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| ![]() Islam-Experte: Dschihadisten wollen ganze Welt unterwerfen28. Februar 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Troll über eine vormoderne Koraninterpretation, wonach der Heilige Krieg gegen Ungläubige ein "zum Wohl der ganzen Welt gebotener revolutionärer Befreiungsprozess sei. Augsburg (kath.net/ suv) Zwar würden Muslime heute den Dschihad vor allem als Kampf jedes Gläubigen gegen die niedrigen Neigungen der Seele darstellen. "Eine generelle Tendenz des Islam zur Ablehnung des bewaffneten Dschihad beweist das aber nicht, meint Troll. Gleichwohl hielten die meisten in Europa lebenden Muslime nur noch den defensiven Charakter des Dschihad für erlaubt. Der Prozess der Humanisierung des Islam, der sich insbesondere unter deutschen Gläubigen zeige, sei unvermeidlich. Kritik übt der emeritierte Professor für Islamwissenschaften in diesem Zusammenhang an der deutschen Politik: Indem sie die "traditionell und islamistisch orientierten muslimischen Dachverbände mit ihrem "rückwärts orientierten Islam" einseitig als Ansprechpartner anerkenne, zwinge sie die Muslime in deren Arme und trage so "zur Unterdrückung der Liberalen bei. Um sich ins Europa der Gegenwart einzufügen, müsse der Islam die säkulare demokratische Grundordnung "gegenüber Glaubensquellen wie Koran und Sunna anerkennen. Christen kommt dabei nach Trolls Überzeugung die Aufgabe zu, Muslimen besser verständlich zu machen, dass Säkularität des öffentlichen Lebens weder den zentralen Werten der Religion widerspricht noch Gottes Souveränität verneint. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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