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'Ja, wir sind Kirche!'

23. Februar 2015 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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Augsburger Bischof Zdarsa in Fastenhirtenbrief: "Wie soll jemand in der Pfarrei fruchtbare Kinder- und Jugendarbeit leisten, die zu Gott hinführt, wenn ihn die Kinder und Jugendlichen an keinem Sonntag in der hl. Messe sehen?"


Augsburg(kath.net/pba) Im diesjährigen Fastenhirtenbrief reflektiert der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa über das Verhältnis von kirchlichen Berufungen und Glaubenserfahrungen der einzelnen Gläubigen vor Ort.

kath.net dokumentiert das
Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2015 von Konrad Zdarsa, Bischof von Augsburg, in voller Länge:

Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst,
liebe Schwestern und Brüder in der Weite unseres Bistums!

Mit diesen Worten auf der Homepage unseres Bistums habe ich im Jahr 2012 zum Gebet um geistliche Berufungen in den Augsburger Dom eingeladen.

Schon im Dezember 2011 hatte ich diesen gemeinsamen Gottesdienst, der immer am ersten Donnerstag eines Monats stattfindet, neu eingeführt. Dabei habe ich auf Traditionen zurückgegriffen, die mit dem monatlichen Triduum Priesterdonnerstag, Herz-Jesu- Freitag, Herz-Mariä-Samstag in unserem Bistum, aber auch in anderen Bistümern schon längere Zeit bestehen.

Wir sind Kirche

Am Anfang dieses Jahres bin ich zu einer solchen Eucharistiefeier in das Dekanat Kempten eingeladen worden. Nicht anders als zwei Tage zuvor bei der Feier des Hochfestes Erscheinung des Herrn mit über viertausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der MEHR-Konferenz des Gebetshauses Augsburg habe ich auch in der Pfarrei St. Anton in Kempten die rhetorische Frage gestellt, was ich wohl antworten würde auf die Frage, warum ich gekommen bin. Beide Male hätte ich geantwortet, dass ich zunächst einmal gekommen bin, um zusammen mit den Gläubigen die hl. Messe zu feiern. Aber diese Antwort hätte auch noch allgemeiner und einfacher ausfallen können, nämlich, dass ich gekommen bin, um mit den Gläubigen zusammen Kirche zu sein. Ja, wir sind Kirche, das möchte ich Ihnen allen heute zurufen. Wir sind Kirche – das ist kein revolutionärer Anspruch von unten, sondern das ist ein Glaubensbekenntnis von uns allen. Wir können das mit dem Glaubensbekenntnis der Sterndeuter in Jerusalem vergleichen, als sie sagten: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Und genauso wie sich die Sterndeuter hätten fragen lassen müssen, wovon oder von wem sie sich nach Betlehem leiten ließen, vom Stern oder von Herodes, so müssen auch wir uns fragen, wovon wir uns leiten lassen, wenn wir um geistliche Berufe, um geistliche Berufungen beten.

Wovon lassen wir uns leiten

Wovon lassen wir uns also leiten? Etwa von der besorgniserregenden Tatsache, dass heutzutage kaum noch viele junge Männer den Weg ins Priesterseminar finden? Oder von dem Wunsch, dass jede noch so kleine Pfarrei wieder einen eigenen Pfarrer bekommt? Oder lassen wir uns nicht doch und unter welchen Gegebenheiten auch immer von der Aufforderung Jesu leiten, die er für alle Zeiten ausgesprochen hat: „Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.“


Darüber besteht also kein Zweifel: Gott will von uns gebeten werden. Aber bitten kann und werde ich ja nur den, dem ich es zutraue, dass er meine Bitte erfüllen kann und das auch will, ja, besser noch, der mich kennt und der mich liebt, und der weiß, was für mich gut ist, und dem ich vertraue, dass er mir geben wird, was ich brauche, weil er es gut mit mir meint.

Gott wartet doch jetzt nicht zu, bis wir in die Knie gehen, damit dann alles wieder so wird, wie es einmal war, oder alles wenigstens so weitergeht wie bisher. Gott ist doch nicht unser Restaurator, sondern er ist der Kreator. Gott ist unser Schöpfer und Erhalter, unser Erlöser und Erneuerer.

Sonst wäre nämlich unser Beten nur die Fortsetzung unseres eigenen Willens, die Verwirklichung unserer eigenen Vorstellungen mit anderen Mitteln.

Vor allem Gott vertrauen

Gott weiß, was uns nottut. Wir müssen ihm nicht erklären, was wir brauchen. Zuerst und vor allem müssen wir ihm vertrauen. Es geht um unseren Glauben daran, dass er auch heute handelt. Auch heute dürfen wir uns sagen lassen, was der Herr dem Propheten Jesaja gesagt hat, und können darauf bauen: „Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.“

… und auf Gott hören

Wenn Sie mich nun fragen, wie und warum wir denn dann beten sollen, mache ich Ihnen einen Vorschlag:

Gehen Sie doch einmal in die Kirche, wenn gerade kein Gottesdienst stattfindet, und versuchen Sie einmal eine Viertelstunde ganz einfach still zu sein, also nicht nur nicht zu reden, sondern einmal von allen eigenen Gedanken ganz und gar abzulassen. Versuchen Sie sich nur die eine Wirklichkeit bewusst zu machen mit dem Satz: – Gott, du bist da. –

Ich kann Ihnen nicht sagen, was dabei herauskommt, aber ich kann Ihnen sagen, was dabei geschieht. Aller Voraussicht nach werden Sie nämlich die ganze Zeit damit zu tun haben, wirklich still zu werden. Also nicht nur den Mund zu halten, sondern abzulassen von den vielen kreisenden Gedanken und den zahlreichen Planspielen des eigenen Willens.

Ich staune immer wieder, welcher Lärm in manchen Kirchen vor der Feier der Firmung herrscht. Wie soll da einer vorbereitet werden auf die Gabe Gottes, den Heiligen Geist? Wie soll jemand in der Pfarrei fruchtbare Kinder- und Jugendarbeit leisten, die zu Gott hinführt, wenn ihn die Kinder und Jugendlichen an keinem Sonntag in der hl. Messe sehen?

Die Apostel waren mit Maria im Gebet versammelt, bevor sie die Gabe des Hl. Geistes empfingen. Erst dann waren sie in der Lage, das Evangelium mit Freimut zu verkünden. Alle Rede von einer neuen Evangelisierung bleibt leer, wenn sie nicht vom Gebet um den Hl. Geist getragen ist.

Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard bekannte von sich: „Ich meinte erst Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht nur Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören, beten heißt, still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.“ Mit dem pastoralen Leitwort: „Hören will ich, was Gott redet“, habe ich seinerzeit meinen bischöflichen Dienst begonnen. … und uns auf Gottes liebenden Willen einstimmen

Bevor uns Jesus nämlich auffordert, den Herrn der Ernte zu bitten, Arbeiter für seine Ernte auszusenden, versichert er uns: „Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.“ Dieses Wort unseres Herrn ist keine Klage über Arbeitskräftemangel, sondern es ist eine Verheißung für seinen und unseren Sendungsauftrag.

Um geistliche Berufungen zu beten, ist also weit mehr als aus prall gefüllten Kirchen Gebetsstürme zum Himmel empor zu schicken. Beten um geistliche Berufungen bedeutet zuerst unsere Seelen auf Gott und unsere Herzen auf den liebenden Willen des himmlischen Vaters für jeden Menschen einzustimmen.

Uns an Gott erinnern und uns erinnern lassen

Zunächst also still werden vor Gott. Sich an Gott erinnern. Sich an das erinnern, was Gott an uns getan hat:

- dass er sich uns Menschen von Anfang an offenbart hat
- dass er uns mit seinen Geboten eine Lebensordnung gegeben hat
- dass er in Jesus Christus sichtbar unter uns erschienen ist
- dass er unser Todesschicksal in ihm auf sich genommen und in der Auferstehung von den Toten überwunden hat
- dass er uns trotz aller Sünde die Kirche geschenkt hat, in der er uns begegnet und gegenwärtig bleibt in seinem Wort und Sakrament und - -
- dass er uns Menschen geschenkt hat, geistliche Menschen, die von ihm erwählt und so von ihm beseelt sind, dass sie bereit sind, auf alles andere, was unserer menschlichen Sehnsucht schon in diesem Leben entgegenkommt, um des Himmelreiches willen zu verzichten.

Wem diese Dimension und Bestimmung der Nachfolge Christi gegeben und aufgegangen ist, der wird sich nicht schwertun mit der ehelosen Lebensform der Priester. Darum beschließen ja auch die Weihekandidaten die Erklärung ihrer Bereitschaft, sich zum Priester weihen zu lassen, mit der notwendigen Ergänzung: Mit Gottes Hilfe bin ich bereit.

Ich wünschte mir, dass auch die künftigen Eheleute auf die Frage nach ihrer Bereitschaft, eine Ehe schließen zu wollen, dasselbe erklärten und nicht nur mit einem schlichten „Ja“ antworteten. Sich an Gott erinnern heißt dann auch für jede und jeden von uns, sich selbst an das erinnern lassen, was wir einmal feierlich mit seiner Hilfe erklärt haben. Sich an das erinnern, was Gott an uns getan hat, bedeutet dann nicht weniger, uns selbst in dem zu erneuern, was wir bisher mit seiner Hilfe und in seinem Namen vollbracht haben.

Unser Denken verändern

Am Beginn seiner Verkündigungstätigkeit fordert Jesus nach der Aussage des Reiches Gottes die Menschen auf: „Kehrt um, und glaubt an das Evangelium“. ‚Kehrt um‘ heißt wörtlich aus dem Griechischen übersetzt: ‚Ändert euer Denken!‘ Denn die Zeit des Übergangs, die wir erleben, ist auch eine Zeit des neuen Anbruchs. Die Zeit des Übergangs gilt es auszuhalten und zu bestehen, die Zeit des Anbruchs aber dürfen wir annehmen und in Glauben, Hoffnung und Liebe gestalten.

Es geht uns vielleicht ein wenig wie den Söhnen des Winzers, die auf die geheimnisvolle Weisung ihres sterbenden Vater hin den Weinberg durchpflügen, in der Hoffnung, einen verborgenen Schatz zu finden; die aber im darauffolgenden Jahr feststellen, dass der Weinberg Frucht bringt wie nie zuvor, weil er noch nie so gründlich umgegraben und auf das neue Wachstum vorbereitet worden ist.

Gott beruft die Menschen auch zu unserer Zeit. Statt von Spätberufenen müssten wir eher von Späthörenden sprechen oder eben auch von denen, die auch auf seinen wiederholten Ruf nicht hören wollen.

„Gott hat viele seiner Verheißungen an das Vertrauen gebunden, das Menschen ihm entgegenbringen“, lässt uns der Zeuge Alfred Delp wissen. Denn es geht nicht nur um genügend Priesteramtskandidaten. Es geht auch nicht nur um die Priester, die schon jahrelang ihren Dienst in Treue tun. Es geht nicht einmal nur um geistliche Berufe, sondern es geht um die Zukunft der Kirche, des ganzen heiligen Volkes Gottes. Das sollte unser aller Anliegen sein.

Für diese Zukunft, die allein von Gott kommen kann, müssen wir offen bleiben, wachsam sein und beten. Darum brauchen wir die Stille vor Gott und das unablässige vertrauensvolle Gebet.

Dazu segne Sie der dreifaltige Gott
+der Vater und +der Sohn und der +Heilige Geist.
Amen

Augsburg, am Gedenktag des hl. Timotheus und hl. Titus
Dr. Konrad Zdarsa
Bischof von Augsburg


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Lesermeinungen

 Johann Martin 24. Februar 2015 
 

Fürbitten für alles mögliche, aber kaum um neue Priester

Ich habe in vielen verschiedenen Pfarreien den Sonntagsgottesdienst mitgefeiert, aber nur in wenigen Fällen wurde bei den Fürbitten um Priesterberufe gebetet. Auch habe ich gehört, dass manche Geistliche gar nicht sehr erbaut darüber waren, wenn jemand zu ihnen kam, weil er überlege, ob er Priester werden solle. Der Wunsch, den Priestermangel zu überwinden scheint sich also in engen Grenzen zu halten.


3
 
 Laus Deo 23. Februar 2015 

Hirtebrief Bischof Vitus Schweiz

http://www.bistum-chur.ch/wp-content/uploads/2015/02/Fastenhirtenbrief-2015.pdf


1
 
 resistance 23. Februar 2015 
 

Wirklich, ein Hirtenbrief. In meiner Diözese habe ich einen Verwaltungs-Brief vernommen.
Gut, dass es ein Internet gibt.


4
 
 Maryanne 23. Februar 2015 

Ein super Hirtenbrief

Die Hirtenbriefe unserer Diözese sind immer nicht so praktisch - da ist immer von "pastoralen Entwicklungsprozessen" "vernetztes Arbeiten" "diözesanen Orientierungen und Strukturen"...die Rede. Man schaltet da einfach immer ab...


13
 
 Fink 23. Februar 2015 
 

Wird der "Hirtenbrief" des Bischofs auch in allen

...Pfarreien tatsächlich verlesen ?
Heute in meiner Lokalzeitung habe ich von einem Pfarrer gelesen, der eine eigene Ansprache gehalten hat und der auf die gedruckte Form des Hirtenbriefes am Schriftenstand zum Mitnehmen verwiesen hat.


8
 

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