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8. März 2015 in Familie, 39 Lesermeinungen
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In der Debatte um Probleme der wiederverheirateten Geschiedenen „kann auch ein Kardinal“ [Marx] „nicht im Handstreich die Pastoral von der Lehre trennen“. Von Paul Josef Kardinal Cordes


Vatikan (kath.net) Autorisierter Auszug eines Leserbriefs, in dem Paul Josef Kardinal Cordes, früherer Vorsitzender des Päpstlichen Werkes COR UNUM am 7. März 2015 in der „Tagespost“ einigen Äußerungen von Reinhard Kardinal Marx und Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück auf der Vollversammlung der Deutschen Bischöfe in Hildesheim öffentlich entgegen tritt.

Von der letzten Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Hildesheim sind Aussagen des Vorsitzenden publik geworden, die vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz weder dokumentiert noch dementiert werden. Da Worte der höchsten Repräsentanten der Katholiken Deutschlands aber Orientierungscharakter haben, die außerdem Wellen in den Medien schlugen, ist es sinnvoll, einigen der geäußerten Auffassungen öffentlich zu widersprechen, auch zur Eingrenzung der Verwirrung, die sie da und dort ausgelöst haben.

In diesen Äußerungen stellte der Vorsitzende fest, in der Weltkirche richte man „eine gewisse Erwartung“ an Deutschland. Das ist schon verwunderlich. Bei einer Umfrage der „Bertelsmann-Stiftung“ erwies sich, dass nur 16, 2 Prozent der westdeutschen Katholiken den allmächtigen Gott als ein personales Gegenüber glauben; alle andern Katholiken setzen Gott gleich mit einer Vorsehung ohne Gesicht, mit dem anonymen Schicksal, mit einer Urkraft. Oder sie leugnen ihn schlicht. Eigentlich haben wir also keinen Grund, uns gegenüber den Kirchen anderer Länder mit unserm Glauben hervorzutun.

Doch es verwundert nicht nur die besondere Wertschätzung, die der deutschen Kirche innerhalb der Catholica angeblich zuteil wird. Stärker irritieren theologische Unschärfen und Aussagen, in denen der Präsident der Bischofs-Konferenz lapidar erklärte: „Wir sind keine Filialen von Rom. Jede Bischofskonferenz ist für die Pastoral in ihrem Kulturkreis zuständig und hat das Evangelium in ureigener Aufgabe selber zu verkünden.“ - Als Sozialethiker mag sich Kardinal Marx in der Abhängigkeit der Filialen von Großunternehmen auskennen. Im Kontext Kirche passen solche Aussagen eher an den Stammtisch.


Was aber steckt hinter der „Zuständigkeit“ für die „Pastoral des Kulturkreises“? Bei Fragen einer Neuauflage des „Gotteslobes“ oder Entscheidungen über den Verlauf des Wallfahrtsweges nach Altötting steht dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz solche Kompetenz unbenommen zu. Anders sieht es bei der Debatte um die Probleme der wiederverheirateten Geschiedenen aus. Diese Materie ist an die Mitte der Theologie gebunden. Da kann auch ein Kardinal nicht im Handstreich die Pastoral von der Lehre trennen. Es sei denn, er wolle sich hinwegsetzen über den verpflichtenden Glaubenssinn der Worte Jesu und der verpflichtenden Aussagen des Konzils von Trient.

Der tragende Gemeinschaftssinn, ein die Weltkirche stützendes zentrales theologisch-geistliches Fundament, erscheint in seinen Aussagen aus Hildesheim allerdings als wenig relevant - obschon die Bischöfe solche „Einheit mit dem Bischofskollegium unter dem Nachfolger des Petrus“ bei ihrer eigenen Bischofsweihe ausdrücklich versprochen haben. Der Satz: „Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe- und Familienpastoral zu gestalten haben“, ist jedenfalls nicht von kirchlichem Geist der „Communio“ eingegeben. Nun ist der „antirömische Affekt“ ja keine Schreibtischerfindung, sondern in nördlichen Breiten eine Realität mit zentrifugaler Kraft. Für die Einheit des Glaubens ist sie allerdings höchst zerstörerisch.

Es stimmt jedoch auch, dass Kardinal Marx nicht allein ist. Der Vorsitzende der Pastoralkommission der Konferenz, Bischof Franz-Josef Bode, ist ihm mit der Forderung zur Hilfe gekommen, Pastoral und Dogmatik müssten sich gegenseitig befruchten. Das sei eine „historische wichtige“ Einsicht, die er gar einen „Paradigmenwechsel“ nennt. Dafür bemüht Bischof Bode sogar die Konzilskonstitution „Gaudium et spes“, wo es heißt, es gäbe „nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen (sc. der Jünger Christi) einen Widerhall fände“.

Daraus folgert er: „Nicht nur die christliche Botschaft muss Resonanz in den Menschen finden, sondern die Menschen müssen Resonanz bei uns finden.“ - „In welchem Verhältnis steht die Lehre der Kirche heute noch zum Alltagsleben der Menschen? Beziehen wir die konkreten Erfahrungen der Menschen genügend in die Lehre ein? Es darf nicht sein, dass Lehre und Leben völlig auseinanderfallen.“ Doch der Versuch, aus der Lebenserfahrung des Menschen Glaubensinhalte abzuleiten, ist nicht so neu, wie hier behauptet wird, und er kann schon gar nicht den Ausdruck „Paradigmenwechsel“ beanspruchen.

Während der Konzilsdiskussion um die Glaubensrelevanz von gesellschaftlichen oder kirchlichen Phänomenen kreiste die Debatte um den biblischen Ausdruck der „Zeichen der Zeit“. Die Diskussion der Konzilsväter darüber ergab damals aber, dass es irrig wäre, diese „Zeichen der Zeit“ im Leben der Menschen schlichtweg als eine „Quelle des Glaubens“ aufzuspüren und sie schlossen ausdrücklich den peinlichen Kurzschluss aus, ein die Kirche herausforderndes Phänomen wäre als solches schon eine Quelle des Glaubens (locus theologicus).

Die Vatikanische Konstitution über die „Göttliche Offenbarung“ lässt im Gegenteil keinen Zweifel daran, dass sich der Glaube der katholische Kirche allein aus der Heiligen Schrift und der kirchlichen Lehre speist. Unabhängig von dieser eindeutigen Weisung wäre es paradox, wollte man einer kleinen Gruppe von Gliedern der Kirche, die in einer geistlich bedauernswerten, aber doch objektiv irregulären Situation lebt, die Funktion einer Glaubensquelle zusprechen.

Den Großteil praktizierender Glieder der Kirche betrifft dieses Problem nicht direkt. Möchten die im Herbst in Rom versammelten Hirten auch diesen Männern und Frauen Weisung geben, wie ihre Ehe sie immer tiefer im Glauben an Jesus Christus verwurzelt kann, damit sie so für viele Zeitgenossen zu Zeugen von Gottes Macht im Leben der Menschen werden. Vielleicht fällt den Synodenvätern sogar ein, denen ihre Hochachtung auszusprechen, die aus Treue gegenüber dem einmal gegebenen Eheversprechen keine neue Bindung eingegangen sind. Auch sie gibt es.

kath.net dankt S.E. Kardinal Cordes für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser durch ihn autorisierten Zusammenfassung seines Leserbriefes in der „Tagespost“.

Die Tagespost - Lesen Sie, was Kirche und Welt bewegt. Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Leseprobe für 2 Wochen (6 Ausgaben) an - völlig unverbindlich für Sie!

kath.net-Buchtipp:
Geistige Kommunion - befreit vom Staub der Jahrhunderte
Von Paul Josef Cardinal Cordes
fe-medien-Verlag
48 Seiten
ISBN 978-3863571085
Preis 2,10 Euro

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Foto Kardinal Cordes: © kath.net/Paul Badde





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Lesermeinungen

 queenie 10. März 2015 
 

Minderung Fehlverhalten und Gruppendruck

In der prot. Kirche der Pfalz ist nur 2-3 mal Abendmahl im Jahr (natürl. anderes Verständnis). Es findet im Anschluß an den Wortgottesdienst statt.
Alle, die nicht teilnehmen wollen/können,
können die Kirche verlassen. Ein klares
Zeichen gegen Mißbrauch ist damit gesetzt.Die kath. reale Praxis lädt zur Vermischung, Unglaubwürdigkeit und
Mißbrauch ein. Auch wird die Sündenvergebung nicht so einfach gemacht (Beichte)-Ausn. wvG. Ein evgl. Teilnehmer des 2. Weltkriegs in Nordafrika erzählte mir neulich, daß er aufgrund seiner sportlichen Fähigkeiten
auf die brit. Panzer sprang und eine Handgranate in die aufgrund der Hitze in die vielfach geöffneten Lucken warf mit der Folge, daß jedesmal 3-4 brit. Soldaten tot waren. Im Gegensatz zu den Katholiken vergebe ihm seine prot. Kirche diese Sünden nicht. Er müsse sie sein ganzes Leben aufarbeiten.


1
 
 ThomasMoore 10. März 2015 

@queenie 3

Im Übrigen hängt die Weitergabe des Glaubens nicht vor der Kommunion ab, das zeigt die aktuelle Situation doch deutlich: Es rennen zwar alle zur Kommunion, dennoch verfügen selbst regelmäßige Kirchgänger über erschreckend wenig Glaubenswissen. Ein Beispiel: Auf einem Kommunionhelferkurs den ich besuchte antwortete eine Dame folgendes auf die Frage, was der KH tun sollte, falls die Hostien nicht reichen: „Ich hole einfach ein paar aus der Sakristei.“


7
 
 ThomasMoore 10. März 2015 

@queenie 2

Warum sollten wir uns in der Kirche wie die Lemminge verhalten? Ich mache ja auch außerhalb der Kirchenmauer nicht bei allem und jedem mit.
Es braucht Mut, die Lehre wahrheitsgetreu zu verkünden. Die Kirche in der Antike wurde nicht dadurch groß, daß sie sich den Gepflogenheiten des dekadenten Römischen Reiches angepasst hat.


9
 
 ThomasMoore 10. März 2015 

@queenie 1

Ich sehe nicht, worin der Vorteil von separaten Wortgottesfeiern bestehen soll. Es ist ja nicht so, dass Menschen in irregulären Beziehungen nicht an der Messe teilnehmen könnten oder von den Gnaden des Meßbesuches ausgeschlossen wären. Für jede Gruppe einen „Spezialgottesdienst“ anzubieten widersprich zudem dem Charakter der gemeinsamen öffentlichen Feier der Liturgie der Kirche. Nein, es braucht einfach Mut!
Mut der Kleriker, darauf hinzuweisen, dass der Kommunionempfang nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist. Ich verbrachte einige Zeit im Raum Atlanta, dort wurde vor Beginn der Messe immer darauf hingewiesen und ich habe noch nie so volle Kirchen erlebt wie dort. Es musste sich auch keiner ausgeschlossen fühlen: Alle die die Kommunion nicht empfangen konnten oder wollten, taten dies mit vor der Brust gekreuzten Armen kund und konnten einen Segen des Kommunionspenders empfangen. Und es braucht auch den Mut, einfach mal nicht dem Gruppenzwang zu folgen.


5
 
 Quirinusdecem 10. März 2015 
 

Tagespost

Ich denke, die Geste von Kardinal Cordes, einen Leserbrief zu schreiben zeugt von Demut und Vertrauen zur Tagespost und gereicht der Tagespost zur Ehre. Es handelt sich um kein Interview etc., sondern um den Leserbrief eines zugegebener Maßen sehr sachkundigen und besorgten Lesers, den die Tagespost auch unter dieser Rubrik als Alleinveröffentlichung in der betreffenden Ausgabe publizierte. Die Tagespost ist das einzige Medium, das ich kenne, das ein katholischer Christ ohne Vorbehalte lesen kann. Im Gegensatz sei hier an das Rottenburger Sonntagsblatt erinnert.. Das hier auch kritische Auseinandersetzungen Platz finden beweist um so mehr, das es eben kein ideologisches Sprachrohr ist wie so viele andere Blätter und Medien, sondern Wer sich darüber beschwert, dem sei die Forderung Benedict XVI ins Gedächtnis gerufen nach einem Vorhof, also einer Begegnungs- und Diskussionsplattform der "Heiden" oder auch Neu-Heiden


2
 
 doda 10. März 2015 

Genau besehen erscheinen mir Ihre Überlegungen, geehrte Queenie, erfolglos.
Warum sollten sich Menschen auf 'kommunionfreie Wortgottesdienste' einlassen, wenn es seit Jahrzehnten Hl.Messen gibt, in denen jeder von 'bemühten Priestern' die Kommunion angeboten bekommt?
Was hat sich denn nur diese Großmutter gedacht? *kopfschüttel*


1
 
 queenie 9. März 2015 
 

Weitergabe Glauben II

Ohne Lösung des Problems (um die geht es wohl den Pastoraltheologen), sehe ich die Weitergabe des Glaubens massiv gefährdet. Aus den betroffenen Kreisen hört man immer wider: 'Die sollen nur so weitermachen'. Verkaufspsychologisch ist ein verlorener 'Kunde' zehn mal schwerer zurückzugewinnen als ein neuer zu gewinnen ist. Selbst im kath. Frankreich werden nur noch ca. 30 % der Kinder getauft bzw. heiraten Paare katholisch.
Deshalb verfängliche Situationen und Konflikte vermeiden und glaubwürdige Angebote machen. Und generell das Bewußtsein für Beichte und Kommunion schärfen-nicht Gruppenzwang. Und auch nur tw. christlich ist ein Anfang.
Den Betroffenen bleibt i.d.R. praktisch nur: 1. Wegbleiben oder austreten;
2. sich konträr der Lehre der Kirche zu verhalten;
3. sich einer anderen christl. Kirche anzuschließen.
Das bisherige Angebot ist ein Dauerkonflikt, den die meisten meiden werden und der für sie ohne neue erhebliche zwischenmenschliche Verletzungen nicht mehr lösbar ist.


1
 
 queenie 9. März 2015 
 

Getrennte Gottesdienste

Wie bei konfessions-bzw.glaubensverschiedenen Traugottesdiensten sollten für Geschiedene und andere reine Wortgottesdienste ohne Kommunion angeboten werden, um Gruppenzwang und absolute Peinlichkeiten sowie Konflikte für den Pfarrer zu vermeiden. Neulich war ich bei einer Beerdigung: Der Gestorbene ging sein ganzes Leben jeden Sonntag - ebenso seine Ehefrau - zum
Gottesdienst. Fünf Kinder sind geschieden; alle Enkel leben in irregulären Beziehungen. Bis auf einige
gingen alle zur Kommunion. Die die es nicht taten, wurden später von der 93-jährigen Witwe massiv kritisiert. Auch der Pfarrer versuchte - trotz der Kenntnis der Gegebenheiten, allen die Kommunion zu geben.
Das Problem scheint bei dem heutigen Kommunionverhalten nicht lösbar. Alle gehen ohne Beichte zur Kommunion; alle haben vielfältige Dauersünden, wie z.B.
nichts gegen das Verhungern von Menschen getan zu haben oder einfach das Gute unterlassen zu haben. WvG haben auch moralisch kaum noch ein zurück.


2
 
 Paddel 9. März 2015 

@doda, DANKE, habe mich vertan. Gut aufgepasst :)


1
 
 Hibiskus 9. März 2015 
 

ein sauberer Strich

Die klare und saubere Trennung zwischen Kardinal Marx und seiner Gruppe und der katholischen Kirche ist einfach notwendig. Er ist nicht Teil meiner Kirche, an die ich glaube und steht für mich nicht in der Nachfolge Jesu. Dies gilt auch für viele andere Bischöfe und Ortspriester, deren sogen. Gottesdienste ich meide bzw. verlasse. Die Feinde der Kirche tragen sogar den Purpur. Mit ihnen gibt es keine Gemeinschaft. - Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen ...


2
 
 Chris2 9. März 2015 
 

"Vielleicht fällt den Synodenvätern sogar ein,

denen ihre Hochachtung auszusprechen, die aus Treue gegenüber dem einmal gegebenen Eheversprechen keine neue Bindung eingegangen sind". Die vielleicht sogar vor allem deswegen zusammengeblieben oder gar wieder zusammengezogen sind, um ihren Kindern weiter elterliche Liebe, Schutz und Geborgenheit zu geben. Eine (ich weiß, es klingt pathetisch, ist aber so) geradezu heldenhafte Einstellung vor Gott. A propos "peinliche Kurzschlüsse" mancher Zeitgeist-Theologen: Da bekommt der Begriff "locus theologicus" doch eine ganz neue Bedeutung...


6
 
 Thaddäus Öllenstroth 9. März 2015 
 

@Dottrina, das ist schön!

Wenn Sie zum K.i.N.-Kongreß fahren, dürfen Sie in die gleiche geistliche Qualität eintauchen wie wir Daheimgebliebenen. Besser, es gibt eine Auswahl, wie wenn man geistlich verhungern müßte. ;-)


3
 
 doda 9. März 2015 

@Paddel

Auf welchen Kardinal beziehen Sie sich: Cordes oder Burke?


1
 
 Reichert 9. März 2015 
 

Marie Madeleine

Bezüglich der Die Tagespost teile ich ihre
Ansicht. Mir mißfällt besonders die Be-
richterstattung durch Herrn Stephan Baier
u.a., die euphemistische Schönrednerei
betreibt und die Fakten über den gelebten
Islam einfach nicht zur Kenntnis nimmt.
Als ich mit dieser Begründung mein Abon-
nement kündigte, hat man mir vor etwa
einem Monat schon einen Brief des Chef-
redakeurs angekündigt. Darauf warte ich
bis heute noch.


3
 
 Paddel 9. März 2015 

@Marie Madeleine

Oder einfach klug? Die Leserbriefe werden immer gerne gelesen...
Kardinal Burke kenne ich zu wenig, seine Meinung teile ich auch, bin nur noch ein wenig vorsichtig, über die Art und Weise, wie er seinen Standpunkt weiterhin vertritt. Ich habe den Eindruck, dass er ein wenig misstrauisch gegenüber dem Papst ist, und das möchte ich pers. noch abwarten, wie sich das entwickelt. Deswegen habe ich auch nichts dagegen, wenn sein sehr guter und wichtiger Brief "nur" auf der Leserbriefseite steht. Immerhin ist es der einzige Leserbrief.


1
 
 ThomasMoore 9. März 2015 

Heisser Herbst?

Vielen Dank für diese Klarstellung, die auch aus meiner Sicht nicht irgendwohin in die Leserbriefe gehört.
Es braut sich in der Ortskirche hierzulande nichts Gutes zusammen. Nach der klaren Ansage von Kardinal Marx befürchte ich, dass das Hirtenwort der Bischöfe ein „Königstein 2“ wird, falls bei der Synode im Herbst nicht das von Kard. Marx gewünschte Ergebnis herauskommt.
Werden dann die Bischöfe, die eine Kommunion für die sog. „wiederverheirateten Geschiedenen“ ablehnen die nötige Standfestigkeit beweisen?


9
 
 FranciscoL 9. März 2015 

Sehr erfreulich

ist, dass InfoCatólica, die viel gelesene spanischsprachige Internetzeitung, ausführlich über den kath.net- Text berichtet. So werden die Worte des Kardinal Cordes international bekannt. Das ist gut für den Ruf des deutschen Katholizismus, denn dieser wird ja einfach im Ausland oft mit der DBK gleichgesetzt.

infocatolica.com/?t=noticia&cod=23446


12
 
 tünnes 9. März 2015 
 

Das - entschuldigen sie bitte den Ausdruck - wirre Zeugs das gewisse Kardinäle und Bischöfe absondern, ist einfach nur grauenvoll. Wenn schon die Hirten so verwirrt sind, was soll erst mit den Schafen werden? Ich erkenne jedenfalls nicht die Stimme des HERRN!


10
 
 Marie Madeleine 9. März 2015 
 

Deutsche Tagespost auch schon in die Knie gezwungen?

@Barbossa
Sie haben recht. Selbst die deutsche Tagespost bringt Cordes nur als Leserbrief! Eigentlich gehörte der aufs Titelblatt. Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, dass die dt. Tagespost auch schon "schwach" geworden ist.


9
 
 Little John 9. März 2015 
 

Geld oder Worte ewigen Lebens

Auf, wenn sollen wir hören? Auf das Lehramt der Medien oder auf die Stimme Christi. Nun ja: Die Medien sorgen als Meinungsmacher für das Ansehen der Person, beeinflussen indirekt die Gläubigen in Bezug auf ihre Kirchenmitgliedschaft, Christus hat "nur" Worte ewigen Lebens. Auf wen sollen wir hören? Für den Bischof, den Priester und für den gläubigen Christen sollte die Antwort einfach sein und scheint doch so schwierig?


9
 
 Barbossa 9. März 2015 
 

Wenn ein deutscher Kardinal

oder Bischof etwas sagt, was die Medien gleich gegen die Lehre der Kirche verwenden können, wird es in der Presse und allen anderen Medien hoch gepriesen – oft auch in der Tagesschau.
Und wie erfahren die Deutschen von den Aussagen eines Kardinal Cordes? Wenn sie auf kath.net nicht lesen, dann überhaupt nicht, denn weder die deutsche Presse noch andere deutsche Medien sind daran interessiert, das zu verbreiten, was die Lehre der katholischen Kirche bestätigt.
Kardinal Marx und sein vom Staat bezahltes Gefolge reden in den deutschen Medien so, als ob die Zahl der deutschen Katholiken nicht 2% der Weltkirche ausmachen würde, sondern mindestens 20%. Lächerlicherweise glauben die Deutschen dann noch den Blödsinn, so, als ob er für die ganze Weltkirche verbindlich wäre – denn woher sonst kommt im deutschen Volk die Aufregung um die Zulassung der Ehebrecher zum Empfang der hl. Kommunion?


18
 
 Dottrina 8. März 2015 
 

Lieber @Thaddäus Öllenstroth,

gerne würde ich kommen, bin aber gleichtzeitig beim Kongress von Kirche in Not in Würzburg. Schade, daß das alles zeitgleich abläuft. :-(


8
 
 Sehnsucht 7. März 2015 

Neuevangelisierung

Der Herr hat uns doch gesagt, wenn die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe bei den meisten erkalten.Das Gebot der Stunde wäre doch dann ganz klar Neuevangelisierung, Mission, Katechese! Oft hört man ja nur noch, Gott will nur Liebe. Stimmt ja auch. Und dann wird gesagt, wenn sich das Ehepaar halt nicht mehr liebt, dann sei das unwahrhaftig usw.. Aber Jesus sagt ja ganz klar, dass wir erst mal das Gesetz (die Gebote ) lehren müssen! Dann wird auch die Liebe nicht erkalten. Deshalb Neuevangelisierung!


24
 
 Thaddäus Öllenstroth 7. März 2015 
 

Tipp: Kardinal Cordes kommt nach München

Liebe User,besonders vom Großraum München,

am Freitag, den 13.3., findet eine Domspatz-Soiree mit dem Herrn Kardinal statt. Wer sich anmelden möchte, folge bitte dem link.
(Der Ort, Kafkastr., liegt im Stadtteil Neuperlach und ist öffentlich mit der U5 zu erreichen, die u.a. auch am Hauptbahnhof fährt).
Die Domspatz-Soireen mit Michael Ragg sind große klasse!

www.raggs-domspatz.de/soireen.50/index.html


23
 
 Fink 7. März 2015 
 

Die Lebenswirklichkeit der Christen...

...soll die Glaubenslehre der Kirche verändern ? -Nein, umgekehrt !
Die Kirche soll mit ihrer Lehre und Verkündigung die Lebenswirklichkeit der Christen verändern !


44
 
 speedy 7. März 2015 
 

Gott sei dank, gibt es doch noch jemand der " normal " tickt, ich weiss schon das die Uhren im Norden anders ticken als im Süden


23
 
 W.S. 7. März 2015 

Schaden für die Ökumene

Der Satz: „Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe- und Familienpastoral zu gestalten haben“, ist jedenfalls nicht von kirchlichem Geist der „Communio“ eingegeben. Nun ist der „antirömische Affekt“ ja keine Schreibtischerfindung, sondern in nördlichen Breiten eine Realität mit zentrifugaler Kraft. Für die Einheit des Glaubens ist sie allerdings höchst zerstörerisch.

Ebenso abschreckend wirkt dies auch für andere christlichen Kirchen ( ausgenommen natürlich die EKD )


22
 
 kreuz 7. März 2015 

danke Kardinal Cordes

schlicht & einfach DANKE.


42
 
 spes 7. März 2015 

Von Kardinal Marx

erwarte ich eigentlich wieder so eine Aussage, wie 'das ist die persönliche Meinung eines (x-beliebigen) anderen Kardinals, der ihm sowieso nichts zu sagen hat...'


18
 
 Sehnsucht 7. März 2015 

Weltkirche

Die Weltkirche, so Kardinal Marx, setzt "eine gewisse Erwartung " an uns. Wer? Die afrikanischen Bischöfe nicht, die polnischen auch nicht. Mir fällt auf Anhieb jetzt kein Land ein.
Cardinal Cordes gebührt großer Dank für Seine Wortmeldung. Ich hoffe, sie wird in Rom und Deutschland wahrgenommen.
Das Wort eines Kardinals hat doch noch ein bisschen mehr Gewicht als von unsereinem. Mir jedenfalls spricht er aus dem Herzen. Vergelt's Gott!


40
 
 Kurti 7. März 2015 
 

In einer Firma würden diese untreuen "Filialleiter"

vom Chef zur Brust genommen und ggfs. auch abgemahnt und bei Wiederholung eigensinniger Aussagen entlassen.


45
 
 elisabetta 7. März 2015 
 

Kardinal Marx & Co

wären in der Politik besser aufgehoben, da könnten sie mit „Anlassgesetzgebung“ situationselastisch den Karren steuern – einmal nach links, einmal nach rechts, wie es vom Volk eben gerade gewünscht wird. Ich würde meinen, die Bischofskonferenz ist dafür verantwortlich, dass das Evangelium in seiner „ureigenen Form – ohne Abstriche“ verkündet wird. Diese ureigene Form ist uns von Gott höchstpersönlich vorgegeben und daher unveränderbar. Die ureigene Aufgabe der Bischofskonferenz und die ureigene Form der Verkündigung vertragen keinen Widerspruch.


38
 
 carl eugen 7. März 2015 

Wie wäre es,...

...wenn der Heilige Vater bei Kardinal Cordes eine Ausnahme von der Altergrenze machen würde, wie erst vor ein paar Wochen bei Kardinal Bertone, und er ihn zum Erzbischof von M. u. F. bestellen würde. Solche Bischöfe brauchen wir dringen bei uns. Im Gegenzug kann sich Kardinal Marx ausschliesslich um die Finanzen des Vatikans kümmern, da ist er in seinem Element und kann wenigstens keinen lehramtlichen Schaden mehr anrichten.


44
 
 M.Schn-Fl 7. März 2015 
 

Es ist mehr als traurig,

dass solch ein Einspruch nötig ist. Aber Kardinal Cordes kann man nicht genug danken, dass er es trotzdem tut.
Vielleicht sollte man Bischof Bode zu einem kompetenten Glaubenskurs in die Glaubenskongregation einladen und ihm dort auch klar machen, dass er nicht zum "Paradigmenwechsel" vom Papst bestellt worden ist, sondern zur Verkündigung des ganzen, unverkürzten Evangeliums und der Lehre der Kirche.
Den Zeitgeist als 3. Säule der Kirche einzuführen, kann auch wirklich nur einem deutschen Bischof einfallen, der in altem deutschen Prälatenhochmut sich über Papst, Konzil, Synode und die Gemeinschaft der Weltkirche stellt.
Marx und Bode sind zwar Kinder der Königsteiner Erklärung, aber der Weg, den die Mehrheit der dt. Bischöfe seitdem eingeschlgen hat, muss geändert werden. Dass bei uns hier alles den Bach heruntergeht, haben Bischöfe hier zum größten Teil zu verantworten. Das hat ihnen Josef Ratzinger schon vor über 30 Jahren gesagt: Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe.


59
 
 Kleine Blume 7. März 2015 
 

Hl. Schrift + Tradition

"Den wahren Glauben finden wir in der Heiligen Schrift und in der lebendigen Überlieferung der [...] Kirche (= Tradition). [...]"

(YOUCAT, Frage 12: Woher wissen wir, was zum wahren Glauben gehört?)


33
 
 bernhard_k 7. März 2015 
 

Vergelt's Gott!

Dieser Einspruch ist sehr wichtig um Verwirrung unter den Gläubigen zu verhindern.

Stellen wir uns beispielhaft eine Schule vor, in der "Mathelehrer" umherlaufen und den Erstklässlern einzureden versuchen, dass 1+1 nicht mehr 2 sei.


50
 
 PBaldauf 7. März 2015 
 

Der Cordes-Beitrag wirkt wie Hebel:
Mit Wucht hinweg mit all dem Nebel
Man liest und denkt: ‘Wie wahr, wie wahr
Wär’n Bode-Marx nur auch so klar…‘

Wo kommt – erfrischend – her die Klarheit?
Von Orientierung an der Wahrheit
So mancher redet nach dem Mund
und tut dies als ‘Erkenntnis‘ kund

Wie nebulös klingt dies Gedrechsel
von einem ‘Paradigmenwechsel‘:
Als würde jeder Sündenfall
zur ‘Quelle‘ gleich, nach ‘Widerhall‘

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


45
 
 PBaldauf 7. März 2015 
 

Hervorragend!

Ich hoffe, die Bischöfe Marx und Bode werden diesen klaren, erhellenden und notwendigen Einspruch eingehend betrachten und auf sich wirken lassen. Zur Lektüre für uns alle lebhaft empfohlen

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


57
 
 Wunderburger 7. März 2015 
 

Neue Filialleiter gesucht!

Ich denke, die Zentrale in Rom sollte einmal ernsthaft darüber nachdenken, ob eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit mit den rebellischen Filialleitern in Deutschland noch sinnvoll ist. Die Trennung von Mitarbeitern, die das Betriebsklima nachhaltig stören und schwer belasten, ist nicht nur in der freien Wirtschaft üblich, sondern im Hinblick auf die Kirche sogar biblisch abgedeckt. Das Thema "Exkommunikation" ist vom Völkerapostel Paulus klar und deutlich behandelt worden. Noch Fragen? Dann Ende der Durchsage!


51
 

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  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

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