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EU-Parlament für Menschenrecht auf Abtreibung

11. März 2015 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Abtreibungsgegner: Mehr Kräfte für den Schutz des Lebens mobilisieren – Christdemokraten für das Leben (CDL): Das Europaparlament hat die absichtliche und bewusste Tötung eines anderen Menschen zu einem „Menschenrecht“ erklärt


Straßburg (kath.net/idea) Ein schwerer Schlag gegen das Lebensrecht ungeborener Kinder: Das Europäische Parlament hat sich in einer Entschließung für ein Menschenrecht auf Abtreibung ausgesprochen. Für den sogenannten Tarabella-Bericht – benannt nach dem belgischen Sozialisten Marc Tarabella (Anthisnes bei Lüttich) – stimmten am 10. März 441 Abgeordnete; 205 votierten dagegen und 52 enthielten sich der Stimme. Darin fordert das Parlament unter anderem das Recht der Frauen auf sexuelle und reproduktive Gesundheit, einschließlich Abtreibung und Empfängnisverhütung.

Die Initiative Familienschutz (Berlin), die im Vorfeld zu Protesten gegen den Bericht aufgerufen hatte, bedauerte die Entscheidung. Tausende von Bürger hatten in E-Mails an ihre Abgeordneten appelliert, gegen den Bericht zu stimmen. „Wir haben einen guten Kampf gekämpft – und in einem wichtigen Punkt verloren“, erklärte die Sprecherin der Initiative, Hedwig von Beverfoerde, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Schmerzlich müsse man zur Kenntnis nehmen, dass sich die Mehrheit der EU-Abgeordneten mit dem Tarabella-Bericht für ein Menschenrecht auf Abtreibung ausgesprochen hätten. Immerhin sei es gelungen, das Subsidiaritätsprinzip zu verteidigen. Mit den Änderungsanträgen der Fraktionen von EKR (Europäische Konservativen und Reformer) und EVP (Europäische Volkspartei) habe das Europäische Parlament den Tarabella-Bericht dahingehend ergänzt, dass Fragen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit ausschließlich in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fallen. „Gerade deshalb muss die Tarabella-Entscheidung uns Ansporn sein, noch mehr Kräfte zum Schutz des Lebens und der Familie in der EU zu mobilisieren“, erklärte von Beverfoerde.


Für die „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) äußerte CDL-Pressesprecherin Susanne Bajog: „Mit seiner klaren Annahme des Berichtes hat das Europaparlament heute die absichtliche und bewusste Tötung eines anderen Menschen zu einem ‚Menschenrecht‘ erklärt. Europa hat damit erneut ein klares ‚Nein!‘ zu seiner Zukunft gesagt.“ Bajog warnte weiter: „wer den Lebensanfang für antastbar erklärt, wird vor dem Lebensende nicht zurückschrecken“, doch seien damit letztlich auch „alle anderen Phasen des Lebens zur Disposition gestellt.“ Dabei sei es „ein Skandal, dass europäischer Bürgerwille ignoriert wird, stattdessen aber wiederholte Vorstöße der Abtreibungslobby, die Abtreibung als Menschenrecht durchzusetzen, angenommen werden“.

AfD: Ein Recht auf Abtreibung widerspricht den Menschenrechten

Gegen den Bericht hatten sich auch Europaabgeordnete der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) gewandt. Bernd Lucke – auch Sprecher der Partei in Deutschland – sagte im Plenum, ein pauschales Recht auf Abtreibung widerspreche den Menschenrechten und sei deshalb „völlig inakzeptabel“ als Beschlusslage des Europäischen Parlaments. Das fundamentale Menschenrecht sei das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Es gelte auch für ungeborene Kinder.

Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch kritisierte in einer Rede vor dem Parlament weitere Aspekte des Tarabella-Berichts, darunter die Aussage: „Das Europäische Parlament stellt fest, dass durch die traditionellen Geschlechterrollen die Entfaltung der Frau eingeschränkt wird und sie deshalb ihr Potenzial als Mensch nicht ausschöpfen kann.“ Dazu sagte von Storch, ihr verschlage es die Sprache, wenn unterstellt werde, dass eine Frau, die gemäß der „traditionellen Geschlechterrollen“ Mutter und Familienmensch sei, ihr Potenzial als Mensch nicht voll ausschöpfen könne. Diese Aussage trage eine Menschenverachtung in sich. Außerdem kritisierte die AfD-Abgeordnete, dass das EU-Parlament Frauen und Männern empfehle, „die familiären und sozialen Verpflichtungen ausgewogener aufzuteilen“. Es gehe aber keinen EU-Abgeordneten etwas an, wie erwachsene Männer und Frauen ihre Hausarbeit erledigten. Zum Hintergrund des Tarabella-Berichts: Das Parlament verabschiedet jedes Jahr eine Entschließung, die den Fortschritt der Gleichstellung von Frauen und Männern bewertet.


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Lesermeinungen

 christine.mm 12. März 2015 
 

"Europäisches "Menschenrecht auf Tötung Ungeborener"

Möge sich n i e m a n d , aber wirklich n i e m a n d in d i e s e n europäischen Wert hineinintegrieren lassen. Behüten wir unsere Kinder .
Helfen wir ihnen in r e c h t e r Weise.
Belügen wir sie nicht und versuchen wir ihnen auch vorzuleben was recht ist.
Schon früher einmal zitiert:
" Liebe ohne Regel ist Chaos -
Regel ohne Liebe ist Hölle !!!"


2
 
 Karl der K?fer 12. März 2015 
 

Abtreibung Kein Menschenrecht

Was soll das den für ein Recht sein? Und für wen soll es gelten? Frauen wurden bisher in den meisten Fällen unter DRUCK dazu gebracht, ihre Kinder zu töten: vom Kindsvater, der Familie, dem Umfeld. Oder aus Angst vor Ächtung und der Reaktion des Umfelds. Diese Tragödien und der Druck werden nicht in der Öffentlichkeit diskutiert. Das Leben selbst entsteht in dem Augenblick der Befruchtung.


1
 
 Rumplhanni 12. März 2015 
 

Ab wann Ab wann Leben beginnt, die Wissenschaft ist sich nicht einig

So mancher Arzt, der einen hohen ethischen Maßstab ansetzt - dazu muss man nicht religiös sein – verdient ebenso den Schutz des Gesetzes.

Soweit ich mich erinnern kann, hat Romy Schneider, ihre zu Zeiten der Frauenbewegung öffentlich bekannt gemachte Abtreibung, später sehr bereut. Ihr einziger Sohn verunglückte auf tragische Weise. Mit Gleichberechtigung hat es wenig zu tun – es liegt wohl bis jetzt noch immer in der Natur der Frau. Es ist eine Art der Gleichgültigkeit, die in vielen sozialen Bereichen überhand gewinnt. Der Wohlstands-Gesellschaft sollte wohl eher eine andere Einstellung zu Kindern vermittelt werden. Es fehlen wohl auch geeignete Einrichtungen, soziale Ideen, die Kindern, deren Eltern sie nicht willkommen heißen, trotzdem ein liebevolles Zuhause bieten, bis sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können.

Frauen waren früher oft sehr zu bedauern, das ist richtig. Früher waren die Kinder aber auch die Altersversicherung, heute erwartet das die Gesellschaft vom Staat


0
 
 carolus romanus 11. März 2015 

Bitte um geistliche Unterweisung!

Auf der DBK-Homepage habe ich zufällig keinen Kommentar zu diesem Thema gefunden. Deshalb bitte ich um Belehrung: ist Abtreibung jetzt erlaubt, oder unter bestimmten Umständen so ein bißchen?


0
 
 egon samu 11. März 2015 
 

Die "neuen Werte der EU"...

die unsere Pfarrerstochter und Kanzlerdarstellerin oft und gerne in den Mund nimmt. Mehr muß man dazu nicht sagen.


4
 
 Monsventosus 11. März 2015 

Widerspruch

Im Grunde ist es ja ganz einfach: Das Menschenrecht auf Leben und das Recht auf Abtreibung stellen einen derartig klaren, manifesten und unumgänglichen Widerspruch dar, dass man bei jemandem, der beides gleichzeitig ernsthaft propagiert, nur eine geistige Behinderung diagnostizieren kann. Nun ja, so ist die Demokratie: Karl Popper hat sinngemäß gesagt, sie - die Demokratie - garantiere eben nicht, dass nur die Besten auf politische Machtpositionen gelangen. Das Gute an ihr sei aber, dass man die Pfeifen und die Unmenschen, die irgendwie nach oben gespült werden, loswerden kann, ohne schießen zu müssen. Also: Wählt sie ab!


3
 
 fahleo47 11. März 2015 
 

Wir stehen nicht nur vor dem Abgrund wir sind ein Schritt weiter

wir haben nur noch Zauberlehrlinge in der europäischen Politk in der deutschen Politik ja sogar in unserer katholischen Amtskirche in Deutschland frei nach J.W.Goethe, "Geister die ich rief wie werd ich sie los....."es ist nur noch pervers was da abgeht. Europa schafft sich selber ab, dazu braucht es keinen Islam mehr, das können unsere gewählten Politiker viel besser effektiver und schneller. Johannes nannte zu seiner Zeit in der Offenbarung Babylon als die große Hure, heute müßte er es Brüssel nennen.


10
 
  11. März 2015 
 

ein Grund mehr...

... sich gegen diesen Moloch, genannt EU, eindeutig zu positionieren. Keine Stimme für die Altparteien! Jede Stimme für die EU-Gegner! Diesem Monster muss ein baldiges Ende bereitet werden!


7
 
 Smaragdos 11. März 2015 
 

Welche konkreten Folgen wird diese Entscheidung auf die europäischen Gesetzgebungen haben? Dieser Alptraum eines Rechts auf Abtreibung wird doch hoffentlich nicht wahr werden?


4
 
 Chris2 11. März 2015 
 

Pervers

Europa schafft sich ab. Menschenrechtsverletzungen als "Menschenrechte"? Das ist schon lange nicht mehr Dekadenz, sondern "Gigadenz"...


9
 
 Michael 58 11. März 2015 
 

Nachsatz zu meinem vorhergehenden Posting

Ich habe über die Abstimmung des Tarabella - Berichtes recherchiert und vor allem auch die Abänderungsanträge angeschaut 8 (besonders zu §45). Es scheint für mich so, als ob der Text so abgeändert ist, dass das "Abtreibung" entfernt wurde und daher nicht explizit ein Recht auf Abtreibung gefordert wurde - was ja doch ein wesentlicher Unterschied wäre.

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=AMD&format=PDF&reference=A8-0015/2015&secondRef=008-012&language=DE

Im Bericht selbst habe ich nur in den §§ 44 und 45 etwas über Abtreibung gelesen

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2f%2fEP%2f%2fNONSGML%2bREPORT%2bA8-2015-0015%2b0%2bDOC%2bPDF%2bV0%2f%2fDE


0
 
 Michael 58 11. März 2015 
 

Wenn ein Friedensprojekt immer fragwürdiger wird

Es ist furchtbar , wie schnell sich die EU von einem für das Wohl der Menschen gegründeten Friedensprojekt zu einem Verein, der das Bild des Menschen und die Menschenrechte in immer mehr Entscheidungen schlichtweg pervertiert, mutiert ist.

Und der hohe Klerus unsere Kirche ?- Ich habe den Eindruck ,dass da - abgesehen von gelegentlichen Äußerungen der Päpste zu dem Thema - nicht viel zu hören ist. Kein Wunder dass bei der scheinbar vornehmen Zurückhaltung niemand auf die Glaubenslehre hört.


9
 
 topi 11. März 2015 

Wo kann man sehen, wer wie abgestimmt hat

Daraus kann man Rückschlüsse ziehen, welche Partei wählbar ist.


5
 
 julifix 11. März 2015 

"Gut"! dann...

...klage ich nun das "Menschenrecht" auf Tötung aller derer ein, deren Nase mir nicht gefällt, die mit zuwider sind, die die falsche Religion haben, die eine Politik machen, die mir nicht gefällt, etc. etc..
Denn wenn Töten ein Menscherecht ist, warum sollte man das nur auf die Tötung eines Kindes im Mutterleib beschränken?

Gott lässt jeden tun, was er will, aber NIEMALS solange er will!!!

Gott steh' uns bei und sei uns gnädig - lass um Himmels willen nicht zu, dass wir uns noch weiter von Dir entfernen. Herr Jesus Christus schütze uns vor unserer eigenen Dummheit!!!

Vater unser...


7
 
 Veritasvincit 11. März 2015 

Logische Entwicklung

Was in manchen europäischen Ländern schon gesetzlich gilt (Finanzierung der Abtreibung durch die obligatorischen Krankenkassen), wurde hier für die EU allgemein gut geheissen. Wenn Abtreibung als Menschenrecht erklärt wird, kann es nicht ausbleiben, dass das Pflegepersonal bestraft wird, welches sich weigert, bei Abtreibungen mitzuwirken.


8
 

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