![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Philosoph Spaemann warnt vor Freigabe von Suizidbeihilfe13. Februar 2015 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Wer Sterbehilfe und Suizid enttabuisiere oder ausdrücklich erlaube, mache über kurz oder lang die Selbsttötung pflegebedürftiger Menschen zur Pflicht. Hamburg (kath.net/KNA) Der Philosoph Robert Spaemann warnt vor einer Legalisierung der Beihilfe zum Suizid. Wer Sterbehilfe und Suizid enttabuisiere oder ausdrücklich erlaube, mache über kurz oder lang die Selbsttötung pflegebedürftiger Menschen zur Pflicht, schreibt Spaemann in der neuesten Ausgabe der in Hamburg erscheinenden Wochenzeitung «Die Zeit». Spaemann plädiert zugleich dafür, die Gesetze so zu ändern, dass der Arzt keine Strafe riskiert, wenn er «unter Berücksichtigung aller Bedingungen die außerordentlichen Maßnahmen der Lebensverlängerung einstellt». Wer das tue, «tötet nicht, sondern hört auf, einen Patienten zum Leben zu zwingen». (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSterbehilfe
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz | ||||||