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USA: Bill Donohue verteidigt zurückgetretenen Bischof24. April 2015 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Finn von Kansas City St. Joseph habe die Missbrauchsvorwürfe gegen den Priester seiner Diözese nicht als Kavaliersdelikt behandelt, sagt der Vorsitzende der Catholic League.
Kansas City (kath.net/LSN/jg) William Donohue, der Präsident der amerikanischen Initiative Catholic League, hat Robert Finn, den zurückgetretenen Bischof von Kansas City St. Joseph, verteidigt. Der Vatikan hatte Finn den Verzicht auf Ausübung seines Amtes nahegelegt, nachdem er gerichtlich zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Das Gericht warf ihm vor, Shawn Ratigan, einen Priester seiner Diözese, den Behörden nicht sofort gemeldet zu haben, nachdem auf seinem Computer kinderpornographisches Material gefunden worden war. Kath.net hat berichtet. 
In einer Presseaussendung führt Donohue folgende Punkte an: 2010 fand ein Computertechniker Fotos auf dem Computer von Ratigan, auf denen der Unterleibsbereich bekleideter Mädchen zu sehen ist. Es wurde ein Nacktfoto gefunden, welches nicht sexueller Natur gewesen sei. Obwohl es keine Beschwerde gegeben hatte, schaltete die Diözese die Polizei und einen Rechtsanwalt ein. Beide stimmten darin überein, dass es sich bei dem Nacktfoto nicht um Pornographie handle. Nachdem Ratigan einen Selbstmordversuch unternommen hatte, wurde er von einem Psychiater untersucht auf Wunsch von Bischof Finn. Ratigan wurde als depressiv, aber nicht pädophil diagnostiziert. Finn schränkte den Tätigkeitsbereich von Ratigan ein, dieser hielt sich aber nicht an die Vorgaben. Die Diözese verständigte daraufhin die Behörden. Finn ordnete eine unabhängige Untersuchung an, obwohl es keinen Beschwerdeführer gegen Ratigan gab. Als sich herausstellte, dass Ratigan wieder einen Computer verwendete, wurden hunderte anstößige Fotos gefunden. Robert Murphy, der Generalvikar der Diözese, verständigte daraufhin die Polizei (Finn war gerade unterwegs). Eine Woche später wurde Ratigan verhaftet. Obwohl kein Kind je von Ratigan berührt oder missbraucht worden ist, ist es eindeutig, dass er nie Priester hätte werden dürfen, schreibt Donohue. Dies widerspricht anderen Berichten, denen zufolge Ratigan selbst kinderpornographische Fotos aufgenommen habe. Aber Bischof Finn hat das Fehlverhalten nicht als Kavaliersdelikt betrachtet. Hätte er das getan, wäre Ratigans Problem gänzlich ignoriert worden, schreibt Donohue weiter und weist darauf hin, dass nie jemand Ratigan bei Bischof Finn wegen Kindesmissbrauchs angezeigt habe.
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Lesermeinungen | Kathole 25. April 2015 | | | Worum es beim Rücktritt wohl wirklich ging: National Catholic Reporter @AlbinoL hat schon darauf hingewiesen, daß der NCR (National Catholic Reporter), der die Kampagne gegen Finn in den USA maßgeblich betrieben hat, seinen Hauptsitz in der Diözese des zurückgetretenen Bischofs hat.
Ein Artikel vom Januar 2013 erhellt die Hintergründe des NCR-Hasses gegen Finn:
https://www.lifesitenews.com/news/bishop-finn-national-catholic-reporter-should-not-call-itself-catholic
Schäbig fand ich das eifrige Mitdreschen des C-9 Kardinals O`Malley gegen Finn, der die Medienaufmerksamkeit und seine neue Macht im Vatikan-Kronrat so richtig ausgekostet hat. |  3
| | | Kostadinov 24. April 2015 | |  | nachwievor zweierlei Maß Ich kann mich nur auf Medienberichte verlassen und fordere weder in Chile noch in Kansas Freispruch oder Rücktritt für die jeweiligen Hirten.
Der Catholic Herald in England ist ja nun kein traditionalistisches Revolverblatt. Aber wenn der Artikel dort über eine Bischofsstuhl-Besetzung in Chile halbwegs stimmt, dann bleibt leider nachwievor das flaue Gefühl im Magen, dass in unterschiedlichen Fällen unterschiedliche Maßstäbe zu gelten scheinen.
http://www.catholicherald.co.uk/commentandblogs/2015/04/01/the-disastrous-appointment-of-bishop-barros-could-spell-trouble-for-pope-francis/
und Danneels in Amt und Würden spricht leider auch dafür :-( |  7
| | | Kathole 24. April 2015 | | | @Marcus, der mit dem C: Der eigentliche Skandal ist der Justizirrtum an Biscof Finn Ihr verlinkter Artikel arbeitet juristisch präzise heraus, daß die Anklageschrift, die der frisch ernannte Staatsanwalt in seinem Übereifer mit Hilfe einer Grand Jury durchsetzte, einen Rechtsmißbrauch darstellt.
Hier wurde dem Bischof die Nichteinhaltung einer Anzeigepflicht beim "Department of Family Services" (DFS) vorgeworfen, welche zur Anzeige bei Verdacht auf Mißbrauch in der Vergangenheit oder in der erwartbaren Zukunft verpflichtet. Doch dieser Vorwurf erging an den Bischof, obwohl gar kein Mißbrauchsopfer bekannt war, auf das sich die geforderte Anzeige hätte beziehen können.
Das Gesetz verpflichtet zur Anzeige, wenn "ein vernünftiger Grund für den Verdacht vorliegt, daß ein Kind Mißbrauch erlitten hat oder erleiden wird". Der Staatsanwalt hatte eingestehen müssen, daß es keinen vernünftigen "Verdachtsgrund" für einen zu berichtenden vergangenen Mißbrauch gab. Die Kenntnis eines identifizierbaren potentiellen zukünftigen Opfers wurde dem Bischof aber nicht vorgeworfen. |  7
| | | Hadrianus Antonius 24. April 2015 | | | DeKesel IV "Ihr könnt mich nicht hier halten!"-
Wobei DeKesel dann diesen pädophilen Priester wieder nach Brasilien zu seinen Slumkinder gehen ließ.
Dort wird jetzt auch ein bisschen ermittelt- aber mit sehr viel Zurückhaltung aus Angst was alles detonieren kann.
"Einige Einschätzungsfehler"-
"Bischof DeKesel ist schwer angeschlagen".
In Dezember 2014 wurde DeKesel gegrillt vor einer Parlamentskommission.
Seitdem sagt und schreibt er nichts mehr.
Keine Reaktion des Vatikans.
Wie im Fernsehen zu hören/sehen, hat sein Bistum inzwischen an 48 Opfer etwa 500 000 € bezahlt (wie das mit den ursprünglich anvisierten 1000 bis 1500€ p.P. übereinstimmt, erschließt sich mir nicht).
DeKesel hat jedoch ein gewaltiges Antidot: er war immer ein Bekämpfer der forma extraordinaria, ein Saboteur v. Summorum pontificum und ein Spezi v. Danneels.
Protégé du régime +++. |  6
| | | Hadrianus Antonius 24. April 2015 | | | DeKesel III In den ersten 2 Novemberwochen detonierten dann 2 weitere Pädoskandale durch das Bistum Brügge:
in dem ersten Fall kam heraus daß das Gericht ermittelte bei einem in voller Pastoral eingestztem Priester wegen "Vergewaltigung eines Buben" (sic), mit damals nur ein Sabbatsemester im Orient(?), eine Zeit als Theologieprofessor in Westpakistan (Lahore) und dann wieder in die komplette Seelsorg eingesetzt (Hooglede); hier besonders viel Aktivität mit Jugendlichen und neuen Bewegungen.
Nebenher war der Priester äusserst bekannt in dem rosa Milieu daß sich Ölfleckartig damals in der Umgebung v. Kortrijk gebildet hatte.
Noch abstoßender der fall eines älteren Priesters, als "donum fidei" (welcher Zynismus) in Brasilien tätig, und wohl in Slums und mit Kindern.
Nach Meldung v. pädophilen Taten (verjährt) in Belgien wurde der Priester bei einem Urlaub in Belgien zu einem Gespräch mit DeKesel gebeten, wo der Priester sagte: "Die Leute dort brauchen mich!"(?) |  6
| | | Hadrianus Antonius 24. April 2015 | | | DeKesel II Äusserst pikant: DeKesel verteidigt sich daß er dieAkten an die Kongreg. f.d. Glaubenslehre gesandt hatte und ein günstiges Konsil von dort bekommen hatte.
Was er nicht sagte (DeKesel lügt inzwischen am laufenden Band):
er hat unvollständige Akten versendenlassen (der Kirchenjurist v. Brügge Patrick Degrieck war sehr geschickt Freund des Beschuldigten, zugleich mit Bischof Bonny verantwortlich für pädophile Probleme in der Kirche aldort); DeKesel versuchte also sehr plump (und in allen Medien hunderttausende Malen verbreitet) die Kongereg.f.d. Glaubenslehre (und den Präfekten Kard. G. Müller) für diesen Schund verantwortlich zu machen.
DeGrieck hat sich inzwischen teilweise in das Bistum Antwerpen unter dem Schutz v. Bonny zurückgezogen.
Der pädophile Flavez kam übrigens nach seiner Entfernung v. Mideelkereke erst einmal unter in dem Klösterchen (OLV der 7 Weeên), wo der Jurist DeGrieck wohnt und seelsorg. betreut.
Maffia im pursten Sinn. |  5
| | | Hadrianus Antonius 24. April 2015 | | | Noch viel schlimmer: Bisch. J. DeKesel v. Brügge I Bischof Joseph DeKesel (Belgien, Bistum Brügge) produzierte ohne Beanstandung noch viel Schlimmeres:
gerade in dem Bistum, wo 2010 der pädophile Bischof vanGheluwe entmaskert wurde (und sein Spezi Danneels sich schwerst verbrannte-trotzdem eius sponte auf die Synode v. Okt. 2014 eingeladen) und wo 2010-2011 eine erste Serie v. pädophilen Mißbrauchsfälle "entdeckt" und abgearbeitet wurde, brachte DeKesel es fertig eine Priester, der sich an einem Jungen Mann vergangen hatte (inklus. Limoncello/ital.Wein usw.) nach einer "Bewährungszeit" von knapp 5 Jahren wiedre in die Pastoral einzusetzen.
Viel Geschwafel mit "zweiter Chance", "reiflich getroffener Entscheidung", "nicht auf die Entscheidung zurückkommen".
Innerhalb von 2 Tagen kam heraus:
- Mehrmals Versuch von Kontaktaufnahme mit Jugendlichen per Internet, alles vertuscht und schweiggeldbezahlt, 2 x versetzt durch DeKesel, inzwischen erneut mit Konfirmanden in Aktion.
(Fall Tom Flavez) |  5
| | | Marcus, der mit dem C 24. April 2015 | | | @AlbinoL Die Verurteilung ist nach dem Recht des Bundesstaates Missouri auch fragwürdig!
Ein dortiger Anwalt dazu (engl.):
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/US.php?id=4332 |  6
| | | AlbinoL 24. April 2015 | |  | verurteilt auf Basis des dortigen Rechts in Europa wird man nicht verurteilt da es nicht die Pflicht gibt etwas anzuzeigen.
Er hat seinem Priester verboten Kontakt zu Kindern und Jugendlichen zu haben (was dieser nicht einhielt).
Und er hat ihn nicht angezeigt.
Deswegen wurde er verurteilt. |  0
| | | 24. April 2015 | | | Und warum wurde Bischof Finn dann gerichtlich verurteilt? Zwei Jahre (zum Glück auf Bewährung) sind kein Pappenstiel. Auch Rom entfernt Bischöfe nicht zum Spaß aus dem Amt. Justizirrtum? Verschwörung? Oder doch "State of Denial" bei Mr. Donohue?
Man dient der Kirche schlecht, wenn man das Offensichtliche abstreitet und das Unentschuldbare entschuldigt.
Sünden können gesühnt und vergeben werden, aber die Kirche in ihrer Weisheit verlangt, sie zuerst zu bekennen. Das gilt auch für die Sünden der Kirche, Mr. Donohue. |  4
| | | Kardiologe 24. April 2015 | | | Fall Mixa ? Mixa soll ein paar Ohrfeigen gegeben haben. das war doch alles, was man ihm anjängen konnte. Im Übrigen finde ich eine Verurteilung zu zwei Jahren äußerst verhältnisunmäßig. Auch hier empfiehlt es sich, andere Seiten zu hören wie eigentlich immer. |  6
| | | AlbinoL 24. April 2015 | |  | Mich hat schon gewundert warum kath.net einer von der KNA vom National Catholic Register fast abgeschriebenen Artikel übernommen hat. Der NCR war Maßgeblich an der Kampagne beteiligt bzw. hat diese erst losgetreten. Die Zeitung kommt aus der Stadt des Bischofs und so war für den NCR auch klar, dass der Bischof zurecht zurücktreten musste. Dieser Fall ist aber ähnlich vielschichtig wie der Fall Mixa. |  5
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