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Cordes zu Marx: Solche Aussagen passen eher an den Stammtisch

17. März 2015 in Familie, 18 Lesermeinungen
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Erneut kommt aus Rom Kritik an der Marx-Äußerung „Keine Filiale von Rom“ - Kurienkardinal Cordes: Beim Thema „wiederverheiratete Geschiedenen“ kann es keinen deutschen Sonderweg geben.


München (kath.net)
Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes (Foto) kritisiert in einem Interview mit dem Münchner Merkur die Aussage von Kardinal Reinhard Marx, wonach die deutsche Kirche keine „Filiale von Rom“ sei. Cordes meint dazu: „Als Sozialethiker mag sich Kardinal Marx in der Abhängigkeit der Filialen von Großunternehmen auskennen. Im Kontext Kirche passen solche Aussagen eher an den Stammtisch.“

Bei der Debatte rund um die Probleme der wiederverheirateten Geschiedenen sei diese Materie an die „Mitte der Theologie“ gebunden. „Da kann auch ein Kardinal nicht im Handstreich die Pastoral von der Lehre trennen. Es sei denn, er wolle sich hinwegsetzen über den verpflichtenden Glaubenssinn der Worte Jesu und der verpflichtenden Aussagen des Konzils von Trient.“

Es könne daher keinen „Sonderweg“ der deutschen Bischöfe in dieser Fragen geben. Cordes verweist dazu auf das 2. Vatikanum und das Dokument über die „Göttliche Offenbarung“.

Darin besteht kein Zweifel daran, dass sich der Glaube der katholischen Kirche „allein aus der Heiligen Schrift und der kirchlichen Lehre“ speise. „Unabhängig von dieser eindeutigen Weisung wäre es paradox, wollte man einer kleinen Gruppe von Gliedern der Kirche, die in einer geistlich bedauernswerten, aber doch objektiv irregulären Situation lebt, die Funktion einer Glaubensquelle zu sprechen“, betonte der Kurienkardinal, der auch darauf verwies, dass den Großteil praktizierender Glieder der Kirche dieses Problem nicht direkt treffe.


Verwundert zeigt sich Cordes auch über die Behauptung von Marx, dass man in der Weltkirche „eine gewisse Erwartung“ an Deutschland stelle. Der Kurienkardinal stellte dazu fest: „Das wundert mich schon. Bei einer Umfrage der seriösen Bertelsmann-Stiftung kam heraus, dass nur noch 16,2 Prozent der westdeutschen Katholiken an den allmächtigen Gott als ein personales Gegenüber glauben. Für 84 Prozent der Katholiken ist Gott eine Vorsehung ohne Gesicht oder ein anonymes Schicksal oder irgendeine Urkraft. Oder sie leugnen ihn schlicht. Eigentlich haben wir also keinen Grund, uns gegenüber den Kirchen anderer Länder mit unserem Glauben hervorzutun.“

Cordes stellte dann klar, dass es unter Papst Franziskus keine Revolution geben werde. „Kardinal Bergoglio war schon als Erzbischof von Buenos Aires ein ganz biederer Kämpfer für die Wahrheit und für die Gerechtigkeit. Ein Mitbruder, der aus Paderborn stammt, schilderte mir, mit welcher Hingabe er dort vor Ort bei den Menschen der Seelsorge nachging. Ihn interessiert der Glaube und Jesus Christus. Der will keine Politik machen in der Welt und in der Kirche. Die von Ihnen genannten Stichworte werden ja nicht von den Insidern des Glaubens hervorgebracht, sondern von denen, die draußen sind gefordert. Von daher erwarte ich bei diesen Themen überhaupt nichts von Papst Franziskus“, so Cordes.

Link zum Interview im „Münchner Merkur“: „Kritik an Marx - Papst-Vertrauter: Das läuft schief in der deutschen Kirche“

kath.net-Buchtipp:
Geistige Kommunion - befreit vom Staub der Jahrhunderte
Von Paul Josef Cardinal Cordes
fe-medien-Verlag
48 Seiten
ISBN 978-3863571085
Preis 2,10 Euro

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Foto Kardinal Cordes: © kath.net/Paul Badde




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Lesermeinungen

 Wächter 23. März 2015 
 

"Sonderweg"

Vielen herzlichen Dank an Seine Eminenz Paul Josef Kardinal Cordes!
Seine Vision zum Pontifikat unseres Heiligen Vaters mögen erfolgreich sein.
Ansonsten lassen die Rotarier ganz herzlich Grüssen!


1
 
 NoJansen 23. März 2015 

Gott sei Dank, dass es noch deutsche Stimmen aus Rom gibt, die der unsäglichen Arroganz eines Kard. Marx (Wir sind keine Filiale von Rom)und seines Mitbruders Kard. Kasper (Die afrikanischen Bischöfe haben uns nichts zu sagen), entschieden entgegentritt. Das ausgerechnet die deutsche Kirche sich für besonders privilegiert hält (die Weltkirche hat gewisse Erwartungen an die dt. Kirche)ist angesichts des inneren Zustands der Kirche in unserem Land mehr als verwunderlich!
Das hatten wir doch schon einmal: am deutschen Wesen...!
Danke, Kardinal Cordes für die Klarstellung.


1
 
 Frauke G. 21. März 2015 
 

Ebertshäuser: Biblische Evangelisation baut auf die Kraft des Wortes und des Geistes.

Biblische Evangelisation baut auf die Kraft des Wortes und des Geistes anstatt auf menschliche Lockmittel u. Kunstgriffe.Die Bibel lehrt klar, daß die Botschaft von Jesus Christus in dieser Welt und unter den sündigen Menschen nicht populär u. annehmbar ist, sondern vielmehr ihre Ablehnung und ihren Spott hervorrufen muß.Diese Feindschaft des natürlichen Menschen gegen die Botschaft von Christus mußte schon unser Herr verspüren. Das Evangelium ist nicht auf die Bedürfnisse eines natürlichen, sündigen Menschen zugeschnitten; es entspricht nicht seinem Verlangen, sondern enthält vieles, was der Sünder zunächst ablehnt.Es kommt entscheidend darauf an, daß das Evangelium ohne Zugeständnisse an den Menschen,ohne menschliche Werbemethoden und rhetorische Kunstgriffe verkündet wird, damit es seine Wirksamkeit entfalten kann.Es gibt die Versuchung, wenn man eine unpopuläre Botschaft zu überbringen hat, an der Botschaft selbst Abstriche
zu machen,ihr die Schärfe und das Anstößige zu nehmen.


2
 
 raph 18. März 2015 
 

Wir benötigen Buße und Umkehr in den eigenen Reihen

Wenn ich mir so ansehe, was die deutschen Ordensoberen für ihre wichtigesten Agenden ansehen, dann gewinne ich den Eindruck, dass Kard. Marx nur mehr ausspricht, was viele viele seiner gottgeweihten Menschen denken.
http://religion.orf.at/stories/2700027/
Wie auch immer es geschehen soll, wir bräuchten viele viele Bekehrungen unter den sog. Katholiken...


9
 
 Kardiologe 18. März 2015 
 

Rosenkranzbeter

Rosenkranzbeter hat die Dinge auf den Punkt gebracht. Es ist auch ein Sonderweg gar nicht möglich. Das kanonische Recht kann nicht von Marx und Co. geändert werden. Die Bischofskonferenzen sehen ihre Aufgabe falsch.


14
 
 rosenkranzbeter 17. März 2015 
 

Keine deutschen Alleingänge

Wir wollen keine deutsche Nationalkirche mit evangel. oriertierten Alleingängen unter einem "Präses" Reinhard.
Steigen Kardinal Marx die vielen Ämter zu Kopf oder ist er überfordert?


18
 
 huegel76 17. März 2015 

Wie man mit wiederverheiratet Geschieden umgeht,

hat Bischof Oster diese Tage vorgemacht. Er hat nicht ÜBER sie sondern MIT ihnen geredet. Und dabei die Lehre nicht aus den Augen verloren.


9
 
 bellis 17. März 2015 

Ein elitärer Club alter Menschen kann nicht das Ziel sein

nein, aber dieser elitäre Club der alt-68´er (gehöre selbst dazu)ist der Grund für die leeren Kirchen, denn diese haben:
- sich antichristlichen Ideologien hingegeben
- die Kinder nicht katholisch erzogen
- Parteien gewählt, die unmenschliche Gesetze machen
- gläubige Priester nicht unterstützt
- die letzten Rosenkranzbeter belächelt
diese elitären werden sich bald allein im Altarraum leerer pastoraler Räume befinden.
Bitte um Erklärung, was die sinnlosen Fürbitten sollen:
"wir beten für die Verantwortlichen in der Welt" - wir bitten Dich erhöre uns, "die Menschen in Kriegsgebieten" - wir bitten Dich erhöre uns, "die verfolgten Christen" - wir bitten Dich erhöre uns.....Niemand sagt, um was er bittet, um Einsicht, Umkehr, Begeisterung oder für Macht, Unterdrückung, Ausbeutung???? Merkt denn keiner mehr, dass hier nicht mitgebetet werden kann, weil ein solches Gebet sinnlos oder beleidigend wäre?


14
 
 Kurti 17. März 2015 
 

Kardinal Cordes:Das läuft schief in der deutschen

Kirche:

http://www.merkur-online.de/welt/kardinal-cordes-das-laeuft-schief-deutschen-kirche-4822367.html


3
 
 Waldi 17. März 2015 
 

Wenigstens wissen wir jetzt,

was wir als Katholiken von Kardinal Marx zu halten und von den bayrischen Pfarreien zu erhoffen haben. Aber ich bin nicht überrascht, unser Diakon trällert das Liedchen von Kardinal Marx schon lange unablässig in den höchsten Tönen, genau so wie der gesamte DBK-Chor!


19
 
 Genesis 17. März 2015 

@queenie

Das Ziel??? ist nur unser Heiland!(Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben).
Solche Zeiten gab es immer wieder mal. Unsere Kirche wird nicht untergehen, da machen Sie sich mal keine Sorgen.

"Geht es den Menschen unsagbar gut,
schauen sie nach Zylinder und Hut.
Kommt über den Menschen ein großes ACH,
flüchtet er wieder unter Gottes Dach!"
(Zitat von mir)
...weil es mir so erging, und dafür danke ich Gott. Ja, ich danke Ihm für mein Unglück, denn dafür bekam ich mein Seelenheil!


12
 
 girsberg74 17. März 2015 
 

@ AlbinoL
„Kardinal Marx hat in den letzten Jahren was Ämter angeht einen so steilen Höhenflug hingelegt, dass es für jeden normalen Menschen schwer wäre, dabei bescheiden und nicht überschwänglich zu werden.“

Lieber AlbinoL,
ich finde Ihre Postings in aller Regel bedenkenswert, meine aber, dass mit „bescheiden und nicht überschwänglich zu werden“, das Problem mit Kardinal Marx zu nett dargestellt ist.

Wenn Kardinal Marx sich an seinem Höhenflug und seiner Ämterhäufung betrinkt und zuletzt sich überschätzt, so war es falsch, ihn überhaupt mit solchen (oder mit so vielen) Ämtern zu betrauen. Wir leiden jetzt schon darunter.


19
 
 queenie 17. März 2015 
 

Gesamzschau notwendig

Der Streit über wvG sollte gedeihlich ausgetragen werden. Dabei sollte die Weitergabe des Glaubens nicht ausgeblen-det und das Thema verengt werden. Lt FAZ
waren in Hamburg im Jahr 1970 noch 87 % evgl.; heute werden nur noch 16 % der Kinder evgl. getauft. Das ist inzw. in
ganz Mittel- und Nordeuropa ähnlich. Ausgrenzung und Streit über Religion wird in den replay-Familien bei einer Scheidungsrate von 50 % irgendwann das Aus sein.Und dies mathemat. untersucht in sehr naher Zukunft. Die Kard. Cordes und Brandmüller sagen immer wieder, kirchl. interessierte wvG seien nur eine
kleine Gruppe und deshalb vernachlässigungsfähig. Weltlich betrachtet sind aber viele Hunde des Hasen Tod. Die Zukunft der Kirche liegt
bei den Menschen, die Kinder haben. Hier muß etwas passieren-auch wenn nur Teile der Lehre angenommen werden. Oft hört man, 'wir machen nur, was sinnvoll
ist'-was immer das auch heißt. Ein elitärer Club alter Menschen kann nicht das Ziel sein.


6
 
 Thaddäus Öllenstroth 17. März 2015 
 

Lieber Herr Kardinal Cordes, (als kleine Rückmeldung)

ich hatte die Freude, an der Raggs-Domspatzsoiree in München vergangenen Freitag teilzunehmen, bei der Sie so viele Worte der Ermutigung für uns hatten. Ich danke Ihnen, daß Sie zu uns gekommen sind und die Mühe nicht gescheut haben.
Das hat gut getan!


33
 
 Herbstlicht 17. März 2015 
 

Dank an Kardinal Cordes!

Kardinal Marx möge sich einmal bildhaft vorstellen, Jesus Christus stünde in diesem Moment konkret vor ihm und würde ihn ganz intensiv anschauen.
Hätte er dann den Mut, seinem Herrn zu sagen: "Hör mal, Jesus, ich habe vor, in bestimmten Punkten Deine Lehre ein wenig zu verändern und den heutigen Gegebenheiten anzupassen, okay?"
Und was, wenn Christus, der immerhin Sohn Gottes ist, sagen würde, wie schon einmal:
"Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein." (Mt 5,19)
Was hätte Kardinal Marx den Aussagen seines Herrn entgegenzusetzen?
Jesu Gebote aufzuweichen steht niemand zu, noch nicht mal einem deutschen Kardinal aus München.


37
 
 AlbinoL 17. März 2015 

Kardinal Marx hat in den letzten Jahren was Ämter angeht einen so steilen Höhenflug hingelegt

dass es für jeden normalen Menschen schwer wäre, dabei bescheiden und nicht überschwänglich zu werden. Das ist sicher zu seinen gunsten.
Andererseits ist es gut, dass ihm dann ein alter, erfahrener Kardinal etwas die Luft aus den Segeln nimmt. Und bei den zuvor getätigten Aussagen des Kardinals ging das nur öffentlich. Die Seite der Bischofskonferenz und Radio Vatikan bzw. Jesuiten Radio berichtet darüber natürlich nicht.
Viel schockierender ist die heutige Nachricht von Sandro Magister dass die Beratungsunternehmen (Erst&Young, KPMG, Boston Consulting) welche im Vatikan tätig sind, gemeinsam mit vielen anderen Unternehmen in den USA die Homo Ehe fordern und teilweise auf Empfehlung der Deutschen Kirche dort arbeiten. In Verbindung zu diesen laut Magister ist Thomas von Mitschke-Collande zu nennen, der dort angeblich von Langendorfer, Lehmann und/oder Marx eingeschleust wurde um Papst Franziskus bei der Kurienreform zu beraten. Den Namen Googlen über Wisiki und Zdk macht den Rest...

magister.blogautore.espresso.repubblica.it/


28
 
 edih 17. März 2015 
 

Schön, dass entsprechende......

Stellungnahmen aus Rom kommen. Leider fehlen zu den Marx'schen Äußerungen, Aussagen von Kardinal Müller, oder habe ich die nicht mitbekommen? Auch der Papst hüllt sich in Schweigen. DBK, wohin gehst Du?


29
 
 bernhard_k 17. März 2015 
 

Vergelt's Gott tausendmal ...


39
 

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