollen alle Menschen mit Liebe behandeln, nicht mit dem Kirchengesetz. Das sind schöne Worte, eingesetzt als Waffe gegen Normen, die einem nicht passen"

Eben, schöne Worte brauchen wir nicht, sondern mutige Taten! Es ist sicherlich falsch an den Geboten, Normen und Dogmen zu rütteln. Mich würde sehr interessieren, WO würde Weihbischof Eleganti die Barmherzigkeit verwirklichen? Wo soll die Barmherzigkeit ihr Platz finden, wenn nicht dort, wo der Mensch versagt hat, wenn nicht dort, wo die Gerechtigkeit ihre Strafe fordert?
Wann sollte man um Barmherzigkeit flehen, wenn nicht dann, wenn man einen Sträfling zum Schafott führt?

Das kirchliche Recht und auch Gerechtigkeit verlangen von uns, dass man die "Gebotbrecher" NICHT in der beschäftigen. Das sind doch die biblischen "Bösen" über die Jesus sagt...


1
 
 JP2B16 8. Mai 2015 
 

... warum nur ...

... warum nur denke ich dabei an Frau Bonellis "Briefe aus Siena" ... na, vielleicht gibt ess demnächst auch eine neue Reihe: "Erhellendes und Heilendes aus Chur". Bischof Eleganti sagt sehr kurz und treffend:
"Nur weil gesellschaftlich etwas stattfindet, muss es deswegen noch lange nicht erstrebenswert sein". Das Gros des deutschen Episkopats hat offensichtlich genau davor kapituliert. Mehr noch: das "gesellschaftlich Stattfindende" soll sogar Quelle der Offenbarung sein ...
Die Hochgeschwindigkeit, mit der es zu dieser aktuellen, schier aussichtlos erscheinenden Situation bzgl. DBK gekommen ist, war vor 10 Jahren für Viele hier sicherlich kaum vorstellbar. Unser Beten war und ist noch zu wenig. Täglich ruft uns die Mutter unseres Herrn dazu auf. Ganz besonders möchte sie unser Gebet für die Bischöfe, Priester und Ordensleute. Fehlt das Gebet, wird es noch dunkler werden. Wir haben es in der Hand. Davon bin ich fest überzeugt. Es tritt das ein, was die Gottesmutter einst sagte. Ja...


5
 
 agnese 7. Mai 2015 
 

agnese

Wenn es so mutige, gesegnete Bischöfe,wie Weihbischof Eleganti nicht geben würde,müßte man fast verzweifeln. Wir brauchen solchen Hirte, für Bestätigung und Aufmunterung. Danke Weihbischof Eleganti!


5
 
 enelram 7. Mai 2015 

Erstaunlich

mutig! Gibt es sie noch, diese Hirten? Vorbild für alle Priester ... und Laien. Klartext sprechen und nicht ducken!


5
 
 trueman 7. Mai 2015 

Welche Aufgabe haben Bischöfe eigentlich?

Sind sie Brückenbauer, Wächter oder Politiker? Alles oder nichts von alledem? Womit sollen sie bei den Menschen ankommen? Hilft es, wenn sie sich dem Zeitgeist anpassen und das sagen, was die Menschen hören wollen? Haben unsere Bischöfe wirklich das richtige Amtsverständnis? Sollte man sie nicht regelmäßig austauschen, ein Jahr in Europa, dann wieder ein Jahr nach Afrika oder Lateinamerika, eventuell auch mal im Irak oder Syrien? Viele unserer Amtsträger hätten zwar nicht mehr ihre Limousine zur Verfügung und nicht mehr das Einkommen eines Staatssekretärs (zumindest in Deutschland), sondern wieder volle Kirchen und gläubige Menschen. Solche Incentives wären dringend nötig. Vielleicht bleibt sogar mancher dort... was ich zwar nicht glaube, aber es täte ihnen und allen Hauptamtlichen in der Kirche bestimmt mal gut, über den eigenen kleinen Intrigentellerrand hinauszublicken und mal wirklich die Kirche von unten zu erleben, inklusive der selbsternannten Laienpriesterreformatoren...


6
 
 mirjamvonabelin 7. Mai 2015 
 

Wow! Danke Herr Bischof!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Ich staune immer wieder wie einfach und verständlich unsere Hirten reden können.


15
 
 Gandalf 7. Mai 2015 

DANKE!

Der beste Jugendbischof im deutschen Sprachraum!


18
 
 Devi 7. Mai 2015 
 

Mehr Tiefgang bitte

Danke, Herr Weihbischof viele Gläubige die in die Kirche gehen brauchen diese Heiligkeit.Ein Raum der Gottesnähe und der Schönheit . nicht des dauernden Schimpfen und Verändern unserer Kirche.Wir haben die zehn Gottesgebote und wissen ,sie machen uns das Leben leicht.Würden wir den Glauben leben brauchtt es nicht so viele Tränen der Kinder und Erwachsenen. Dankeschön für Ihren Mut Herr Weihbischof,in einer irren Zeit!Devi


15
 
 Suarez 7. Mai 2015 

Der Reiche und das Nadelöhr

Ist es nicht so, dass sich heute viele, wie der vermögende Mann in Mk10,17-31, traurig von Jesus Christus abwenden, weil sie so stark auf das weltliche Glück fixiert sind, von dem sie sich nicht losmachen können, dass ihnen die Verheißung des Himmelreiches nur wie eine schale Vertröstung erscheint, von der sie sich schon vorab enttäuscht abwenden? Das Himmelreich soll sein, wie das Diesseits, nur ohne den Tod.

Und waren nicht auch die Jünger bestürzt über das, was ihnen Jesus Christus antwortete?

Wo das Eingehen in das Himmelreich als bloße Fortsetzung des Diesseits, nur ohne den Tod, angesehen wird, da verkümmert die Seele. Ein Glaube ohne Umkehr, die im gewissen Sinn immer auch eine Abkehr von der Dominanz des Weltlichen ist, kann nicht der wahre sein, schon weil er am Diesseits sein Maß nimmt und so den eigentlichen Sinn des Menschseins verfehlt.Darum ist es eine existenzielle Herausforderung in der Kirche, die Kontinuität der Lehre zu wahren, auch gegen massive Anfeindungen.


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 Bonafide 7. Mai 2015 
 

Wohltuend ...

... wieder einmal den gesunden, klaren Menschenverstand reden zu hören.


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 Frauke G. 7. Mai 2015 
 

Geht es den Bischöfe wirklich um Menschen doch nicht vielmehr um sich selbst?

Wenn es den deutschen Bischöfe um den Menschen ginge würden sie dem Druck des Zeitgeistes standhalten und den Menschen gelegen oder ungelegen das Evangelium predigen und dafür eintreten.

Diese Bischöfe geht es in erster Linie nur um sich selbst, um Macht, Anerkennung und Ansehen.
Es geht ihnen darum den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, mit dem Strom zu schwimmen um sich selbst zu schonen, es sich angenehm, gemütlich und bequem wie möglich zu machen, und wenn die Herde dafür in die "Wüste" schicken müssen. Diese Bischöfe wollen Freundschaft mit der Welt und wie Jesus sagte bedeutet Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott.

Der neue hirtliche (pastorale) Geist wird immer weltselige.

Die katholische Geistlichkeit, vornehmlich die eminenten Bischöfe und Pfarrer hat ihre Hirtensorge überall in ein “Sorgen” für den gründlichen Abbruch der “einengenden” Grenzen der kirchlichen Lehre verwandelt.


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 Colonia 7. Mai 2015 
 

So spricht ein Hirte

In Kurzform formuliert, sollte unsere Forderung lauten : " Elegantis für die deutsche Teilkirche. Wider Mietlinge einer in ein Schisma verführten Ortskirche, HERR gib uns Oberhirten."


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 argus 7. Mai 2015 
 

" Mir ist klar, diese Haltung ist nicht mehrheitsfähig. Sie macht mich zu einem Polarisierer"

Sie machen Hoffnung.-----"den Menschen zu helfen, darin wieder eine Hilfe zu sehen, um die Gegenwart kritisch zu betrachten, im Dienst des Lebens. Denn das ist es, was die Lehre der Kirche tut: sie schenkt dem Menschen einen Maßstab, der über den Strömungen der Zeit steht. "---das war für mich einentscheidender Punkt bei meinem Wiedereintritt in die Kirche.


18
 
 Ehrmann 7. Mai 2015 

Danke!-Möge dieser Weihbischof bald ein Bistum bekommen.


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