SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
| 
Britische Gleichstellungsstudie: Christen fühlen sich diskriminiert23. März 2015 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Großbritannien: Christen äußern Angst, ihre Arbeitskollegen über ihre religiöse Einstellung zu informieren. Wer sich zu erkennen gibt, werde oft verspottet oder als Frömmler behandelt, sogar seine Kinder werden in der Schule lächerlich gemacht.
London (kath.net) In Großbritannien haben Christen zunehmend Angst, ihre Arbeitskollegen über ihre religiöse Einstellung zu informieren. Darauf wies der Vorsitzende der britischen Gleichstellungs- und Menschenrechtskommission hin. Wenn sie sich als Christen zu erkennen geben, werden sie oft verspottet oder als Frömmler behandelt, sogar ihre Kinder werden in der Schule lächerlich gemacht. Das ergab eine große Studie, deren Ergebnisse vor kurzem von der britischen Gleichstellungs- und Menschenrechtskommission veröffentlicht wurden. Darüber berichtete die Daily Mail. Die Studie erbrachte als weiteres Ergebnis, dass Christen den Eindruck hätten, ihr Glaube davon zurückgedrängt, ein Grundstein des Lebens in Großbritannien zu sein. Ironischerweise, so berichtete die Daily Mail weiter, fühlen sich viele Christen ausgerechnet von den Antidiskriminierungsgesetzen und den Gleichstellungsgesetzen bedrängt. 
Für die Studie wurden landesweit knapp 2.500 Menschen aller Glaubensrichtungen befragt. Sie steht in Zusammenhang mit den jahrelangen Konflikten über die Rechte von Christen, sich in Großbritannien gemäß ihrer Glaubensüberzeugung verhalten zu dürfen. Mehrere hochrangige Streitfälle vor Gericht haben bei vielen Christen zu dem Eindruck geführt, dass ihnen das Gesetz entgegen stehe und dass die Rechte von homosexuellen Menschen ihre eigenen Rechte übertrumpfe. Von den Schwierigkeiten, denen sich Menschen anderer religiöser Einstellungen gegenüber sehen, erwähnt die Daily Mail nur die Schwierigkeiten manchen Humanisten und Atheisten, die sich beispielsweise im Krankenhaus atheistische Krankenhausseelsorger wünschen würden oder die sich bei Arbeitgebern benachteiligt fühlen, die Kirchenevents auf die Bühne bringen. Link zum Artikel der Daily Mail:Christians ARE too scared to admit beliefs - because they fear being mocked or treated like bigots, say equality chiefs-
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 24. März 2015 | | | Seasonal Greetings zu allen christl Festen inzwischen aus den englisch-sprachigen Ländern. |  1
| | | Faustyna-Maria 24. März 2015 | | | der teufel hat Humor Das Land dessen politisches Oberhaupt auch Oberhaupt einer christlichen Kirche ist, das Land in dessen Hymne "God save the Queen" gesungen wird, ist eines der westlichen Länder mit der größten Christenverfolgung. |  0
| | | Lilli-Lou 24. März 2015 | | | M&S verbot die Worte JESUS und CHRIST Ich stieß beim Googeln auf die Meldung, dass Marks & Spencer die Worte JESUS und CHRIST auf eine Bann-Liste setzten. Tschihad oder Allah war erlaubt. Ich las unter der Meldung durchweg, dass diese Kommentatoren M&S künftig meiden würden. Wenn man einen Blumengruß mit einer Botschaft jemandem schicken wollte, konnte man noch nicht einem einen Absender wie die 'Christusgemeinde ...' anführen und der Generator bedauerte. Inzwischen habe massiver Protest mit Kaufboykott bewirkt, dass die Namen wieder erlaubt seien. |  2
| | | Lilli-Lou 24. März 2015 | | | Toleranzbedarf Christen in Großbritannien scheinen wirklich benachteiligt zu sein, weil sie nicht mehr ihre Glaubensüberzeugungen leben können. Muslime können das, sie haben ihre eigene Ess-, Kleidungs- kultur usw., was toleriert wird. Atheisten haben viele Urteile erforchten, dass in gesellschaftlichen Institutionen der Bezug auf Gott gestrichen werden musste. Nun ist aber der Atheismus ebenso ein Glaube, der die Gottverneinung verkündet. Die "neutrale Stelle" gibt es nicht. Es gibt aber den lebendigen Jesus Christus, der kraft seiner Liebe der gemeinsame Nenner aller Glaubensgemeinschaften ist. Er liebt alle, auch die, die ihn ablehnen und verfolgen, nicht jedoch deren sündiges Denken und Verhalten. Jesus liebt nicht den Teufel und sein Wirken in Menschen. Ich wünsche den diskriminierten britischen Christen, dass sie im Leiden gestärkt werden und ihnen hierin Jesus ganz besonders nahe sowie Kraft, Zuversicht und Geborgenheit ist. Sie sollen sich auch gegenseitig ermutigen und einander beistehen. |  3
| | | susanneblue 23. März 2015 | |  | ... leider auch in Deutschland ... Die Erfahrung, diskriminiert zu werden, müssen Christen - vor allem aber Katholiken - in Deutschland leider auch machen ... |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGroßbritannien- Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
- Britische Polizisten nehmen Komiker wegen trans-kritischer Wortmeldungen auf X fest
- Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
- Britische Lebensschützerin wurde verurteilt, weil sie vor Abtreibungsklinik Gespräche angeboten hat
- Lebensschützerin in Großbritannien vor Gericht, weil sie Gespräche angeboten hat
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
- Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
- Vier ehemalige Premierminister gegen das geplante Euthanasiegesetz in Großbritannien
- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
|