Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

Kirche – gescholten, kritisiert, verspottet

20. März 2015 in Kommentar, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wozu ist die Kirche in unserer Gesellschaft noch nötig? Eckdaten des Vortrags beim Kongress von „Kirche in Not“ in Würzburg. Von DDDr. Peter Egger


Würzburg (kath.net)
I KRITIK UND SPOTT

In der heutigen Zeit gibt es viel Kritik an der Kirche. Bei dieser Kritik lassen sich drei Arten unterscheiden: die alltägliche Kritik, die geschichtliche Kritik und die ideologische Kritik.

1) Alltägliche Kritik

Bei der alltäglichen Kritik an der Kirche finden sich viele Anklagen, die man ständig und immer wieder hören kann: die Kirche muss sich der Zeit anpassen, die Kirche ist gegen die Pille und die Verhütung; die Kirche ist gegen den Kommunion-Empfang der wiederverheirateten Geschiedenen; die Kirche ist gegen das Frauenpriestertum; die Kirche zwingt die Priester zum Zölibat; die Kirche strebt nach Macht und Geld; die Kirche duldet pädophile Priester; die Kirche ist in Finanzskandale verwickelt usw.

2) Geschichtliche Kritik

Bei der geschichtlichen Kritik an der Kirche handelt es sich um Anklagen wegen verschiedener Vergehen der Kirche in der Vergangenheit. Da geht es gegen die Kreuzzüge, gegen die Inquisition, gegen die Hexenverbrennungen, gegen die Renaissance-Päpste, gegen die Verbrennung von Giordano Bruno, gegen die Verurteilung von Galileo Galilei, gegen die Zusammenarbeit der Kirche mit dem Absolutismus, gegen die Versäumnisse der Kirche in der Arbeiterfrage, gegen die Macht und den Reichtum der Kirche im Laufe ihrer Geschichte.

3) Ideologische Kritik

Bei der ideologischen Kritik an der Kirche geht es um Anklagen, die von verschiedenen Ideologien gegen die Kirche erhoben werden. Die wichtigsten Anklagen lauten: Die Kirche unterdrückt die Menschen; die Kirche ist gegen die Freiheit; die Kirche ist gegen die Demokratie; die Kirche ist gegen den Fortschritt; die Kirche ist gegen die Wissenschaft; die Kirche ist ein Hort des Aberglaubens; die Kirche knebelt das Gewissen; die Kirche schafft Schuldgefühle; die Kirche schürt Ängste; die Kirche ist leibfeindlich usw.

4) Verspottung der Kirche

Neben der Kritik an der Kirche gibt es heute auch viel Spott an der Kirche. Diesen Spott finden wir in Theaterstücken, bei Karnevals-Umzügen, bei Gay-Pride-Paraden, in Romanen, in Filmen, in Karikaturen, in der Werbung, im Internet.

II DER UMGANG MIT KRITIK UND SPOTT

Wie sollen wir mit diesen verschiedenen Arten von Kritik an der Kirche umgehen? Wir müssen zunächst unterscheiden, ob es sich um eine berechtigte, eine unberechtigte oder eine feindselige Kritik handelt und dann entsprechend reagieren und handeln.

1) Berechtigte Kritik

Wenn es sich um eine berechtigte Kritik an kirchlichen Personen und an kirchlichen Institutionen handelt, sind wir verpflichtet, diese Fehler und Mängel einzugestehen. Die Kirche ist auch verpflichtet, nach Möglichkeit den zugefügten Schaden wiedergutzumachen. Wenn es sich um eine berechtigte Kritik an bestimmten Ereignissen in der Kirchengeschichte handelt, so sind wir angehalten, die Schuld der Kirche zuzugeben. Wenn es sich um eine berechtigte ideologische Kritik handelt, sollen wir diese Fehler und Mängel der Kirche eingestehen.
2) Unberechtigte Kritik

Wenn es sich um eine unberechtigte Kritik handelt, dann sollten wir diese Kritik zunächst durch korrekte Informationen zurückweisen. Dabei geht es oft um eine Klarstellung und Begründung der kirchlichen Lehre. In vielen Fällen braucht es auch eine Information über den wahren Sachverhalt von kirchengeschichtlichen Ereignissen. In nicht wenigen Fällen braucht es schließlich eine Richtigstellung von unberechtigten ideologischen Angriffen.


3) Feindselige Kritik

Wenn es sich um eine feindselige Kritik handelt, die es nur darauf anlegt, die Kirche zu diskriminieren, dann braucht es eine entschiedene Zurückweisung dieser Kritik. Bei einer Diffamierungs-Kampagne in den Medien, bei "Schwarzen Legenden" der Kirchengeschichte, bei ideologischen Hetz-Parolen und bei einer bewussten Verspottung der Kirche müssen wir energisch reagieren. Wir müssen unsere medialen und rechtlichen Möglichkeiten nützen, um diese Angriffe zurückzuweisen und ihre wahren Absichten aufzudecken.

III DIE BEDEUTUNG DER KIRCHE FÜR UNSERE GESELLSCHAFT

Durch die viele Kritik und den massiven Spott an der Kirche entsteht bei vielen Menschen der Eindruck, "die Kirche ist ja wohl des Letzte". Viele Menschen stellen sich die Frage, ob diese Kirche in unserer Gesellschaft überhaupt noch nötig sei. Wir wollen deshalb versuchen zu zeigen, welche Bedeutung die Kirche für unsere Gesellschaft hat und dass die Kirche in unserer Gesellschaft sehr wohl nötig ist.
Wir wollen zunächst daran erinnern, dass die Kirche eine Sendung hat, die ihr von Jesus Christus aufgetragen wurde. Die Kirche soll im Auftrag Jesu Christi dem Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft dienen. Dieser Auftrag der Kirche umfasst mehrere Schwerpunkte.

1) Die Botschaft Jesu Christi

Die Kirche verkündet zunächst die Frohe Botschaft Jesu Christi. Die Botschaft Jesu vermittelt dem Menschen eine klare Antwort auf die tieferen Fragen und gibt ihm eine klare Orientierung für sein Leben. Die Botschaft Jesu Christi enthält folgende Grundaussagen:

1) Gott: Gott ist ein Vater, der den Menschen liebt
2) Mensch: der Mensch ist ein Kind und Freund Gottes
3) Ethik: die Zehn Gebote sind die unvergänglichen Grundwerte des Menschen
4) Heilung: die innere Heilung des Menschen erfolgt durch Jesus Christus
5) Glück: das innere Heil ist die Voraussetzung für das wahre Glück des Menschen
6) Ewiges Leben: die Seele des Menschen ist unsterblich und überdauert den Tod
7) Ziel: das Ziel des Menschen ist die ewige Gemeinschaft mit dem absoluten Gott

Die Botschaft Jesu Christi gibt dem Menschen Auskunft über Gott, den Menschen, die Ethik, die innere Heilung, das Glück, das ewige Leben und das Ziel des Menschen. Die Aussagen Jesu Christi sind eine Frohbotschaft und geben dem Menschen Hoffnung und Zuversicht.

2) Die unvergänglichen Grundwerte

Die Kirche verkündet unvergängliche Grundwerte, die zu allen Zeiten und an allen Orten gültig sind. Es handelt sich dabei vor allem um die Grundwerte der Zehn Gebote:

1. Gebot: Gott ist der Schöpfer und Herr
2. Gebot: Die Ehrfurcht vor Gott
3. Gebot: Die Verehrung Gottes
4. Gebot: Schutz der Familie
5. Gebot: Schutz des Lebens
6. Gebot: Schutz der Ehe
7. Gebot: Schutz des Eigentums
8. Gebot: Schutz der Wahrheit
9. Gebot: Schutz der Treue
10. Gebot: Schutz des sozialen Friedens

Die ethischen Grundwerte haben ihren Ursprung in Gott und sind Ausdruck der Weisheit und Liebe Gottes. Die ethischen Grundwerte sind die Voraussetzung für das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft. Die Geschichte zeigt in beeindruckender und schmerzlicher Weise, dass die Missachtung dieser Grundwerte zum Niedergang und zum Ruin der Völker führt.

3) Die universalen Grundhaltungen

Die Kirche vermittelt auch universale Grundhaltungen, die sich überall und jederzeit anwenden lassen. Diese universalen Grundhaltungen finden sich vor allem in den acht "Seligpreisungen" der "Bergpredigt" Jesu.
1) "Selig, die arm sind vor Gott": die Grundhaltung der Demut
2) "Selig die Trauernden": die Grundhaltung der Hoffnung
3) "Selig die Sanftmütigen": die Grundhaltung der Gewaltlosigkeit
4) "Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit": die Grundhaltung der Gerechtigkeit
5) "Selig die Barmherzigen": die Grundhaltung der Barmherzigkeit
6) "Selig, die ein reines Herz haben": die Grundhaltung der inneren Reinheit
7) "Selig die Friedensstifter": die Grundhaltung der Friedfertigkeit
8) "Selig, die Verfolgung leiden": die Grundhaltung der Standfestigkeit in der Bedrängnis

Die Grundhaltungen der "Seligpreisungen" lassen sich in allen Bereichen anwenden: in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft, in der Politik, auf globaler Ebene. Sie führen zu einem tieferen Glück des Einzelnen und zu einem friedlichen Zusammenleben in der Gesellschaft. Sie führen zu einem respektvollen Umgang mit anderen Völkern und Kulturen.

4) Die göttlichen Heilmittel

Die Kirche vermittelt dem Menschen auch verschiedene göttliche Heilmittel (Sakramente), die ihr von Jesus Christus zur Stärkung und Heilung des Menschen anvertraut wurden. Diese Heilmittel vermitteln dem Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen die innere Gemeinschaft mit Gott, die ihm die Kraft und die Gnade Gottes zuteilwerden lässt.

1) Taufe: der Bund mit Gott
2) Firmung: die Stärkung durch Gott
3) Eucharistie: die Gemeinschaft mit Gott
4) Buße: die Versöhnung mit Gott
5) Krankensalbung: Leiden und Sterben mit Gott
6) Priesterweihe: die Bevollmächtigung von Gott
7) Ehe: die Liebe und Ehe mit Gott

Die Kirche verkündet dem Menschen, dass er durch göttliche Heilmittel sein Heil finden kann. Diese Heilmittel haben vor allem die Aufgabe, den Menschen innerlich zu befreien und zu heilen. Sie ermöglichen die Vergebung und Heilung von Sünde und Schuld. Der Mensch braucht sich nicht aus eigener Kraft zu erlösen. Gott selbst übernimmt in Jesus Christus die Erlösung des Menschen und gibt ihm die Möglichkeit, wieder neu zu beginnen.

5) Der Kampf gegen den Zeitgeist

Die Kirche führt auch einen geistigen Kampf gegen die Fehlhaltungen des Zeitgeists. Sie warnt die Menschen die Menschen vor verschiedenen Gefahren, die den einzelnen Menschen und die Gesellschaft bedrohen:
1) Individualismus ohne Gemeinschaft
2) Freiheit ohne Werte
3) Liebe ohne Verantwortung
4) Sexualität ohne Fruchtbarkeit
5) Arbeit ohne Menschsein
6) Materialismus ohne geistige Werte
7) Leben ohne höheren Sinn usw.

Das kirchliche Lehramt hat in vielen Rundschreiben und Stellungnahmen auf die offensichtlichen und geheimen Gefahren des Zeitgeistes hingewiesen. Sie weist die Menschen unermüdlich auf die ethischen, sozialen und ideologischen Irrtümer des Zeitgeistes hin und ruft die Menschen zur Umkehr auf. Sie wendet sich aber auch an die Verantwortlichen der Politik, der Wirtschaft und der Kultur und fordert sie zu einem radikalen "Kurswechsel" auf.

6) Die vielen Dienste der Kirche

Die Kirche leistet auch viele Dienste zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft. Sie setzt sich weltweit in vielen Bereichen für die Menschen ein:
1) Seelsorge: Seelsorgliche Begleitung und Betreuung in allen Lebenssituationen
2) Bildung: Kindergärten, Schulen, Heime, Hochschulen, Erwachsenenbildung
3) Jugend: Jugendzentren, Freizeitgestaltung, soziale Einsätze, persönliche Betreuung
4) Krankenbetreuung: Spitäler, Altersheime, Krankenstationen, AIDS-Kranke
5) Caritas: soziale Notfälle, Flüchtlinge, Fremde, Randgruppen
6) Entwicklungshilfe: Kindergärten, Schulen, Krankenstationen, Landwirtschaft
7) Kultur: Kirchenmusik, kirchliche Kunst, kirchliche Feste
8) Frieden: Unermüdlicher Einsatz des Papstes und der Kirche für den Frieden
Die Kirche leistet in verschiedensten Bereichen unschätzbare Dienste. Es gibt weltweit un-zählige Menschen, die sich als Angehörige der Kirche hauptamtlich oder ehrenamtlich für das Wohl des Einzelnen, der Gesellschaft und der Völker einsetzen.

SCHLUSSWORT

Alle diese Dinge lassen uns begreifen, dass die Kirche auch in unserer Zeit im Auftrag Jesu Christi einen sehr wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet. Die Kirche verkündet die Frohe Botschaft Jesu Christi, sie lehrt die zeitlosen ethischen Grundwerte der Zehn Gebote, sie verweist auf die universalen ethischen Grundhaltungen der Bergpredigt. Die Kirche vermittelt auch göttliche Heilmittel für die innere Stärkung, Befreiung und Heilung des Menschen. Die Kirche warnt vor verschiedenen Gefahren des Zeitgeists. Die Kirche dient schließlich den Menschen im seelsorglichen, sozialen und kulturellen Bereich. Alle diese Dinge lassen uns begreifen, dass die Kirche für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert ist.
ZUSAMMENFASSUNG:
I Kritik und Spott
1) Alltägliche Kritik
2) Geschichtliche Kritik
3) Ideologische Kritik
4) Verspottung der Kirche
II Umgang mit Kritik und Spott
1) Berechtigte Kritik
2) Unberechtigte Kritik
3) Feindselige Kritik
III Die Bedeutung der Kirche
1) Die Botschaft Jesu Christi
2) Die unvergänglichen Grundwerte
3) Die universalen Grundhaltungen
4) Die göttlichen Heilmittel
5) Der Kampf gegen den Zeitgeist
6) Die vielen Dienste der Kirche

Treffpunkt Weltkirche Würzburg - Interview mit DDDr. Peter Egger - Das Interview führt Peter Winnemöller


Theologe DDDr. Peter Egger - Vortrag bei Kirche in Not-Kongress


Dr. Peter Egger: Wunder gibt es wirklich


Foto DDDr. Peter Egger © Kirche in Not


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Cyprianus 21. März 2015 

Ein zwar nicht besonders inspirierter, aber umfassender Überblick über die grundlegenden Argumente für die „Notwendigkeit“ des Glaubens in der Gegenwart.
Die Darstellung der verschiedenen Arten von Kritik an der Kirche und deren Inhalt fand ich sehr hilfreich. Man ist ja manchmal schnell von der Vielzahl der Bestreitungen des Glaubens überfordert, sodass mit dem Überblick auch das Gott- und damit das Selbstvertrauen leidet. Insofern kann eine solche Zusammenfassung dazu beitragen, wieder ein Stück Souveränität zurückzugewinnen.

Kritisch anzumerken ist allerdings, dass in der Folge das unterscheidend Christliche nicht stark genug zum Ausdruck kommt. Wir glauben an „Gott und seinen Christus“ (Justin der Märtyrer). Das bedeutet zuallererst, dass die Gotteserkenntnis in der Person des Heiligen Geistes auch Gott ist und dass Gott in einem besonderen Heilsereignis seine Erkenntnis in der Person des Sohnes mit einem Menschen fest verbunden hat: im eingeborenen Gott-Menschen Jesus Christus.


0
 
 Südlicher Wendekreis 21. März 2015 
 

Dieser Artikel wird mir in Gesprächen bei der Verteidigung des Christentums im Allgemeinemn und der katholischen Kirche im Besonderen sehr behilflich sein.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz