Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  2. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  6. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  7. Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
  8. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  9. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  10. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  11. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  12. Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
  13. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  14. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  15. Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“

Verkaufsstart für die neue Zeitschrift 'Mein Papst'

11. März 2015 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die erste Illustrierte, die sich ganz Papst Franziskus widmet, erscheint am 18. März erstmals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren


Stuttgart (kath.net/Panini Verlag) Volksnah, menschlich, seriös: So präsentiert Panini vom 18. März an Papst Franziskus in der Illustrierten „Mein Papst“. Der Stuttgarter Verlag publiziert damit die erste Zeitschrift in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich ganz dem Heiligen Vater widmet. Auf 72 Seiten werden monatlich die wichtigsten Momente und Botschaften des beliebten katholischen Kirchenoberhaupts mit den Lesern geteilt. Mit einer Druckauflage von 250.000 Exemplaren will Panini als Kernzielgruppe Frauen ab 40 ansprechen, die ein großes Interesse am Pontifex und dem Vatikan haben. Der neue Titel (Copypreis D 1,80 Euro) wird entsprechend zielgruppenspezifisch distribuiert: in Ballungsgebieten und überwiegend katholischen Regionen. Im Zeitschriftenregal wird „Mein Papst“ neben aktuellen Frauenzeitschriften platziert.


„Mein Papst“ ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift „Il mio Papa“, die seit einem Jahr in Italien im Verlag Mondadori erscheint. Dieser hat sich für Panini als Lizenznehmer entschieden. „Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden“, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von „Mein Papst“, und fügt hinzu: „Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert.“ Themen der Startausgabe sind beispielsweise die Karwoche mit Franziskus, die Lebensgeschichte von Jorge Bergoglio in mehreren Teilen, „So wohnt der Papst: Tür an Tür mit Gästen und Geistlichen statt im päpstlichen Palast“ sowie „Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans: der schönste und kleinste Bahnhof Italiens“.

Erstes Titelblatt der neuen Zeitschrift ´Mein Papst´


Titelblatt/Ausschnitt (c) Panini Verlag


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Reichert 12. März 2015 
 

IMEK

Ich würde sagen,daß es hier darum geht,mit
dem Namen des Papstes Kohle zu machen.
Mit dem Glauben als sochem scheinen die
Macher des Blattes nichts am Hut zu haben.
Also ist es überflüssig!


2
 
  12. März 2015 
 

Zeitschriftenapostolat

gerade für junge Menschen prägend. Hier sollten sie Informationen zu allen sie interessierenden Fragen erhalten. In jedem christl. Haushalt sollten mehrere bezogen werden. Auch wenn sie anscheinend herumliegen, es werden doch Blicke hinein geworfen. Die 'Regale' dürfen nicht anderen so einfach überlassen werden.


1
 
  12. März 2015 
 

Herabsetzung des Papstamtes

scheint hier System zu haben.

Es mag eine Zielgruppe ungebildeter italienischer Papstverehrer geben, die diese Schundlektüre gerne liest, dieselben, die sich mit viel Geschrei auf dem Petersplatz bemerkbar machen.
Da der deutschsprachige Raum in der Vergangenheit weder das Papstamt besonders gewürdigt hat noch den jeweiligen Amtsinhaber, ist es mehr als erstaunlich dass ein derartiges auflagenstarkes Blatt lanciert wird.

Die italienische Ausgabe dieses Revolverblattes hat sich Peinlichkeiten übelster Art erlaubt.
So wurde der argentinische Zeremonienmeister wiedergegeben der von der `göttliche Aura` von Papst Franziskus faselte.

Da läuft etwas völlig daneben. Ich frage mich wer steckt hinter diesen Publikationen?
Freunde der Kirche sind das keine!


3
 
 Regensburger Kindl 12. März 2015 

Übertreibung

Ganz ehrlich?? Ich mag Papst Franziskus wirklich aber, was um seine Person für ein Hype gemacht wird, ist vollkommen übertrieben!!! Warum gab es die Zeitung nicht schon bei Benedikt??? Und, reicht nicht die Zeitung Osservatore Romano (ist glaub ich falsch geschrieben aber, ich denke, es ist klar, was es heißen soll?!)??? Ich werde diese Zeitung sicher nicht kaufen!!!!


4
 
  11. März 2015 
 

Ich bin komplette gegen jedweden Personenkult

und halte nichts von der Zeitschrift. Im gleichen Atemzug muss ich dann aber auch sagen, daß ich auch nichts vom Kult um andere Personen der Kirchengeschichte halte. (diverse Piusse, Benedikt, TVE etc)


1
 
 antony 11. März 2015 

Nach Ansicht des Titelblattes frage ich mich:

Ist die Ankündigung dieser Zeitschrift ein Scherz?

Aber eigentlich ist doch der 11. März, nicht der 1. April.


10
 
  11. März 2015 
 

Hm, hier wird mit der Neugier gearbeitet

Die der Christ eigentlich bekämpfen soll.

Diese Zeitschrift dient dafür Sympathien zu gewinnen für den Papst oder katholische Standpunkte.

Ich fände eine andere Zeitschrift besser. Mein Glaube mit Schlagzeilen wie Irrtümer aufgeklärt, was steckt wirklich hinter der Hexenverbrennung und Kreuzzügen, Aufgedeckt: Neuste Ergebnisse zu Pädophilie, Missbrauch außerhalb der Kirche um vieles größer. Studien belegen.... oder Zeugen Jehovas, Eindeutige Beweise für die christliche Lehre der Dreeinigkeit wiederentdeckt! ...


6
 
  11. März 2015 
 

"Der Papst der Herzen"

Diese Anleihe beim britischen Königshaus ist ebenso geschmacklos wie unlogisch. Bei den Royals galt Lady Diana als "Königin der Herzen", da sie nie Königin ward. Analog dazu müsste dann ein "Papst der Herzen" eine Persönlichkeit sein, die nicht der regierende Papst ist, aber von vielen verehrt wird. Das Postulat auf der Titelseite:"Franziskus ist einer von uns" zeugt eher von peinlicher Distanzlosigkeit. Garniert wird das alles noch mit "leckeren Rezepten, Gesundheits- und Deko-Ideen". Ziemlich würdelos das Ganze! Als Mann gehöre ich allerdings auch nicht zur weiblichen Zielgruppe ab 40 dieses neuen Blatts. PS: Wenn ich mich recht erinnere, zeigt das oberste Foto nicht das jetzige Schlafzimmer von Papst Franziskus im Gästehaus Santa Marta, sondern das reguläre päpstliche Schlafzimmer im Apostolischen Palast, das auch sehr bescheiden ist.


6
 
 antony 11. März 2015 

Soweit ich es verstanden habe, ist der Papst doch v.a. als Oberhaupt der katholischen Kirche...

... von Bedeutung. Wie er lebt usw. lenkt doch davon ab, warum er überhaupt von öffentlichem Interesse ist.

Aus dem Artikel entsteht der Eindruck, dass die Person des Papstes illustriertentypisch in den Mittelpunkt gestellt wird, und nicht sein Amt. Papst Franziskus selbst ruft immer wieder zur Evangelisierung auf.

Ein Zeitschrift mit dem Titel "Mein Erlöser" würde mir von daher passender erscheinen. Bei aller Liebe und Respekt zum Heiligen Vater: Eine solche Fokussierung auf die Person und das Leben des Amtsinhabers wirft den Blick auf die völlig falsche Stelle.

Ich hoffe, ich irre mich, und ältere Damen auf der Suche nach flacher Unterhaltung, die statt "Bild der Frau" zur Abwechslung mal "Mein Papst" kaufen, werden durch das Lesen auf Christus aufmerksam.

Was passiert eigentlich mit der Zeitschrift, wenn es irgendwann einen neuen Papst gibt?


11
 
  11. März 2015 
 

Peinliche Aktion

Liebe Mitchristen,

dieses Magazin verstellt den Blick fürs Wesentliche.

Herzliche Grüße


13
 
  11. März 2015 
 

Find ich gut ...

... gibt es das auch in München zu kaufen?


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde
  2. Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
  3. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  4. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  5. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  6. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  7. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  8. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  9. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  10. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt






Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Martin Lohmann
  2. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  7. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  8. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  9. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  10. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  11. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  12. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  13. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  14. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  15. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz