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Evangelische Allianz kritisiert Spiegel-Artikel 'Fromme Radikale'

24. Februar 2015 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Allianz-Vorsitzender Diener: Wir stehen uneingeschränkt zum Grundgesetz – Spiegelartikel griff auch das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ und die „Christdemokraten für das Leben“ an.


Hamburg/Kassel (kath.net/idea) Auf Kritik der Deutschen Evangelischen Allianz stößt ein Artikel im Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Unter der Schlagzeile „Fromme Radikale“ wird behauptet, dass „führende Vertreter der Deutschen Evangelischen Allianz in der ‚Jungen Freiheit’ zu Wort kommen“. Diese Zeitung sei „ein Sprachrohr der neuen Rechten“. In dem „Spiegel“-Bericht wird moniert, dass konservative Christen – vor allem Katholiken – und Rechtspopulisten gemeinsame Ziele verfolgten. So hätten Teilnehmer von islamfeindlichen Protestzügen schwarz-rot-goldene Kreuze hochgehalten. Andere hätten Schilder gezeigt mit der Parole „Dresdener Christen grüßen die Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes). Populisten und fundamentalistische Christen kämpften nicht nur gemeinsam gegen Islamisierung, sondern auch gegen Homosexuelle und für ein traditionelles Familienbild. Verwiesen wird unter anderem auf eine Langzeitstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung, nach der Mitglieder beider Kirchen für rechtsextreme Einstellungen anfälliger seien als konfessionslose Bürger. Eine neue selbsternannte Glaubenselite sei geprägt von „Häme und Hass gegen Andersdenkende“. Sie schare sich um Institutionen wie das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ oder die „Christdemokraten für das Leben“. Neuerdings hätten „rechtslastige Gläubige“ sogar in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) ihren Platz, wo sich ein Arbeitskreis „Christen in der AfD“ gebildet habe. Weiter heißt es, dass AfD-Bundessprecherin Frauke Petry (Leipzig) in ihrem sächsischen Landesverband ein Referendum gegen die Abtreibungsregelung gefordert habe. Es gehe dabei um „das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Nation“.


Allianz-Vorsitzender: Konservative Christen sind nicht rechtsradikal

Wie der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Pfarrer Michael Diener (Kassel), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, erweckt der Artikel den Eindruck, als seien die 1,3 Millionen theologisch konservativen Christen, die der Allianz nahestehen, durchweg rechtsradikal.

Dies sei falsch, denn „wir stehen in unserem Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und uneingeschränkt zu den Basiswerten des Grundgesetzes“. Ähnlich äußerte sich Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart): „Wir werden immer wieder in die rechtsextreme Ecke gestellt. Doch dort gehören wir nicht hin.“ Er kritisierte, dass in den Medien schon derjenige als rechtsradikal bezeichnet werde, der für das Lebensrecht ungeborener Kinder eintrete. Offenbar sei in Vergessenheit geraten, dass das Strafrecht Abtreibungen nach wie vor grundsätzlich als rechtswidrig einstufe, ebenso das Bundesverfassungsgericht. Steeb: „Doch niemand wird wohl ernsthaft behaupten, das Bundesverfassungsgericht sei rechtsextrem.“

Weiterführender Link: Emeritierter Richter Bernward Büchner: Medien handeln ihrem eigentlichen Auftrag grob zuwider, wenn sie sich von der Abtreibungslobby in Dienst nehmen lassen, indem sie sich an einer Diffamierung der Lebensrechtler beteiligen.


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Lesermeinungen

 speedy 26. Februar 2015 
 

einen wirklich frommen radikalen kennt jeder : franz von assisi-
er hat sein leben radikal geändert, als er fromm wurde- ich finde es grossartig, das er seine Kleider wegwarf, und im festen v ertragen auif Gott lebte, er bettelte für die armen- das ist für mich wirklich radikal fromm,
der spiegel sollte mal etwas über franz von assisi lesen


0
 
 marienkind 25. Februar 2015 
 

Ich bin hetero, also rechts?

Ich ziehe die Ehe zwischen Mann und Frau als einziges Lebensmodell in dem der Sex nicht seiner Bestimmung (natürliche Fortpflanzung und Sicherung der Nachkommen) beraubt wird vor und bin deswegen rechts. MUSS ich meine Toleranz beweisen, dadurch dass ich obskuren Sexpraktiken gegenüber offen bin, in dem ich sie selbst ausführe oder als Erziehungsziel die Homosexualität erwähle (laut Ergebnis Zwillingsstudien eine Prägung). Unser Grundgesetz zum Thema Religionsfreiheit wird immer mehr ausgehöhlt, Menschen werden medial unter Druck gesetzt und die totalitären Meinungsbilder müssen bisher keine Konsequenzen fürchten. Das sollte aufhören. Langsam denke ich es ist wirklich besser die Kirchensteuer abzuschaffen und stattdessen richtige katholische Projekte zu fördern, z. B. die rechtliche Unterstützung von diskriminierten Christen zu gewährleisten.


0
 
 Uwe Lay 25. Februar 2015 
 

Der Konsens der Demokraten

Eigentlich müßte man dem Spiegelartikel doch recht geben: alle im Bundestag vertretenden demokratischen Parteien sagen Nein! zum Lebensschutz und bejahen die Tötung ungeborenen Lebens. Selbst wenn erst im 9 Schwangerschaftsmonat eine geistige Behinderung diagnostiziert wird, darf die Mutter ihr so erkranktes Kind abtreiben. (Sog. Spätabreibungen).
Wenn das der Konsens der Demokraten ist, dann gilt: jeder, der dem nicht zustimmt, ist ein Rechter. Alle demokratischen Parteien bejahen, daß der Islam mehr Einfluß in Deutschland bekommen soll; alle halten die Familie für einen Lebensentwurf, der nur akzeptabel ist, wenn er kompatibel zur Pflicht, uneingeschränkt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, gestaltet wird. Wer dem nicht zustimmt, gilt als rechts, denn Rechts bedeutet heuer nur, daß man nicht dem Konsens der demokratischen Parteien zustimmt! Die demokratischen Parteien und die ihnen subordinierten Medien bestimmen ja allein, was rechts ist
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


1
 
 Reichert 24. Februar 2015 
 

antony

Wer Ohren hat, zu hören, und Augen hat,
zu sehen, der muß doch nicht mehr auf
die Fakten gestoßen werden. Man kann sich
auch der Realität verweigern, um Fragen
auszuschließen. Es heißt doch immer wie-
der, wir lebten in der bestinformierten
Phase der Menschheitsgeschichte. Dann
sollte man nicht warten, bis einem je-
mand die Hand aus der Sonne legt, son-
dern selber aktiv werden.


0
 
 Nummer 10 24. Februar 2015 

Liebe Spiegel-Redaktion!

Sie können uns NICHT schrecken: Wurde unser Herr Jesus Christus UNSCHULDIG verfolgt, verleumdet und getötet, ER IST AUFERSTANDEN und wirkt heute auch Wunder :) ER ist der SIEGER. Wenn Sie uns verleumden und verfolgen, freuen wir uns, denn wir dürfen Jesus dann am nähesten sein: Im Leid, in der Verleumdung, in der Verfolgung - in Syrien im Tod. Wir leben in der Zeit der Gnade, in der Gottes Liebe stärker in uns spürbar ist als die schlimmste Verfolgungslüge der Spiegel-Redaktion. Herr Jesus Christus, schenke uns weiter ganz viele Gnaden, dass wir Dir in allem nachfolgen und Dich immer mehr lieben und bitten, denn Du bist Barmherzigkeit und Leben, Lob sei Dir, Christus in Ewigkeit. Verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun! Hab Erbarmen mit uns und der GANZEN WELT!


1
 
 antony 24. Februar 2015 

@ Reichert: Mit Argumenten würde mir der Austausch mit Ihnen mehr Freude machen.

Sie gehen mit keinem Wort inhaltlich auf meine vorherigen Postings ein, sondern schreiben lediglich Unterstellungen (toter Fisch, mainstream, political correctness), unterstrichen durch eine Masse von Ausrufezeichen.

Wollen wir uns nicht lieber inhaltlich austauschen?


3
 
 Faustyna-Maria 24. Februar 2015 
 

ich meine natürlich die massenwirksamen Mainstram-Mediem.

Den wenigen, die noch objektive Artikel schreiben, wird viel zu wenig Beachtung geschenkt.


3
 
 Fink 24. Februar 2015 
 

Die tägliche Propaganda des Spiegel

Den Spiegel kaufe ich nicht, aber- ich gebe es zu- ich schaue regelmäßig in spiegel-online ! Das ist ein Musterbeispiel an Tendenz-Journalismus, da liegt das Wort "Lügenpresse" nahe. Bei den Themen Christentum, Kirche, Sexualmoral, "bürgerlich-konservativ" geben sie jede Zurückhaltung auf, das ist dann reine "Gegen-Rechts"-Propaganda! Ach, ja, etwas Positives gibt es auch, das sind die Kolumnen eines Jan Fleischhauer !


6
 
 Faustyna-Maria 24. Februar 2015 
 

Lügenpresse

... ist kein Unwort, ... die Presse wir immer mehr zum Sprachrohr der Verleumdung von Christen und anderen Menschen, die sich gegen Mord (sei es Abtreibung oder Euthanasie) aussprechen.

Früher sollte das Grundgesetz doch die Rechte der Schwächsten schützen. Tut es das noch?

Sind unsere "Journalisten" so ungebildet oder so verlogen, dass sie vergessen, dass Abtreibung nach wie vor gesetzlich verboten, lediglich straffrei ist.


7
 
 antony 24. Februar 2015 

@ Pamir

Ja, die 19 Punkte habe ich gelesen. Denen konnte ich auch größtenteils zustimmen.

Ist Ihnen entgangen, dass das 19-Punkte-Programm bereits im Januar durch ein 6-Punkte-Programm ersetzt wurde (in dem z. B. die Gender-Ideologie nicht mehr vorkommt)?

Bis Mitte Januar habe ich die Bewegung tatsächlich mit Wohlwollen beobachtet. Weshalb ich aber mittlerweile zu einem eher negativen Urteil über Pegida komme: Mit der Aufspaltung sind die vernünftigen Leute abgewandert. In der Führungsriege sitzt Lutz Bachmann, der nach seinen facebook-Entgleisungen gut daran getan hätte, sich zurück zu ziehen. Dass Pegida mit ihm an der Spitze weiter marschiert, wirft wirklich ein schräges Licht auf die Bewegung.

Was ich mir im Dezember allerdings schon dachte: Wenn bei der Kundgebung Mitte Dez ein Chanukkah-Gruß an die jüdischen Gemeinden ausgesprochen worden wäre, wäre das ein schönes Zeichen gegen Rechtsextremismus gewesen (wie es ja im Pegida-Logo ausgedrückt wird).


4
 
 backinchurch 24. Februar 2015 
 

Naja...?

@ gandalf
Leider lesen viele aber "Spiegel und Co." und fühlen sich in ihrer - wahrscheinlich unverschuldeten - Glaubensverdunstung bestätigt und verfestigen so ihr Mitschwimmen im Mainstream.


6
 
 Maxim 24. Februar 2015 
 

antony

"Und die Ev. All. (Artikel) hat es sicher nicht verdient, mit Pegida in einem Atemzug genannt zu werden."
Ich war nicht in Dresden, aber woher haben Sie Ihre negative Meinung über Pegida?
Um nur einmal eine bestimmte Neutralität festzuhalten. Haben Sie die 19 Punkte von Pegida gelesen. Im Internet abrufbar. Welchen können Sie nicht zustimmen.
Lügenpresse -ein hartes Wort der Pegida, stimmt. Aber wirklich so lebens- bzw. wahrheitsfern? ( für einen Teil der Presse?)
Wenn ich höre, dass der NDR in einer Sendung über die Pegida in Leipzig einen Rechtradikalen aufnimmt und dann sein Aufführen als Beispiel der PEG - radikalität zeigt und dann andere Reporter feststellen, dass dieser Mann ein Reporter des RTL ist, der auch gelegentlich für den WDR gearbeitet hat. Lügenpresse? Spiegel, wenn um die kath. Kirche geht?
Dieser Reporter wurde dann vom RTL fristlos entlassen = Wahrheitsbeweis !
Achtung, nicht als "Gutmensch" den Teppich für radikalen Atheismus auslegen. Ziel=Christenverfolgung!


7
 
 Gandalf 24. Februar 2015 

Naja...

Spiegel-Artikel zum Thema Religion sollte man grundsätzlich nicht ernst nehmen.


17
 
 sttn 24. Februar 2015 
 

Wenn man jemanden zerstören will, nennt man ihn

Rechtsextrem oder Nazi.

Das ist das Ziel von solchen Aritkeln.


16
 
 antony 24. Februar 2015 

Zur Erläuterung:

Pegida halte ich (nach dem Zerbruch des Bündnisses) nicht mehr für rechtskonservativ. Mir gefällt es nicht, wie dort Stimmung gemacht wird. Und die Evangelische Allianz (Artikel) hat es sicher nicht verdient, mit Pegida in einem Atemzug genannt zu werden.

Aber die Demonstranten waren bisher friedlich und streiten mit legitimen Mitteln unserer Zivilgesellschaft. Die Gegendemonstranten fallen da sehr viel unangenehmer auf (erst gestern wieder in Frankfurt/M.).


15
 
 antony 24. Februar 2015 

Warum wird immer nur gegen Leute gehetzt, ...

... die in der jungen Freiheit publizieren, nie aber gegen die, die in der taz schreiben.

Ach ja: rechtskonservativ ist böse, Antifa ist hip. Wenn Pegida-Anhänger demonstrieren, ist das ja viel schlimmer, wie wenn NoPegida-Anhänger, Scheiben einwerfen und Brandsätze auf Polizisten schleudern.


24
 

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