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| ![]() 'Lebenswirklichkeit' keine dritte Wirklichkeit der Offenbarung23. März 2015 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, äußert sich kritisch zu Bemerkungen von deutschen Bischöfen über "Lebenswirklichkeiten" als "Quelle theologischer Wahrheitsfindung" Würzburg (kath.net) Koch erinnerte aber dann auch daran, dass es in dem Zusammenhang gerade in Deutschland "verhängnisvolle Entwicklungen" gegeben habe. "Denken wir an die Deutschen Christen während der nationalsozialistischen Zeit, die neben der Schrift auch die Nation und die Rasse zu Offenbarungsquellen erhoben haben, wogegen die Barmer Theologische Erklärung (1934) Protest erhoben hat. Da müssen wir sehr genau unterscheiden und sensibel auf die Zeichen der Zeit hören und auf den Geist, der sich uns in diesen Zeichen offenbart: Was sind Zeichen des Evangeliums? Was nicht?", betonte Koch. Auf die Frage, welche Bedeutung die Lebenswirklichkeit der Menschen für die Kirche habe, erläuterte der Kurienkardinal: "Die Art und Weise, wie die Menschen den Glauben leben, wahrzunehmen, ist natürlich hilfreich und wichtig, um zu erkennen, vor welchen Herausforderungen die Pastoral der Kirche steht. Aber sie kann nicht eine dritte Wirklichkeit der Offenbarung neben Schrift und Lehramt sein." Foto Kardinal Koch (c) kath.net/Petra Lorleberg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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