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Gender-Anfängerfehler, liebe Uni!

18. März 2015 in Buchtipp, 13 Lesermeinungen
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„Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor“- Auszug Nr. 2 aus dem top-erfolgreichen Buch „GenderGaga“ von Birgit Kelle


Asslar (kath.net/adeo Verlag) Das Lieblingsspielzeug der Protagonist_*Innen [der Gender-]Szene ist die Sprache. Sie muss als Erstes eliminiert werden, weil sie schon morgens beim Brötchenkauf Diskriminierungen produziert.

Die Universität zu Leipzig wähnte sich 2013 noch in der gendersensiblen Vorreiter_Innen-Stellung, indem sie auch alle männlichen Professoren im Plural zu Professorinnen umbenannte. Damit ist die Frauenquote an der Uni Leipzig zwar schlagartig auf 100 Prozent gestiegen, manche von diesen Professorinnen haben allerdings einen Penis – und leider nicht einmal Frauenparkplätze dafür bekommen.

Dennoch hat man in Leipzig einen Kardinalfehler begangen, denn immer noch bewegt man sich in der sprachlichen Welt von Mann und Frau. Was ist mit all den anderen Geschlechtern? Anfängerfehler, liebe Uni Leipzig! Die Kollegen der Humboldt-Universität Berlin sind da schon weiter und haben vorgebaut, sodass Sie ab sofort Ihren Bäcker morgens sprachlich neutral mit „wissenschaftlicher“ Absolution als „Bäcka“ oder „Bäckerx“ ansprechen können. Sie outen sich damit keineswegs als Legastheniker, sondern lassen ihm damit ganz gendersensibel den Weg in die transsexuelle, bisexuelle und sonstwiesexuelle Backstube frei. Unser Verkehrsministerium hat seine amtlichen Papiere längst gegendert, dort sind Radfahrerinnen endlich auch für die Straße freigegeben, indem wir nur noch von Radfahrenden sprechen dürfen. Gleichstellungsbeauftragte erstellen Zensurlisten für Wörter, die wir nicht mehr benutzen sollen, damit wir Frauen fortan nicht mehr unsensibel als „Heulsusen“ oder als „Milchmädchen“ samt Rechnung bezeichnen.

George Orwell hatte in seinem weitsichtigen Roman „1984“ bereits das „Neusprech“ erfunden, heute würde er vermutlich neidvoll erblassen angesichts der Kreativität verbissener Diskriminierungsjäger. Vielleicht dreht er sich aber auch nur im Grab um. Fehlt nur noch ein Ministerium für Wahrheit in der Sprache.


Genderunsensible Strukturen lauern jedoch nicht nur in der Sprache, sondern überall. Die Berliner Ampelmännchen konfrontieren täglich Millionen Frauen in der Hauptstadt mit patriarchalen Strukturen, deswegen wird es jetzt auch Ampelweibchen geben. Ich persönlich freue mich schon auf die Klagen der Transsexuellen-Verbände in dieser Sache. Immerhin haben diese in Berlin schon Unisextoiletten erhalten, also eine dritte Tür, um angesichts eines dringenden Bedürfnisses nicht mehr ihr Geschlecht bestimmen oder sich gar outen zu müssen.

Suchet, und ihr werdet finden! Und so findet sich in jeder Verwaltung Geschlechterungerechtigkeit. Die Budgets müssen daraufhin überprüft werden, ob gleich viele Frauen wie Männer davon profitieren – dafür haben wir jetzt „Gender-Budgeting“. Auf Spielplätzen sind bundesweit mehr Jungs als Mädchen zu sehen – gegen diese Ungerechtigkeit bauen wir jetzt „gendersensible Spielplätze“. Als Mammutaufgabe steht noch die Gender-Perspektive für alle Studiengänge vor uns, die Pläne liegen dank staatlicher Subventionierung bereits in Schubladen bereit. Wir brauchen doch die Gender-Perspektive auf Chemie und Mathematik, nicht einmal Robotertechnik bleibt verschont.

In der Bildungspolitik sind bereits dank progressiver Landesregierungen erste Schritte eingeleitet worden, damit unsere Kinder von klein auf gendersensibel erzogen werden können und ihre persönliche sexuelle Vielfalt auch in der Grundschule schon reflektieren dürfen. Man kann ja nicht darauf vertrauen, dass sie in den „stereotypen“, rückständigen Elternhäusern mit in der Regel heterosexuellen und womöglich noch verheirateten Eltern genug sexuelle Perspektive und Vielfalt erfahren. Ja, es ist doch geradezu staatliche Aufgabe, die armen Kinder aus dieser „zwangsheteronormativen Matrix“ zu befreien!

Sprache, Bildung, Erziehung, Verwaltung, Geldströme – auch das reicht noch nicht. Dank „Gender Studies“ wissen wir noch viel mehr, nämlich wie die Gender-Perspektive im Wald aussieht und dass Pferde gänzlich genderunsensibel auf ihre Reiter reagieren. Gut, dass wir darüber gesprochen haben, dafür geben wir gern Geld aus.

Jetzt gilt es nur noch eine letzte Bastion zu erstürmen: die Religion. Was insofern konsequent ist, als die ganze Gender-Bewegung etwas Sakrales an sich hat. Sie forscht ja nicht, sie verkündet Wahrheiten. Es ist ein bisschen wie mit Bachblüten: Man muss dran glauben, denn beweisen lässt es sich nicht. Also absolut kompatibel als Ersatzreligion.

Gut, dass sich vor allem die Evangelische Kirche in Deutschland dieser großen Aufgabe bedingungslos verschrieben hat, zuletzt mit der Einrichtung eines eigenen Gender-Zentrums mit sechsstelligem Jahresbudget. Gender-TheologInnen sind hier am Werke, damit auch der Himmel am Ende gendersensibel wird. Es ist ja wirklich untragbar, dass mit Vater, Sohn und Heiligem Geist die himmlische Frauenquote bei null Prozent verharrt! Und mit diesem himmlischen Vater muss man sowieso noch ein ernstes Wörtchen reden, was ihm eigentlich dabei eingefallen ist, den Menschen als Mann und Frau zu schaffen und damit alle anderen Geschlechter zu diskriminieren. Sie sehen schon, Göttlichkeit schützt vor Strafe nicht.

Doch halt! Kein Grund, angesichts dieses Irrsinns von der Brücke zu springen, denn man kann es auch positiv betrachten: Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor.

kath.net-Lesetipp:
GenderGaga
Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.
Von Birgit Kelle
Hardcover, 192 Seiten
2015 Adeo
ISBN 978-3-86334-045-2
Preis 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Gendergaga | Interview mit Birgit Kelle | Kongress christlicher Führungskräfte 2015 | ERF Medien


Foto oben (c) kath.net/ERF (Screenshot)/adeo Verlag


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Lesermeinungen

 carolus romanus 20. März 2015 

Erudimini

Geozentrisches Weltbild, Galileo-Affäre und Hexenwahn (schon lange her, riesige kirchliche/theologische Blamage bis heute), dialektischer Materialismus, umgesetzt als Marxismus (über hundert Millionen Tote, Unfreiheit, Ruin, letzte Wunden verheilten gerade in D, jetzt Wiederbelebung) und nun also zusätzlich Gender-Ideologie. Diese GEISTESwissenschaftlichen "Erkenntnisse", die übergriffig behaupten (behauptet haben), die reale Welt zu beschreiben, stehen diametral zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und der Realität.
Die Warnung an alle antiaufklärerischen (höchstens) Nine-to-Four festangestellten Erkenntnisgewinnerixen in staatlich/kirchensteuerlich geförderten"Forschungs"-Ruheposten: nach den als nutzlos und schädlich erkannten "Erkenntnissen" sind in den letzten 2 Dekaden die geisteswissenschaftlichen/theologischen zugunsten der naturwissenschaftlichen Fakultäten/Lehrstühle erheblich dezimiert worden.
Dabei wird es nicht bleiben! Und das ist auch gut so!


1
 
 marienkind 19. März 2015 
 

Teil 2 Begruffsverwirrung

Die sex. Vorliebe ist teilweise angelegt, also es gibt bestimmte Merkmale die auf das andere Geschlecht anziehend wirken. Auf Männer z. B. die Form von Taille und Becken der Frau, auf Frauen Männliche Gesichtszüge und breite Schulter, ... Andererseits kann in der Kindheit das Kind so stark geprägt werden, dass es andere Sexuelle Vorlieben entwickelt, viele Pädophile haben selber prägende Sexuelle Erfahrungen in der Kindheit gemacht.

Die Heteronormativität und eine sexfreien Kindheit gibt vielen Kindern als Orientierung für die gesunde Entwicklung ihrer biologisch richtigen Geschlechtsidentifikation. Es gibt eine Studie von Mark Regnerus zu dem Thema, homosexuelle Eltern. Sehr lesenswert.

Die Gender-Realitätsverweigerer erfanden den Begriff soziales Geschlecht. Was nach meiner Eischätzung eine Mischung aus sozialer Rolle und sexueller Vorliebe, sowie gefühlter Geschlechtszugehörigkeit ist, also Quatsch mit Soße!


2
 
 marienkind 19. März 2015 
 

Hier die richtigen Begriffe, die GM zu streichen versucht

Es gibt unsere (biologischen) Geschlechter (zwei). Diese sind festgelegt, in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers einprogrammiert, wir haben erkennbare Merkmale, wie unsere Fortpflanzungsorgane, aber auch bestimmte geistige und seelische Besonderheiten und Bedürfnisse, die durch Hormone und geschlechtsbedingte Hirnstrukturen bestimmt werden (Ausnahmen sind hier körperliche Anomalien = Behinderungen). Das Geschlecht ist also in fast allen Fällen eindeutig bestimmbar, also eine Tatsache.

Dann gibt es die soziale Rollen, wie Mutter, Vater, Kind, Schwester, Sohn, Tochter, Bruder, Onkel, ... Die Bezeicnungen dafür sind teilweise geschlechtsbezogen (Bruder/Schwester) andererseits auch auf die Stellung. Von diesen Rollen gibt es Bilder, die wir durch die Erziehung, unsere Umwelt erworben haben. Die Rollenbilder können in verschiedenen Kulturen also durchaus anders sein, weil Aufgaben und Stellenwerte anders vergeben wurden.

Weiterhin gibt es noch die sex. Neigung oder auch Vorliebe.


2
 
 Herbstlicht 19. März 2015 
 

G-M ist diktatorisch!

Diesen kurzen, aber lesenswerten Text habe ich vor einiger Zeit gefunden, weiß aber leider die Quelle nicht mehr.

"Nicht nur, dass sich die Gender-Ideologie immer mehr etabliert; es wird ja auch dafür gesorgt, dass wir uns nicht negativ darüber äussern sollen.
Eine Identität als Frau, als Mann, eheliche Treue?
Das war gestern, also ist das jetzt altmodisch!
Auch die Sprache muss sich den neuen Situationen anpassen und wird deshalb umgebaut.
Was man nicht mehr klar benennen kann und wofür es keine Bezeichnung gibt, nimmt man nach einiger Zeit auch nicht mehr richtig wahr.
Man gewöhnt sich irgendwie daran.
Zurück bleibt nur so ein unbestimmbares Gefühl, dass etwas nicht mehr stimmt in unserer Gesellschaft."

Selbst die Kirche bedient sich schon in Ansätzen dieser Sprache.
Immer häufiger werden Wörter durch ...Innen ergänzt und "vervollkommnet", nach dem Muster: "Liebe Katholiken/Innen ..."


4
 
 Paneuropäer 18. März 2015 
 

FranciscoL

"Katze" ist tatsächlich die Bezeichnung der Familie. "Die Katze" kann also ein weibliches oder ein männliches Tier meinen. Die eindeutige Benennung einer weiblichen Katze analog zum männlichen "Kater" ist "Kätzin". Ich hoffe, ich konnte helfen. ^^


3
 
 Reichert 18. März 2015 
 

Thaddäus Öllenstroth

Da Sie meines Wissens im Raum München
leben, kennen Sie sicher auch den Aus-
spruch unseres kaiserlichen Franzels:
Ja seit's ihr denn alle verrückt!!!!
Die Genderismus-Ideologen merken gar nicht, wie krank sie sind. Ich hoffe, daß ich diesem Forum dieserhalb noch
nichts zu befürchten habe.


4
 
 PB 18. März 2015 
 

in England ist die Welle offenbar bereits vorbei

Es scheint als waere Deutschland und auch die Schweiz etwas im Hintertreffen.


5
 
 Thaddäus Öllenstroth 18. März 2015 
 

Arme Heimat, wie tief bist du gesunken

Das wirklich Ärgerliche an der Sache ist nur, daß ein dicker Batzen Steuergelder locker gemacht wird, um diese Spinnerx zu bezahlen und zu fördern.


11
 
 marienkind 18. März 2015 
 

Ich protestiere mit:

Ich bin völlig genderunsensibel entsprechend unserem BIOLOGISCHEM Geschlecht weiblich gekleidet und frisiert. Jetzt erst recht. Je weiblicher umso besser. Keine two-in-one Jogginghosen oder Andere Neutrale Kleidung wird gekauft

Bei Geschenken an Andere achte ich darauf, dass diese zum biologischen Geschlecht passen.

Kinder und Erwachsene sollten ihre biologisch festgelegten Bedürfnisse ausleben können.


12
 
 raph 18. März 2015 
 

von die gender und das gaga

"...von der Brücke springen.."? Das würde bedeuten, dass es nach grammatikalischer Rückrechnung "die Brücke" heißen würde - das hieße wiederum von einem weiblichen Ding zu Tode befördert? Was für eine Diskriminierung - könnte höchstens ein überbrückendes Wesen od so heißen! Apropos zu Tode kommen: Hauptsache an Die Ende wird Erzengelx MichaelA das Schlange die Kopf abschlagen - hoppala, da ist jetzt der Verwirr/er/ung in das S(pr)ache gekommen...


7
 
 julifix 18. März 2015 

@FranciscoL

also bitte, wenn, dann schon "Katzex", weil "Katzer" ja schon wieder ein/e männlich zwangsheteronormativierende Endung hat - übrigens könnte manfraux das Wort mit "zhnvend" abkürzen und damit leichtex lesbax machex.
Icx findex diex Ideex mitx dex X wirklichx gutx.


8
 
 FranciscoL 18. März 2015 

Köstlicher Text. Danke, Frau Kelle.

Mir sind zuerst eine Katze (weibl. ) und dann nach und nach zwei Kater zugelaufen.

Der Gattungsname „Katze“ ist aber nur weiblich. Wie löse ich dieses drängende Problem gendersensibel, um die armen Tierchen aus dem „zwangsheteronormativen Matrix“ zu befreien?

„Katzer?“ „Kater*-Innen?“

(Natürlich sind die drei Süßen kastriert worden, ich bin ja nicht wahnsinnig :-) )


10
 
 Bernade 18. März 2015 
 

Sehr gut!

Sehr gut, Frau Kelle! Auf diesen Schwachsinn kann man nur noch mit Humor reagieren! Mich treibt diese Idiotie zudem dazu an, meine Sprache neu zu beleben. Das Wörtchen „man“ hatte ich zum Beispiel zugunsten des „Ich“ weitgehend ausradiert – als Folge der „Psychotherapisierung“, einem Vorläufer dieses Gender-Wahnsinns (Vorläuferin ist natürlich
gestrichen!). Mit Vergnügen benutze ich es nun wieder.


9
 

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