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Verkaufsstart für die neue Zeitschrift 'Mein Papst'

11. März 2015 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Die erste Illustrierte, die sich ganz Papst Franziskus widmet, erscheint am 18. März erstmals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren


Stuttgart (kath.net/Panini Verlag) Volksnah, menschlich, seriös: So präsentiert Panini vom 18. März an Papst Franziskus in der Illustrierten „Mein Papst“. Der Stuttgarter Verlag publiziert damit die erste Zeitschrift in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich ganz dem Heiligen Vater widmet. Auf 72 Seiten werden monatlich die wichtigsten Momente und Botschaften des beliebten katholischen Kirchenoberhaupts mit den Lesern geteilt. Mit einer Druckauflage von 250.000 Exemplaren will Panini als Kernzielgruppe Frauen ab 40 ansprechen, die ein großes Interesse am Pontifex und dem Vatikan haben. Der neue Titel (Copypreis D 1,80 Euro) wird entsprechend zielgruppenspezifisch distribuiert: in Ballungsgebieten und überwiegend katholischen Regionen. Im Zeitschriftenregal wird „Mein Papst“ neben aktuellen Frauenzeitschriften platziert.


„Mein Papst“ ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift „Il mio Papa“, die seit einem Jahr in Italien im Verlag Mondadori erscheint. Dieser hat sich für Panini als Lizenznehmer entschieden. „Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden“, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von „Mein Papst“, und fügt hinzu: „Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert.“ Themen der Startausgabe sind beispielsweise die Karwoche mit Franziskus, die Lebensgeschichte von Jorge Bergoglio in mehreren Teilen, „So wohnt der Papst: Tür an Tür mit Gästen und Geistlichen statt im päpstlichen Palast“ sowie „Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans: der schönste und kleinste Bahnhof Italiens“.

Erstes Titelblatt der neuen Zeitschrift ´Mein Papst´


Titelblatt/Ausschnitt (c) Panini Verlag


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Lesermeinungen

 Reichert 12. März 2015 
 

IMEK

Ich würde sagen,daß es hier darum geht,mit
dem Namen des Papstes Kohle zu machen.
Mit dem Glauben als sochem scheinen die
Macher des Blattes nichts am Hut zu haben.
Also ist es überflüssig!


2
 
 queenie 12. März 2015 
 

Zeitschriftenapostolat

gerade für junge Menschen prägend. Hier sollten sie Informationen zu allen sie interessierenden Fragen erhalten. In jedem christl. Haushalt sollten mehrere bezogen werden. Auch wenn sie anscheinend herumliegen, es werden doch Blicke hinein geworfen. Die 'Regale' dürfen nicht anderen so einfach überlassen werden.


1
 
  12. März 2015 
 

Herabsetzung des Papstamtes

scheint hier System zu haben.

Es mag eine Zielgruppe ungebildeter italienischer Papstverehrer geben, die diese Schundlektüre gerne liest, dieselben, die sich mit viel Geschrei auf dem Petersplatz bemerkbar machen.
Da der deutschsprachige Raum in der Vergangenheit weder das Papstamt besonders gewürdigt hat noch den jeweiligen Amtsinhaber, ist es mehr als erstaunlich dass ein derartiges auflagenstarkes Blatt lanciert wird.

Die italienische Ausgabe dieses Revolverblattes hat sich Peinlichkeiten übelster Art erlaubt.
So wurde der argentinische Zeremonienmeister wiedergegeben der von der `göttliche Aura` von Papst Franziskus faselte.

Da läuft etwas völlig daneben. Ich frage mich wer steckt hinter diesen Publikationen?
Freunde der Kirche sind das keine!


3
 
 Regensburger Kindl 12. März 2015 

Übertreibung

Ganz ehrlich?? Ich mag Papst Franziskus wirklich aber, was um seine Person für ein Hype gemacht wird, ist vollkommen übertrieben!!! Warum gab es die Zeitung nicht schon bei Benedikt??? Und, reicht nicht die Zeitung Osservatore Romano (ist glaub ich falsch geschrieben aber, ich denke, es ist klar, was es heißen soll?!)??? Ich werde diese Zeitung sicher nicht kaufen!!!!


4
 
 nostra aetate 11. März 2015 
 

Ich bin komplette gegen jedweden Personenkult

und halte nichts von der Zeitschrift. Im gleichen Atemzug muss ich dann aber auch sagen, daß ich auch nichts vom Kult um andere Personen der Kirchengeschichte halte. (diverse Piusse, Benedikt, TVE etc)


1
 
 antony 11. März 2015 

Nach Ansicht des Titelblattes frage ich mich:

Ist die Ankündigung dieser Zeitschrift ein Scherz?

Aber eigentlich ist doch der 11. März, nicht der 1. April.


10
 
 marienkind 11. März 2015 
 

Hm, hier wird mit der Neugier gearbeitet

Die der Christ eigentlich bekämpfen soll.

Diese Zeitschrift dient dafür Sympathien zu gewinnen für den Papst oder katholische Standpunkte.

Ich fände eine andere Zeitschrift besser. Mein Glaube mit Schlagzeilen wie Irrtümer aufgeklärt, was steckt wirklich hinter der Hexenverbrennung und Kreuzzügen, Aufgedeckt: Neuste Ergebnisse zu Pädophilie, Missbrauch außerhalb der Kirche um vieles größer. Studien belegen.... oder Zeugen Jehovas, Eindeutige Beweise für die christliche Lehre der Dreeinigkeit wiederentdeckt! ...


6
 
 Weinberg 11. März 2015 
 

"Der Papst der Herzen"

Diese Anleihe beim britischen Königshaus ist ebenso geschmacklos wie unlogisch. Bei den Royals galt Lady Diana als "Königin der Herzen", da sie nie Königin ward. Analog dazu müsste dann ein "Papst der Herzen" eine Persönlichkeit sein, die nicht der regierende Papst ist, aber von vielen verehrt wird. Das Postulat auf der Titelseite:"Franziskus ist einer von uns" zeugt eher von peinlicher Distanzlosigkeit. Garniert wird das alles noch mit "leckeren Rezepten, Gesundheits- und Deko-Ideen". Ziemlich würdelos das Ganze! Als Mann gehöre ich allerdings auch nicht zur weiblichen Zielgruppe ab 40 dieses neuen Blatts. PS: Wenn ich mich recht erinnere, zeigt das oberste Foto nicht das jetzige Schlafzimmer von Papst Franziskus im Gästehaus Santa Marta, sondern das reguläre päpstliche Schlafzimmer im Apostolischen Palast, das auch sehr bescheiden ist.


6
 
 antony 11. März 2015 

Soweit ich es verstanden habe, ist der Papst doch v.a. als Oberhaupt der katholischen Kirche...

... von Bedeutung. Wie er lebt usw. lenkt doch davon ab, warum er überhaupt von öffentlichem Interesse ist.

Aus dem Artikel entsteht der Eindruck, dass die Person des Papstes illustriertentypisch in den Mittelpunkt gestellt wird, und nicht sein Amt. Papst Franziskus selbst ruft immer wieder zur Evangelisierung auf.

Ein Zeitschrift mit dem Titel "Mein Erlöser" würde mir von daher passender erscheinen. Bei aller Liebe und Respekt zum Heiligen Vater: Eine solche Fokussierung auf die Person und das Leben des Amtsinhabers wirft den Blick auf die völlig falsche Stelle.

Ich hoffe, ich irre mich, und ältere Damen auf der Suche nach flacher Unterhaltung, die statt "Bild der Frau" zur Abwechslung mal "Mein Papst" kaufen, werden durch das Lesen auf Christus aufmerksam.

Was passiert eigentlich mit der Zeitschrift, wenn es irgendwann einen neuen Papst gibt?


11
 
 Schlegeli 11. März 2015 
 

Peinliche Aktion

Liebe Mitchristen,

dieses Magazin verstellt den Blick fürs Wesentliche.

Herzliche Grüße


13
 
 sttn 11. März 2015 
 

Find ich gut ...

... gibt es das auch in München zu kaufen?


3
 

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