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Baden-württembergisches Hauruckverfahren für Bildungsplan 2015

16. März 2015 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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Der hochumstrittene Bildungsplan 2015 soll unter der grün-roten Landesregierung offenbar noch vor Ende der Legislaturperiode durchgepeitscht werden – Auch gegen Kirchen werden Maßnahmen vorgeschlagen


Stuttgart (kath.net) „Wenn es nach der grün-roten Landesregierung geht, scheint in Baden-Württemberg der sexuelle Notstand ausgebrochen zu sein.“ Dies stellt die „Petition zum Bildungsplan 2015“ auf ihrer Homepage fest und berichtet von einem „LSBTTIQ-Aktionsplan“, den die grün-rote Landesregierung gemeinsam mit einem „Beirat aus LSBTTIQ-Vertretern“ erarbeitet hat. Dieser Aktionsplan „umfasst sechs Eckpunkte und 200 Einzelmaßnahmen, die bis Sommer der Landesregierung vorgelegt werden sollen, um diskriminierungsfreie Teilhabe in der Gesellschaft für Lesben, Schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen zu ermöglichen“. Die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter hatte bereits im Januar 2015 erläutert: „Mit dem Aktionsplan werden wir bestehende Benachteiligungen überall dort bekämpfen, wo Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, angefeindet, schräg angeschaut oder angegriffen werden.“

Als Einzelmaßnahmen listet die „Petition zum Bildungsplan 2015“ auf (Zitat):

„- Einführung einer „dritten Elternschaft“ für „Regenbogenfamilien“
- Zuschüsse für Hochschulen sollen gekürzt bzw. gestrichen werden, die ein veraltetes Menschenbild lehren
- Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild), aktive Medienbeobachtung
- Gleichstellung bei Blut-, Knochenmark- und Organspende für LSBTTIQ-Menschen
- „LSBTTIQ-Quote bei Südwestfunk, Rundfunkrat und ZDF“ und sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen durch die: „Quotenregelung: LSBTTIQ-Menschen sollen in Gremien vertreten sein“
- Legalisierung der Leihmutterschaft Gleichstellung bei künstlicher Insemination in Kinderwunschzentren/Arztpraxen und Kostenübernahme durch Krankenkassen
- Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
- Kritische Betrachtung des Dudens
- Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten


Außerdem informierte die „Petition zum Bildungsplan 2015“ darüber, dass auch kirchliche Themen angesprochen werden (Zitat):

„- Ermöglichung von kirchlichen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare
- Queere Gottesdienste
- Kirchen dazu aufrufen, keine Diskriminierungen gegenüber LSBTTIQ-Arbeitnehmer/innen durchzuführen
- Das Kirchenrecht soll unter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geordnet werden
- Offene Diskussion über den Tendenzschutz von Kirchen und Sichtbarmachen von gläubigen LSBTTIQ-Menschen
- Runder Tisch (bzw. Diskussionsangebote) mit Kirchen (Antidiskriminierung / Gleichbehandlung)

Als bisher erster und einziger Politiker hat sich Bernd Koemel, Mitglied des Europaparlaments und Landessprecher der AfD, dazu geäußert. Das Ziel sei klar, stellte er auf seiner Homepage fest: „Die Etablierung und dauerhafte Finanzierung eines Netzwerkes von Gender-Gedankenpolizisten, die in Zukunft in alle sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse hineinwirken sollen um deren Lebensentwurf staatlich zu propagieren. Wenn man bedenkt, dass der rot-grüne Bildungsplan ja bereits Anfang des Jahres 2014 aufgrund massiver Proteste von Bürgern verschoben werden musste, so ist klar: Die Rotlinken und Grünlinken können es nicht lassen, den Menschen ihrer Ideologie gemäß formen und umerziehen zu wollen.“ Der Aktionsplan solle, so Koemel, „noch vor der Sommerpause 2015 zur Abstimmung gestellt werden und in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen“. Deshalb rufe er „alle freiheitlich gesinnten Blogger, Medienvertreter, Journalisten, Multiplikatoren, Vereine, Vereinigungen, Kirchen, religiösen und ethische Vereinigungen, Angehörigen der verschiedenen Glaubensrichtungen und Religionen auf, sich diesen in seinem Ansatz totalitären Aktionsplan entgegenzustellen“.

Weiter Reaktionen aus den bürgerlichen Parteien oder den kirchlichen Vertretern im Land Baden-Württemberg sind bisher noch nicht bekannt geworden.

Der baden-württembergische Bildungsplan hatte für erheblichen Streit unter bundesweiter Beachtung gesorgt. Im März 2014 hatte beispielsweise Peter Hauk, damals Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, in einer Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der „Bevormundungspolitik“ der grün-roten Landesregierung kritisiert. Die Delegierten des Landesparteitags der CDU Baden-Württemberg hatten die grün-rote Landesregierung dazu aufgefordert, beim Bildungsplan verfassungsgemäße Grundlagen zu beachten, kath.net hat berichtet.

Auch die beiden katholischen Bistümer Rottenburg-Stuttgart und Freiburg sowie die beiden evangelischen Landeskirchen Württemberg und Baden forderten im Januar 2014 deutliche Änderungen am Bildungsplan. Die neuen Leitprinzipien für den Unterricht an baden-württembergischen Schulen müssten auf der Grundlage jenes Menschenbildes erarbeitet werden, das der Landesverfassung und den Schulgesetzen zugrunde liegt, stellten die Kirchen in einer gemeinsamen stellungnahme fest, kath.net hat berichtet.

Auch der SPD-Politiker Wolfgang Thierse, langjähriger Bundestagspräsident und –vizepräsident, hatte mehr Toleranz in Debatte um Homosexualität gefordert, kath.net hat berichtet. Es müsse legitim sein, so Thierse, auch die vertraute Form von Ehe und Familie zu verteidigen. Jemandem, der dies tue, Homophobie zu unterstellen, sei nicht hilfreich.

In Baden-Württemberg stehen für das Frühjahr 2016 Landtagswahlen an. Eine Wiederwahl der bisherigen grün-roten Regierung erscheint derzeit keineswegs als sicher.


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Lesermeinungen

 marienkind 18. März 2015 
 

Bitte das mit dem Kopf von Holofernes nicht wörtlich nehmen :-)

Wir sind keine Islamisten und wir gehören dem neuen Bund an (NT)

Stattdessen nutzen wir Christen Anderes

Epheser 10 - 20


3
 
 marienkind 18. März 2015 
 

Bitte Gott vertrauen LK 17,6

Nach dem Schock und anschließendem Wutanfall musste ich erst einmal Beichten gehen. ;-)

Ich denke, dass ER entscheiden wird, wie er Eingreifen wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir sein Werkzeug sind, also Ausführende. Wir sind als Christen aufgerufen etwas hinzunehmen, wenn es um uns geht, aber laut Katechismus und Heiligengeschichten verpflichtet Schwache und Schutzbedürftige zu verteidigen.

Ich denke es ist gut in dieser Sache um die dringende Führung durch den heiligen Geist zu bitten, damit Gott durch uns wirken kann. Gebet ist wichtig.

Ich habe mich entschlossen eine sehr wirksame Novene zu beginnen, die schon in einem anderen Fall Wunder gewirkt hat. Neun Tage hintereinander zur Messe, die Kommunion aufopfern für diese Sache und wenn möglich um drei Uhr nachmittags (Jesu Todesstunde) den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten.

Wenn wir auf Gott Vertrauen und den Glauben nicht verlieren, wird Unmögliches wahr.

lassen wir uns auch vom Buch Judit inspirieren :-)


4
 
 Schimmelreiter 18. März 2015 

Hier und anderswo

Das ist im Prinzip nichts anderes als das, was in San Francisco gegen Ebf. Cordileone läuft, nur eine Stufe früher. Allerdings habe ich Zweifel, ob unsere Bischöfe so Löwenherzig auftreten werden.
Siehe hier: https://www.lifesitenews.com/petitions/i-stand-with-archbishop-cordileone
Beten wir für die Eltern, dass sie sich kollektiv dagegen wehren werden und für die Lehrer, dass sie sich weigern, solchen ideologischen Schwachsinn zu lehren. Sollen die Grünbunten doch eine eigene Schule aufmachen, wo sie den leeren Stühlen ihren Genderquark einflößen können. Einseitige Ernährung führt zu Mangelerscheinungen. Vermutlich sind auch unsere Geldscheine nicht LSBTTIIQ-gerecht. Na, das können die Demonstranten in Frankfurt heute ja gleich miterledigen.


5
 
 Reichert 17. März 2015 
 

JohannBaptist

Mir fehlt ebenfalls der Glaube an einen
mannhaften Auftritt wenigstens einiger
Bischöfe. Seit Bischof Dyba ist das Hir-
tenamt immer mehr durch eine Anpassung
an die politische Korrektness gezeichnet.
Wenn ich an die Schelte von Bischof
Overbeck von Essen an die Kirche wegen
ihres Verhaltens im Dritten Reich denke
und mir vorstelle, die heutigen Bischöfe
wären damit konfrontiert, dann wären die
Aufrechten sicher die Ausnahme! Deshalb
bekommt von mir persönlich kein neuer-
nannter Bischof mehr Vorschußlorbeeren.
Dafür sitzt die Enttäuschung bei mir zu
tief bezüglich der dann folgenden Aus-
übung ihres Hirtenamtes.


8
 
 JohannBaptist 17. März 2015 
 

@ChrMack

Schön wär´s, allein mir fehlt der Glaube..


5
 
 ChrMack 17. März 2015 
 

Ich habe die große Erwartung, dass sich EB Burger

im Gegensatz zu seinem Vorgänger und Bischof Fürst in DRS endlich einmal persönlich dieses Themas annehmen wird und es schonungslos zur Sprache bringt ohne Rücksicht auf Verluste! Die sog. Stellungnahme der Diözesen im letzten Jahr war windelweich und im Prinzip pure Heuchelei, denn andernfalls wären die Herren Bischöfe Zollitsch und Fürst (die evangelisch-landeskirchlichen vergessen wir mal lieber) pesönlich vor die Kamera getreten und hätten mit deutlichen Worten Stellung bezogen anstatt irgendwelcher unbedeutendenten Ordinariatsräte vorzuschicken, die dann im prinzio nur rumgedruckst haben. Das Engagement der Veranstalter von "Demo für alle" in allen Ehren, es ist gut, es ist richtig und wichtig. Aber beeindrucken lassen werden sich die "Bestimmenden" davon wohl eher weniger. Da bedarf es wirklich eines Machtworts seitens der "offiziellen Amtskirche" in Person ihres Hirten, Erzbischof Stephan Burger. Er ist der richtige Mann dafür!


7
 
 Reichert 17. März 2015 
 

Philipp Neri

die Nachfolge am Beispiel ihres Herrn und
Meisters zum verpflichtenden Tun wird.
Die heutige Geiz-ist-geil-Mentalität des
herrschenden Relativismus ist für mich auch ein Resultat dafür, daß der Durcheinanderbringer in der Verkündi-
gung der Frohen Botschaft nicht mehr
vorkommt.


7
 
 matthieu 17. März 2015 
 

Hochschulen, die ein "veraltetes" Menschenbild haben

Da wird es zur Definitionssache.
Von den sexuellen Orientierungen, die nun gefördert werden sollen, gab es immer schon ein paar. Manche waren im Lauf der Geschichte in dem einem Zeitraum neu, im nächsten veraltet (überwunden / wieder überwunden).
Auf lange Sicht wird dieses "Menschenbild" wieder überwunden werden.
Trotzdem: Besser ist, es kommt erst gar nicht so weit, weil viele darunter leiden werden und davon verwirrt werden.

Lustig wird es, wenn die Moscheen 50% Imaminnen (davon wiederum 10% lesbisch) anstellen sollen.


10
 
 Paddel 17. März 2015 

Die Anatomie lügt nicht,

oder ist die Natur homophob?

Selbst Operationen können die Anatomie nicht vollständig leugnen.


9
 
 Philipp Neri 17. März 2015 

Unser Glauben würde auf den Kopf gestellt

Wenn man sich dieses Programm der rot-grünen Regierung anschaut, dann sollte man begreifen, welchen Gefahren die Familie heutzutage ausgesetzt ist.
Genau darüber sollte die kommende Familiensynode eigentlich reden: Wie kann man den Familien in der heutigen Zeit das Rüstzeug in die Hand geben, dass man den Glauben in so einer Gesellschaft weiterhin im Sinne Gottes leben kann.
Man hat in der Gesellschaft erkannt, dass man der Katholischen Kirche nur beikommen kann, wenn man ihre Lehre der Lächerlichkeit preisgibt.
Mit so einem Programm würde es leicht sein, die Kirche zum Schweigen zu bringen.
Dieses Programm, dass unseren Glauben auf den Kopf stellen würde, sollte als das entschlüsselt werden, was es ist: Hier wird das sich Auflehnen gegenüber den Geboten Gottes zum Prinzip, zur Richtschnur erhoben!
Das Thema der Synode sollte deshalb sein:
Was ist Wahrheit?
Was ist mir der Glaube wert?
Wie können wir den Familien helfen, den Glauben zu leben?
Wie können wir Neuevangelisieren?


11
 
 marienkind 16. März 2015 
 

Eintragung des Geschlechts im Perso

Das Geschlecht wird aufgrund der biologischen Tatsachen eingetragen. Lässt sich jemand umoperieren, kann er das auch heute schon ändern lassen..

Man kann nicht einfach ändern, nur weil jemand sich Anders fühlt dies eintragen. Beten und setzten wir uns ein für gesunden Menschenverstand. Für Recht, für Freiheit, für Toleranz, gegen sexuelle Indoktrination, gegen Zwang. Kein 4. Reich!


9
 
 marienkind 16. März 2015 
 

Das ist ein politischer Trick

Die fordern viel und unverschämt und machen Zeitdruck, denn sie hoffen dadurch wenigstens einen Teil wenig geprüft und wenn der Widerstand noch klein ist durch zu bekommen. Wenn das erst ein Mal beschlossen ist, bekommt ist es schwierig das wieder zu ändern.

Es darf hier nicht auf die Wahlen gewartet werden. Da MUSS JETZT etwas passiere. Keine Möglichkeit es bekannt zu machen, den Widerstand auszubauen, jede rechtliche Möglichkeit muss ausgeschöpft werden.

Hier könnten Vereinigungen Klagen wegen verfassungsfeindlicher Forderungen und Diskriminierung, Versuchter Einschränkung der Meinungsfreiheit gegen die Parteien eingereicht werden. Wo ist der Untersuchungsauschuss oder die Menschen die bei der NPD diese Verbieten lassen wollten, das geht auch bei diesen Parteien.

Keine LSBTTIQ Quote über 4%, keine Quote für sie ohne Quote für ECHTE Christen oder Muslime. Wir wollen doch nicht, dass gegen das AGG verstoßen wird.


13
 
 bellis 16. März 2015 

antony, Sehnsucht, ad verbum tuum, Lilli-Lou, Suarez, mirjamvonabelin,

Leider machen die grün-roten Länder Druck zu allen Punkten und bringen so Gesetze und Gesetzesänderungen über den Bundesrat zustande!
Die rot-grünen Aktiven passen sehr gut zu den großen Problemen der Welt, alle wollen den Menschen zerstören!
Richtig, das ist eine Meinungsdiktatur; alle sollen alle beobachten, diffamieren und anzeigen, den polnischen Pfarrer hat auch jemand angezeigt - er hat mir aus dem Herzen gesprochen.
Richtig,diese Schulpflicht ist nicht zu veantworten, sie zerstört die Kinder,sie muss abgeschafft werden!
Suarez hat leider Recht! Wir wollen nicht die Bestrafung der Sünder, das ist ggf. Gottes Recht, sondern dass der Wahnsinn, der die Menschen zerstört, aufhört, bitten wie den Hl.Erzengel Michael!
Hoffentlich ändert sich bei der nächsten Wahl in BW ALLES!
Wie können wir Widerstand leisten, wie mit der Kirche(welcher Bischof ist bereit?)und notfalls wie ohne die Kirche, Vorschläge bitte!Wie können wir uns vernetzen und gegen die Lügenpresse zu Gehör bringen?


14
 
  16. März 2015 
 

Eine KURZFASSUNG des Berichtes ist hier

verfügbar: https://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Ergebnisse_Gruenenstudie_2014.pdf


3
 
 Giovanni Bosco 16. März 2015 

Endlich

wird die Kirche in BW herausgefordert. Jetzt muss sie Farbe bekennen. Ein diplomatisches DIN A4-Papier wird hier nicht ausreichen. Ich hoffe, wir bekommen jetzt mehr Unterstützung von unseren Diözesen!???


17
 
  16. März 2015 
 

In der Versenkung

scheint die Grünenstudie verschwunden zu sein, die sich mit deren Vergangenheit beschäftigt in Bezug auf straffreie Handlungen mit Kindern.http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html Für mich stellt sich die Frage, WESHALB die Grünen einen Vertrag geschlossen haben in Bezug auf die Veröffentlichung der Studie als Buch, so dass man NICHT an die GANZE Studie herrankommt, es sei denn man ist bereit annähernd 40 Euro zu opfern um deren menschenverachtende Vorstellungen und Pläne seinerzeit in GÄNZE lesen zu können. Eine andere Frage ist für mich, das grosse Schweigen in der Gesellschaft insgesamt darüber, die etablierten Parteien natürlich eingeschlossen?????


14
 
 Giovanni Bosco 16. März 2015 

pädophile Verstrickung

"Wenn man bedenkt, dass der rot-grüne Bildungsplan ja bereits Anfang des Jahres 2014 aufgrund massiver Proteste von Bürgern verschoben werden musste..."

Neben diesem Protest war auch die Einladung der K13 (Pädophilenvereinigung) zur Gegendemo maßgeblich an der Verschiebung des BPlanes beteiligt. Hätten Sie so unbeirrt weiter gemacht, hätten die Grünen ihr Gesicht zu früh gezeigt und zu viele wären aufgewacht.
Seit dort hört man auch nichts mehr von dem CDS zum Bildungsplan. Diesen Schuh wollen die sich wohl auch nicht anziehen?

Wie muss man sich eigentlich die LSBTTIQ-Quote an der Schule vorstellen? Werden dann auch gezielt pädophile und ephebophile Lehrer eingestellt, um diese Personen nicht zu diskriminieren?

Wenn man bedenkt welche Personengruppen sich unter LSBTTIQ alles versammelen ist die Frage: welche Ziele die grüne Landesregierung mit diesem Aktionsplan verfolgt? beängstigend für unsere Kinder.


17
 
 bellis 16. März 2015 

Der Aktionsplan ist einfach widerlich

Katrin Altpeter ist evangelisch. Sie ist staatlich anerkannte Altenpflegerin und Lehrerin für Pflegeberufe.
Seit 2007 war sie als Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule Freiburg tätig (derzeit ruhend).
Seit Mai 2011 ist Frau Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg. Mit der Übernahme dieses Amtes hat sie ihr ehrenamtliches Engagement als Vorsitzende bei der Abtreibungsorganisation Pro Familia Waiblingen beendet.
Frau Altpeter hat sich für die Freigabe der „Pille danach“ aus der Verschreibungspflicht eingesetzt.
Was hat Frau Altpeter an der Katholischen Fachhochschule in Freiburg zu suchen, wer bezahlt ihr wofür Geld – bei dieser Vita???? Das Ruhen der Tätigkeit muss schnellstens in eine Kündigung münden.


15
 
 golden 16. März 2015 
 

testfall ba-wü

rot-rosa-grün macht baden-württrmberg zum laboratorium.-denn was im frommen ländle durchgesetzt werden kann,das wird in GANZ deutschland dann eingeführt.demokratie kurz vor dem ende !!!


8
 
 carolus romanus 16. März 2015 

2016

Genderman Kretschmann: nächstes Jahr ist Wahl in BW! Dort wird die Quittung serviert. Die Verkleidung als dt.-kath. linker Zollitsch-Katholik wird ihm nichts nützen. Die Wut der ev.-pietistischen Glaubensgeschwister im Ländle ist bereits jetzt schon riesengroß.


18
 
 mirjamvonabelin 16. März 2015 
 

Liebe Leute

wir können nicht genug beten und fasten.
Es hilft!
Es sid nämlich Geister am Werk, die nur mit fasten vertrieben werden können, so wie es Jesus gesagt hat.
Beten und fasten wir auch für diese irregeleiteten Politiker.
Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern seine Umkehr. Wollen wir das auch? Oder wünschen wir ihnen eine Srafe für diesen Wahnsinn?


10
 
 credoindio 16. März 2015 
 

Protest gegen Bildungsplan

"Demo für Alle" Stuttgart, 21.03. 15:00 Schillerplatz. Wir haben schon eine Aufschiebung erreicht, müssen aber mehr werden um ihn zu verhindern!


24
 
 OStR Peter Rösch 16. März 2015 
 

@resistance

Das Problem wird nicht kommen, es ist schon längst da. Bereits in der Endphase des CDU-geführten Baden-Württemberg waren schon wesentliche Posten in der Schulverwaltung linksgrün versifft.


14
 
 resistance 16. März 2015 
 

Ein ganz enormes Problem wird auf Lehrer zukommen, sofern diese ihren christlichen Glauben ernst nehmen.
Ich weiß auch nicht wie ein Bischof sich noch auf eine solche neue Landesverfassung vereidigen können lassen wird. Haben wir dann Eidverweigerer und Vereidigte wie in China oder in der franz. Revolution?
Die Kirche sollte sich rechtzeitig auf die Lage einstellen.


23
 
 CARHEIN71Comment 16. März 2015 

Widerstandsrecht

Gegen die Angtiffe auf die Grundrechte gibt es das Widerstandsrecht. Ich empfehle schon jetzt Polizisten, sich gegen Ünterdrückungsmaßnahmen zu wehren und die Befehle zu verweigern. Ziviler Ungehorsam, Blockaden, Steuerverweigerung, Demonstrationen wie in Stuttgart 21 etc..., Kurz, alles was es an strukturellen Gewaltmaßnahmen gegen die Grundrechte ergehen, zu unterminieren, notfalls eine gesamte Landesregierung zu lähmen und zu Fall zu bringen. Majdan läßt grüßen!


15
 
 Rolando 16. März 2015 
 

Ad Verbum Tuum

Klagen wird schwierig, weil auch die Justitz gegendert wird, ja fast schon ist.
Bei allen Diktaturen ist die Justitz genau so irr wie die Diktatur selbst. Es ist eine ganz raffinierte EU- weite neue Situation, ja Übersee ist auch dabei.


24
 
 Faustyna-Maria 16. März 2015 
 

Willkommen in SowjetUnion_2.0

Den Menschen soll also JEDE Freiheit genommen werden, jeder wird bestraft, unterdrückt, diskriminiert, der nicht gleichgeschaltet ist. Die haben ja Vorstellungen.

Wer die Diktatur nicht unterstützt, ist per Definition Menschenfeind.
Warum haben meine Eltern den Ostblock nur verlassen, ... hat nix gebracht.
Wieder rein in die Diktatur.

Wir hatten die Faschisten, Kommunisten, jetzt kommen die Genderisten.


23
 
 Suarez 16. März 2015 

Nun, man muss nur auf den Lebenslauf von Winfried Kretschmann schauen

Die marxistischen "Katholiken" waren schon immer totalitär ausgerichtet. Zuerst im Kommunistischen Bundes Westdeutschland aktiv, wechselte man in den 80er Jahren zu den Grünen, deren Programm es von Anfang an war, eine völlig neue Gesellschaftsordnung zu schaffen, die der Schöpfungsordnung diametral entgegensteht. Insofern kann der "Bildungsplan" nicht überraschen, spiegelt sich doch in ihm die links-grüne Ideologie in Reinform.

Das wirklich Entsetzliche ist, dass diese Ideologie heute auch über sogenannte engagierte progressive Laiengruppen direkten Eingang in die Kirchenwirklichkeit findet - auch noch mit aktiver Unterstützung einiger Bischöfe im Land.

Sollte diese Ideologie wirklich die alles dominierende Ideologie werden, dann werden Menschen katholischen Glaubens in gar nicht so ferner Zukunft gravierenden Drangsalierungen, ja Verfolgungen ausgesetzt sein. Was da heraufzieht, ist eine neuer Totalitarismus, dessen Unterdrückungsapparat nur noch nicht voll entwickelt ist.


24
 
 sttn 16. März 2015 
 

Das ist eine linksfaschistische Gesinnungsdiktatur

was die vor haben. Wehe man macht und denkt nicht so wie es sich diese Typen vorstellen


29
 
 Wastl 16. März 2015 

Kranke Ideologie

die Ideen der Landesregierung die ihre Ideologie mit allen Mitteln gegen den Volkswillen durchsetzen möchte, nehmen mittlerweile totalitäre Züge an. Dieses gab es schon einmal im letzten Jahrhundert. Wie es endete weiß jeder. Ich kann nur sagen Wiederstand ist angesagt.


29
 
 Lilli-Lou 16. März 2015 
 

Übergriffig!

Ja, die LSBTTI-Menschen sollen in Toleranz leben wie sie wollen. Jeder Mensch ist gleichwertig. Nicht jedoch die Lebensweise. Ein Mann und eine Frau, die heiraten und Verantwortung für Kinder übernehmen, pflegen einen vorbildlichen Lebensstil, welcher ein Leitbild für die nachkommende Generation darstellt. Der Lebensstil der LSBITT-Menschen ist nicht vorbildhaft. Er verwirrt, verunsichert und schädigt die Kinder, wenn er von diesen akzeptiert werden muss. Das ist eine nicht legitime Übergriffigkeit auf die Kinder anderer Leute. Nicht alles, was gesetzlich möglich ist, ist deshalb auch schon vorbildlich oder eignet sich für einen Bildungsinhalt. Ich bete, dass dieses geplante Verbrechen an der Jugend irgendwie verhindert wird. Jedenfalls ist die Schulpflicht nicht mehr zu verantworten. Sie gehört bei dieser staatlichen Perversion abgeschafft.


21
 
 Wiederkunft 16. März 2015 
 

Rolando

Ich Hoffe sie haben nicht recht, aber leider ist es wirklich vorstellbar. Satan verfolgt einen Plan und Rot- Grün sind seine Gehilfen!!


26
 
 Ad Verbum Tuum 16. März 2015 

Totalitärer Staat

Dagegen müsste doch eine Verfassungsklage möglich sein.
Was da drin steht ist einfach nur unglaublich.
Alleine schon die Zuschusskürzung für Hochschulen ist eine ideologische Bevormundung sonders gleichen. Wer kann - und will - diesen Wahn noch stoppen?
Merkt denn keiner, dass hier eine Meinungsdiktatur errichtet wird? Es ist immer wieder schockierend.


24
 
 girsberg74 16. März 2015 
 

@antony
Was Sie aufführen, ist richtig, kann mich dennoch nicht beruhigen.

Wenn ich nur daran denke, dass LSBTTIQ-Vertreter, gezielt in den Medien platziert werden sollen, wo sie dann jahrzehntelang ihre Themen abseits der Wirklichkeit und / oder der Notwendigkeit auf öffentliche Kosten abfeiern, so graust es mich jetzt schon. - Bayern II gab neulich in anderer Thematik (mit "APO von christlich-rechts?) ein abschreckendes Beispiel.

Um nicht missverstanden zu werden: So lange diese Leute in sehr persönlichen Dingen nur sich kratzen und mir keine neuen Handlungsanweisungen suggerieren, mag das hingehen


13
 
 Rolando 16. März 2015 
 

Durch Gender

Wird die Basis geschaffen, um die kath. Kirche zu verfolgen, letztes Ziel ist die Hl. Eucharistie, wenn der Staat aufgrund des "Antidiskriminierungsgesetzes" ( es darf nur die Kirchr diskriminiert werden) der Kirche vorschreibt, Frauen als Priester zuzulassen, damit dann keine Wandlung mehr stattfindet, dann gibt's die liberale "überirdische" Kirche und die verfolgte Untergrundkirche, ich hoffe ich behalte nicht recht.


26
 
 Sehnsucht 16. März 2015 

Aufwachen und abwählen !

Bin gerade aus der Schockstarre erwacht!
Dieser Beitrag von kath.net müsste auf die erste Seite jeder Tageszeitung, damit die Menschen endlich aufwachen! Und dann rot und grün abwählen bei jeder Gelegenheit! Das ist ja galoppieren Wahnsinn!
Spontan kam mir zu "Sichtbaren von gläubigen LSBTTIQ-Menschen " bei "kirchlichen Themen " folgendes Bild :
Conchita Wurst liest im Abendkleid-Outfit die Fürbitten vor. :(
Herr erbarme dich!
Wissen diese rot - grün "politisch" Aktiven eigentlich nicht, dass die Welt sozusagen brennt und ganz andere wichtige Probleme gelöst werden müssen?


21
 
 stellamaris 16. März 2015 
 

Fehlbesetzung

Die Fehlbesetzung von Andreas Stoch zum Kultusminister wird Nils Schmid, der ihn in diese Position hineingehievt hat und der SPD noch bitter aufstoßen.


11
 
 M.Schn-Fl 16. März 2015 
 

Was treibt diese beiden Parteien eigentlich zu dem Wahn,

den Willen einer so kleinen Minderheit autoritär der ganzen Bevölkerung auszuwingen?
Ich bin ziemlich sicher, dass sie dafür die Quittung des Wählers 2016 erhalten werden.
Aber jeder deutsche Wähler kann beiden Parteien bei jeder Wahl in Kommune, Land und Bund den Ausgang zeigen.
Dass gerade die älteste deutsche Partei, die SPD, die selbst so viel gelitten hat, auf dem Weg des Meinungsterrors läuft, ist geradezu unbegreiflich.


28
 
 antony 16. März 2015 

Da ist aber eine Menge dabei, was die Landesregierung in BaWü überhaupt nicht entscheiden kann:

Gleichstellung bei Blut-, Knochenmark und Organspende dürfte Bundesgesetz sein (nebenbei männliche Homosexuelle haben ein 150-300-fach erhöhtes Risiko für eine HIV-Infektion. In den ersten sechs Wochen nach Infektion versagen die Tests).

Legalisierung der Leihmutterschaft dürfte auch kein Landesgesetz sein.

Personalausweise sind auch bundeseinheitlich.

Den Duden dürfen sie gerne beobachten, aber umschreiben werden sie ihn nicht können.

Das Kirchenrecht wird auch nicht von Kretschmann und Konsorten "geordnet".

Der Maßnahmenplan klingt wie ein Verzweiflungsakt: "Wir machen jetzt eine Masse von mehr oder weniger aussichtsreichen Vorschlägen, damit wir noch was getan haben, bevor wir abgewählt werden".


26
 

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