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Medjugorje: Chancen zur offiziellen Anerkennung steigen!

10. Februar 2015 in Weltkirche, 46 Lesermeinungen
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Präsident der bosnisch-herzegowinischen Bischofskonferenz: Gottlob höre man von den negativen Früchten wenig


Medjugorje (kath.net)
Die Chancen, dass Medjugorje von der katholischen Kirche als offizieller Wallfahrtsort anerkannt wird, steigen. Bischof Franjo Komarica von Banja Luka, der Präsident der bosnisch-herzegowinischen Bischofskonferenz, meinte jetzt gegenüber "Radio Vatikan": "Es stehe dem Heiligen Stuhl zu, über die Echtheit der Visionen zu befinden". Jedenfalls müssen die zuständigen kirchlichen Stellen nach Ansicht des Vorsitzenden der Bischofskonferenz die Entwicklungen dort „weiter sorgfältig begleiten und bewerten“. Gute Früchte dort solle man „auch vor Augen haben“, negative Erscheinungen gehörten „abgesondert beziehungsweise gestoppt“, riet Komarica. Gottlob höre man von den negativen Früchten wenig. „Wann Medjugore anerkannt wird, das überlassen wir dem Heiligen Vater. Das ist seine Entscheidung.“ Laut einem Bericht von "Medjugorje Today" soll Komarica sogar gegenüber bosnischen Medien erklärt haben, dass er sich sicher sei, dass Medjugorje von der Kirche anerkannt werden.


Die Marienerscheinungen in Medjugorje sollen am 24. Juni 1981 begonnen haben. Damals berichteten sechs Kinder, die Gottesmutter habe sich ihnen gezeigt, während sie Schafe hüteten. Die Erscheinungen dauern nach Angaben der inzwischen erwachsenen und an unterschiedlichen Orten lebenden Seherinnen und Seher mit großer Häufigkeit weiter an. Drei der Seherinnen und Seher sollen noch täglich Erscheinungen haben, die anderen drei fallweise.

kathpedia: „Medjugorje”

Medjugorje Film "Königin des Friedens" (engl. mit deutschen Untertiteln)




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Lesermeinungen

 MSkeptic 17. Februar 2015 

"Ende" von Erscheinungen nicht notwendig für Anerkennung

Die Kirche braucht nicht bis zum "Ende" von Erscheinungen warten, um ein positives Urteil (constat de supernaturalitate) abzugeben. Beispiel: Die "Lady von Soufanieh" (Myrna Nazzour, Damaskus) erschien seit 1982 und ist seit 1987 kirchlich anerkannt, aber es gibt weiterhin Erscheinungen. Eine solche Anerkennung gilt natürlich nur für die bis dahin untersuchten Erscheinungen und Botschaften, nicht für nachfolgende.


0
 
 Kardiologe 14. Februar 2015 
 

Kraft

Die Kraft des Glaubens wird siegen. Das ist der entscheidende Punkt, die Grundvoraussetzung.


2
 
 Adson_von_Melk 12. Februar 2015 

Die Lebensbeschreibung von Melanie Calvat offenbart einen weiteren interessanten Punkt

Die Kirche hat die Erscheinung von La Salette als solche ja anerkannt. Als Melanie später in schlechte Gesellschaft geriet (im spirituellen Sinne) und noch so allerlei schrieb, da hatte die Kirche aber das Differenzierungsvermögen, das als ihre nicht Privat-Offenbarungen, sondern Privat-Meinungen zurückzuweisen.


3
 
 rosenkranzbeter 11. Februar 2015 
 

Bischof von Mostar

Ich denke, der Vorgänger des jetzigen Bischofs konnte dem politischen und kommunistischen Druck nicht standhalten, was menschlich ist.
Pater Jozo, der Pfarrer zu Beginn der Erscheinungen, ist für die Mutter Gottes sogar ins Gefängnis gegangen und hat Unmenschliches ertragen. Für mich ist er ein Heiliger, nach Lektüre des Interview-Buches mit ihm. Im Übrigen warten wir ab, was Papst Franziskus in der nächsten Zeit zu Medjugorje entscheiden wird.


10
 
 Adson_von_Melk 11. Februar 2015 

Danke Thaddäus! Hier wurden bisher 'Argumente' diskutiiert, die ganz keine sind

Weder die viel bemühten "Früchte" noch ein angeblich allzu "weltlicher" Lebenswandel der Seher sagen etwas über die Echtheit der Erscheinungen.

Ich bin einmal einem Legionär Christi begegnet. Er hat bei einer Veranstaltung zur Berufungspastoral die jungen Leute begeistert, wobei es nicht nur um den geistlichen Stand ging, sondern dass jeder seine Berufung im Leben erkennen und verwirklichen soll.

Wie wir wissen hat das präzise NICHTS über den Gründer der LC zu sagen (den dieser junge Pater wohl nur ein paarmal gesehen hatte.)

Andererseits gibt es mindestens eine anerkannte Erscheinung, bei der sich die Biografien der Seher so lesen, und das in einer sehr wohlwollenden Fassung:

http://www.salettiner.ch/maximin-giraud
http://www.salettiner.ch/melanie-calvat-0

Ich persönlich betrachte die Erscheinung von La Salette TROTZ Anerkennung nicht als authentisch bzw. als zu stark durch die Optik der Seher verzerrt. Damit bin ich absolut im Rahmen der kath. Lehre (KKK 67)


4
 
 Thaddäus Öllenstroth 11. Februar 2015 
 

@Non constat de supernaturalitate

Der momentane offizielle kirchliche Status Medjus läßt sich durchaus so deuten: Wir sind uns noch nicht sicher, aber wer will, kann hinfahren, es besteht keine Gefahr.
Warum sollte auch den Menschen immer bis ins Detail gesagt werden, was sie machen sollen? Man kann es ja selber herausfinden, wenn man hinfährt. Eins kann ich allen Skeptikern versprechen: Niemandem, der nach Medju fährt, wird dort der Kopf abgerissen. Will sagen: Entspannt Euch! Von Medju geht keinerlei Gefahr aus. Es gibt keine Gehirnwäsche, man wird nicht in kollektive Hysterie hineingezwungen, man darf sich frei bewegen, es gibt keine Sekte, die einen anwirbt, und selbst wenn einem die Spiritualität des Ortes nicht zusagen sollte, so ist die kroatische Küche ziemlich lecker…ein Glas Bier dazu, und schon ist auch der Skeptiker aufgeräumt.
Wem die Spiritualität des Ortes zusagt, der kann allerdings in ein geistliches Abenteuer mit Gott geraten, das sich lohnt. Tja, und wer nicht hinfährt, der bleibt halt daheim.


10
 
 Thaddäus Öllenstroth 11. Februar 2015 
 

Cato_II

Ich weiß nicht, ob die Aussagen zutreffen oder nicht, es ist mir auch schnurz, was Ivan mit seinem Geld macht, denn er hat es mir nicht weggenommen. Ich gönne ihm sein Haus mit Pool, denn meiner Frau und mir mangelt es an nichts.

Allerdings kommt mir bei Ihren Anmerkungen ein anderer Gedanke in den Sinn: Ich sehe die deutsche Amtskirche, die Hunderte von Millionen für Dinge ausgibt, die nicht dem Reich Gottes dienen (Ordinariats- und Verwaltungsgebäude, Weltbildverlag, häretische innerkirchliche Organisationen). Also müßte ich, legte ich Ihren Maßstab an, eine gewisse Skepsis gegenüber dem Phänomen Kirche bekommen. Tu ich aber nicht.
Ich folge nicht Ivan, sondern Jesus. Ivans Aufgabe ist lediglich, Botschaften zu übermitteln, die zur Heiligkeit einladen. Ich habe mich entschieden, diese Einladung anzunehmen. Ob Ivan sie selber annimmt oder nicht ist für mein Leben ohne Belang.


12
 
 Cato_II 11. Februar 2015 
 

Kritische Anmerkungen II

Mich würden nun interessieren, ob diese Darstellungen so korrekt sind bzw. falls dies der Fall ist, was man daraus zu Medjugorje schliessen kann.

Ist es prinzipiell nicht nachvollziebar, dass solche Informationen eine gewisse Skepsis gegenüber dem Phänomen Medjugorje hervorrufen?

Dies soll nicht als billige Polemik verstanden werden, sondern soll Verständnis dafür wecken, dass die Thematik sehr kontrovers und komplex ist.


4
 
 Cato_II 11. Februar 2015 
 

Kritische Anmerkungen

Zuerst mal sollte man festhalten, dass der Grundtenor hier auf kath net Medjugorie gegenüber sicher positiv ist. Nichtsdestotrotz sind auch bereits kritische Artikel von Professor Hauke zu der Thematik erschienen. Ich persönlich bin "agnostisch" zu Medjugorie eingestellt und kann sowohl positive wie auch negative Aspekte anerkennen.

Gandalf hat mit seinem Kommentar recht, wenn er eine klare Sachverhaltsdarstellungen gegenüber Kritik am Lebenswandel der Seher einfordert. Eine solche gibt es unter folgendem Link:

http://www.marcocorvaglia.com/medjugorje-en/about-an-inquiry-on-ivan.html

Anhand von öffentlich zugänglichen Immobilientransaktionen wird dort nachvollzogen, dass Seher Ivan Dragicevic 2004 mit seiner Frau ein Haus für 835000 USD in Peabody gekauft und die Hypothek dafür in weniger als 2 Jahren zurückgezahlt hat. Das Haus verfügt über ca. 400 m^2 und einen indoor Swimming Pool.


3
 
 Christina Maria 11. Februar 2015 
 

Man kann den Sehern in Medjugorje immer mal wieder begegnen. Sie berichten auch über die Schwierigkeiten die sie haben, in dieser Welt zu leben, und gleichzeitig mit dem Himmel in Kontakt zu treten. Es sind einfache, bodenständige, normale Menschen die anfangs unter widrigsten Umständen an ihren Aussagen festgehalten haben.
Aber ich möchte hier niemanden überzeugen, dessen Herz für Medjugorje verschlossen ist.
Ich empfehle es einfach jedem, der die Möglichkeit hat, sich einer Pilgergruppe anzuschließen, und sich selbst ein Bild von den Ereignissen dort zu machen.


11
 
 Theodor69 11. Februar 2015 
 

@Smaragdos

Warum muss man die (echten oder unechten) Erscheinungen eigentlich abwarten? Die Kirche kann natürlich nicht ein Urteil über die zukünftigen Erscheinungen treffen, doch könnte man zu dem Schluss kommen "Wir haben uns die Erscheinungen bis 2014 angeschaut und stellen fest, dass..." Wie dem auch sein mag, es ist alles nur Spekulation. Bin jedenfalls unglaublich auf den Bericht gespannt.


0
 
 Smaragdos 11. Februar 2015 
 

Non constat de supernaturalitate seit über 33 Jahren spricht für Medjugor

@Theodor69:

Mein Argument ist: Um die Nicht-Echtheit von Erscheinungen festzustellen, braucht man deren Ende nicht abzuwarten, die kann man getrost durch ein Negativ-Urteil der Kirche herbeiführen (was ja die zuständigen Ortsbischöfe vergeblich versucht haben), siehe wiederum den Fall der Mary Divine Mercy und die hier jüngst auf kath.net publizierten Beiträge.

Doch um die Echtheit von Erscheinungen anzuerkennen, muss man zwangsläufig deren Ende abwarten. Genau dies geschieht meines Erachtens mit Medjugorje, nur deshalb ist das überaus lange Warten der Kirche, immerhin über 33 Jahre!, zu rechtfertigen. Im Falle eines Schwindels, der Millionen von Menschen betrifft, hätte die Kirche nie so lange gewartet! Sie findet anscheinend (trotz allen innerkirchlichen Anfeindungen) beim besten Willen nichts, was ein "constat de non supernaturalitate" rechtfertigen würde. Darüber sollten die Gegner von Medjugorje nachdenken.


4
 
 Adson_von_Melk 11. Februar 2015 

Die salomonische Lösung wäre es

Medjugorje als Wallfahrtsort offiziell anzuerkennen, ohne ein abschließendes Urteil über die Erscheinungen abzugeben. Letzteres wäre nach bisherigem Usus wegen der immer noch andauernden Erscheinungen ja sogar geboten. (Dann allerdings könnte es noch runde 50 Jahre dauern, die Seher sind Jahrgänge 1964 bis 1971.)

Ersteres dagegen wäre lediglich eine Würdigung offenbarer Fakten, denn Medjugorje IST mittlerweile einer der bedeutendsten Marien-Wallfahrtsorte. Ich kannte einst Mitglieder eines Jugend-Gebetskreises in Graz, für die Medjugorje praktisch Nebenwohnsitz war.

Und wenn es nur darum geht, offiziell für größere Kirchenbauten sammeln zu dürfen oder entsprechend organisierte und begleitete Diözesanwallfahrten zu machen - warum nicht?

PS.
Da es in diesem Thread offenbar wichtig ist: Ich war nie dort, meine Mutter schon, und sie war von der geistlichen Atmosphäre beeindruckt.


4
 
 medpilger89 11. Februar 2015 

@ Albinol

Ich möchte die Einzelfragen kurz beantworten, jeder hat ein Recht, die Wahrheit zu wissen. Die Fragen suggerieren allerdings etwas, was zwar oft erwähnt, deshlab aber nicht wahrer werden.
1. Weil jeder Mensch seinen Stand selber wählen darf.
2. In Saus und Braus ist nicht richtig, sie haben jeweils ein Einfamilienhaus.
3. Nicht sie (damit sind ja alle gemeint), sondern nur einer, nämlich Ivan Dragicevic hat eine Frau geheiratet, die einmal einen Schönheitswettbewerb in Boston gewonnen hat.
4. Pater Jozo Zovko ist kurz nach Beginn der Erscheinungen 1981 ins Gefängnis nach Mostar gekommen, weil man ihn zu drei Jahren verurteilt hat. dort wurde er gefoltert, um seine Meinung zu den Erscheinungen zu widerrufen. Man hat ihn z:b. vor ein Erschießungskommando im Hof des Gefängnisses gestellt und zum Schein erschossen Daher hat er eine Weile gebraucht, um das zu verarbeiten. Der Orden hat ihn dann aus der Schusslinie der Kritiker genommen


4
 
 rosenkranzbeter 10. Februar 2015 
 

Es geht um die Anerkennung als Wallfahrtsort

Es geht darum, dass in Medjugorje größere Kirchen gebaut werden. Abend-Gottesdienste von 3 Stunden und mehr mit 40.000 Pilgern openair sind keine Seltenheit, sondern während einiger Wochen des Jahres Alltag. Über die Echtheit der Erscheinungen kann noch nicht entschieden werden, da die Erscheinungen noch andauern bzw. über zukünftige kein Urteil gesprochen werden kann.
Situation der Anbetung bei schlechtem Wetter: die Pfarrkirche St. Jakob ist überfüllt. Selbst draußen stehen noch Beter. Ein Kreuzzeichen oder gar eine Kniebeuge zu machen, ist fast unmöglich. So dicht stehen die Pilger und schauen, schauen IHN an, und ER schaut die vielen an. Es rührt dich an.


6
 
 Smaragdos 10. Februar 2015 
 

@Theodor69:

"Was ist, wenn die Erscheinungen nicht echt sind? Wartet man dann bis die nicht echten Erscheinungen aufhören?"

Das ist ein gewichtiges Argument für die Echtheit der Erscheinungen von Medjugorje: Wenn die Erscheinungen nämlich nicht echt wären, hätte dies die Kirche schon längst (!) erkannt und verurteilt (siehe der aktuelle Fall von "Botschaften" an "Mary Divine Mercy" alias Mary McGovern-Carberry in Irland). Immerhin dauern die Erscheinungen schon über 33 Jahre an. Da hätte die Kirche wahrlich mehr als genug Zeit gehabt, sich ihrer Falschheit zu überzeugen... Doch nichts von alledem! Nur die persönlichen Meinungen der Ortsbischöfe waren bzw. sind negativ, die in dem Fall allerdings nicht bindend sind, weil der Fall Medjugorje schon zweimal an höhere kirchliche Instanzen weiter geleitet wurde.

In dem Sinne spricht die (Noch-)Nicht-Anerkennung von Medjugorje durchaus für Medjugorje!


4
 
 Veritatis Splendor 10. Februar 2015 

Warum nicht warten...

Ja die Echtheit (&...deren Feststellung) ist überaus wichtig!

Egal wie die Kirche sich aber entscheidet (selbst falsch!), es wird dennoch keinerlei Abspaltung geben, weil die Gottesmutter in Medjugorje die Liebe zur Kirche + zu den authentischen, kirchlichen Sakramenten unauslöschlich in der Seele wachruft.

Jeder, der da war, weiß was gemeint ist! Diese himmlische Gegenwart ist spürbar reine, echte mütterliche Liebe (nicht Gefühlsduselei!) und zieht ins tiefe, innere Gebet hinein.

M.a.W.: Man kann an Zeugnissen, Wundern, Botschaften usw. zweifeln, das ist richtig. Doch gibt es jemand, der nicht untrüglich erkennt, ob und wie echt ihn seine leibliche Mutter liebt, um wie viel mehr ist es dann unmöglich zu zweifeln, wenn die himmlische Mutter die Seele real berührte?

Darum hört man ja so oft: "man solle dahin fahren" - nicht wegen der Worte, Wunder und Pilger-Gemeinschaft - sondern wegen der realen aber unsichtbaren Begegnung mit der sanft+präsenten himmlischen Mutter...


4
 
 Rosaire 10. Februar 2015 

@ Theodor

Wenn die Erscheinungen nicht echt sein können, weil sie Irrlehren enthalten, können sie natürlich schon, während sie noch andauern, für unecht erklärt werden. Aber wenn sie bisher noch nichts Falsches enthalten haben, muss man bis zum Ende warten. Es könnte ja ein Trick des Versuchers sein, auf diesen Moment zu warten und dann etwas Falsches einzugeben.


3
 
 maxmichael 10. Februar 2015 
 

Persönliche Anerkennung!

Als Königin des Friedens hat sich die Hl. Maria in Medjugorje im Juni 1981 vorgestellt. Die Seher haben keine inneren Schauungen, sondern die Mutter Gottes ist sichtbar vor ihnen, sie erscheint ihnen und spricht mit ihnen. Sie ist mit Ihrem Leib da und hat ein Stück des Paradieses (Engel, Blumen,..) bei sich. Und das täglich!
Aufgrund eigener Erlebnisse in und um Medjugorje mit Jesus und Maria habe ich Hilfe, Orientierung, Freude, Lebensmut und vieles mehr erfahren. Maria bringt uns zu Jesus! Was er macht, das sitzt. Er ist der Eckstein! Sollte der Papst eine Ablehnung aussprechen, so bleibe ich bei meiner persönlichen Anerkennung. Die Gefahr einer Abspaltung meinerseits sehe ich nicht! Vielen Dank dem Himmel für das Erscheinen der Königin des Friedens!


4
 
 Theodor69 10. Februar 2015 
 

@Laus Deo; @Rosaire

@Laus Deo: Wenn die Botschaft der Lehre der Kirche widersprechen würden, dann wären die Erscheinungen falsch. Der Umkehrschluss ist aber nicht zulässig.
@Rosaire: Der Grundsatz, dass die Kirche erst eine Entscheidung trifft, wenn die Erscheinungen aufhören, ist immer wieder zu hören und war früher sicher auch gültig. Nur beißt sich die Katze da in den Schwanz. Was ist, wenn die Erscheinungen nicht echt sind? Wartet man dann bis die nicht echten Erscheinungen aufhören?


4
 
 Theodor69 10. Februar 2015 
 

@Laus Deo


0
 
 *Johannes* 10. Februar 2015 
 

Keine geitige Berufung?

@AlbinoL
"Warum hat kein "Seher" eine geistige Berufung?"
Das habe ich mich, obwohl ich von der Echtheit überzeugt bin, auch schon gefragt. Jedoch: Stellen Sie sich vor, die Seher wären Priester oder Ordensleute geworden. Hätten Sie dann in der Öffentlich Zeugnis geben dürfen, wenn das von den Oberen verboten worden wäre? Als Nicht-Geweihte waren sie frei und nicht dem Gehorsam der Oberen unterstellt. Sonst wäre ihr Zeugnis womöglich schon im Keim erstickt worden.


8
 
 confrater-stefan 10. Februar 2015 
 

Offene Fragen

ZITAT: "negative Erscheinungen gehörten „abgesondert beziehungsweise gestoppt“, riet Komarica. Gottlob höre man von den negativen Früchten wenig" - Als jemand, der noch nie dort war und sich damit nicht wirklich auskennt stellt sich bei so einer Aussage doch erst mal die Frage, ob es da irgendetwas Unangenehmes gibt, was nicht ans Licht kommen soll. Oder ist das nur unglücklich formuliert?
Die Entscheidung wird in Rom getroffen, und das ist sicherlich auch ganz gut so, aber was wäre, wenn es nicht anerkannt wird? Droht dann eine Abspaltung einer Art Medjugorje-Kirche?


8
 
 Nummer 10 10. Februar 2015 

Ja, ja, ja! Danke Jesus!

:-)


5
 
 Smaragdos 10. Februar 2015 
 

An seinen Früchten werdet ihr sie erkennen...

Ja, die Früchte von Medjugorje sprechen für sich, keine Frage, jedenfalls für Menschen guten Willens. Medjugorje ist ein (wenn nicht DAS) Zentrum der Neuevangelisierung Europas und der Welt! Das kann nur die Gegenwart der Muttergottes bewirken. Danken wir Gott für diesen Gnadenort!


8
 
 Fink 10. Februar 2015 
 

Ich glaube nicht an die Echtheit.

Unabhängig von den "Guten Früchten" - die regelmäßigen Botschaften der Erscheinung (die als Anzeige in meiner Tageszeitung abgedruckt werden) können mich nicht beeindrucken.


7
 
 Lakari 10. Februar 2015 
 

Warum hat kein "Seher" eine geistige Berufung?

@Albinol,warum heiraten sie ....?
Von Ihren eigenartigen Anschuldigungen einmal abgesehen, könnte vielleicht die Aufteilung der sieben Sakramente in drei Gruppen etwas Licht ins Dunkel bringen.
Gruppe 1
* Initiationssakramente:
Taufe, Firmung, Eucharistie

Gruppe 2
* DIENST an der Gemeinschaft:
EHE, Priesterweihe

Gruppe 3
* Sakramente der Heilung:
Buße und Krankensalbung

Kleine Anmerkung zum Sakrament der Ehe:
Ehe ist in erster Linie ein Dienst an der Gemeinschaft, nicht ein privates Liebesvergnügen. Das Sakrament Ehe ist ein Sendungsauftrag der Eheleute in die Gesellschaft hinein.
Es ist sicher lohnenswert, einmal darüber nachzudenken, warum die Seher gerade diese Berufung haben!


11
 
 huegel76 10. Februar 2015 

@elmar69

Die Frage, ob die Echtheit überhaupt wichtig ist, stelle ich mir auch. Ich wohne in der Nähe von Heroldsbach, wo die Kirche die Erscheinungen von Anfang an für nicht echt hielt und Herodsbachpilger deshalb exkommuniziert wurden. Heute ist es zumindest als Gebetsstätte anerkannt, und selbst wer es relativ skeptisch besucht spürt dort die Anwesenheit des Heiligen Geistes. Ewige Anbetung und wirklich ehrfurchtsvolle Messen - beileibe keine Selbstverständlichkeit mehr - sind dort auch möglich und garantiert.


9
 
 mirjamvonabelin 10. Februar 2015 
 

Mich überzeugt Marys Meals

und sie hat ihre Quelle in Medjugorje.

Denkt mal über Marys Meals nach. Meiner Meinung kann Marys Meals die Welt verändern und wir können daazu beitragen.
Eben, "Marias Mahlzeiten" für Kinder, gibt es etwas besseres?


10
 
 reconquista 10. Februar 2015 
 

Ich weiß ja nicht, aber...

...die Kritik, die ich bisher über Medjugorje gelesen habe, wirkte sehr oberflächlich und zT lächerlich kleinlich, so dass man sie gar nicht wirklich ernst nehmen konnte.
Ich kenne persönlich etliche Personen, die eine tiefgehende Bekehrung in Medjugorje erlebt haben und nun ersnthafte und leidenschaftliche Gläubige sind. Meines Erachtens sind solche Früchte nicht von der Hand zu weisen.
Man denke auch daran, dass es sehr häufig bei heute offiziell anerkannten Marienerscheinungen wie zB auch in Fatima, Akita oder Amsterdam immer auch negative Meinungen gab, manchmal selbst von wenigen Klerikern.
Ich halte mich natürlich daran, was die Kirche entscheiden wird, aber wenn mich nicht alles täuscht, dann wird Medjugorje zumindest als Wallfahrtsort anerkannt werden...was ich sehr gut finde.


8
 
 Thomas-Karl 10. Februar 2015 

Echtheit?

Visionen sind innere Vorgänge. Wie lässt sich deren Echtheit - d. h. ob es sich wirklich um übernatürliche Erscheinungen handelt - feststellen? Der Innsbrucker Theologe Andreas Resch hat einmal in einem Gutachten festgestellt, dass die Seher nicht schwindeln. Das bedeutet, SIE sind überzeugt, dass Maria zu ihnen spricht. Aber genügt das für die Übernatürlichkeit?


4
 
 elmar69 10. Februar 2015 
 

Ist die Echtheit überhaupt wichtig?

Wichtig ist, ob dort der Geist Gottes wirkt. Das sollte auch ohne Festlegung bezüglich der Echtheit der Erscheinungen anerkannt werden können.

Über die Echtheit wird wohl erst nach dem Ende der Erscheinungen entschieden werden können.

Auch nach 1000 guten Statements kann ein böses verheerenden Schaden anrichten.


1
 
 Ginsterbusch 10. Februar 2015 

@ Gandalf

🌸 sehr gut!


11
 
 Maxim 10. Februar 2015 
 

Argumente

Ich weiß von mehreren Geistlichen, die gegen Me. waren, als sie dann aber hinfuhren, sind sie seitdem (wenigstens 2 Benediktiner) von der Echtheit übezeugt.
Wie ist die Aussage von Kardinal Schönborn vor einigen Jahren zu bewerten? Er habe von 21 Priestern, die er geweiht hat, erfahren, dass bei 19 Jungpriestern Me. mit erheblich entscheidend war. Grund, nach Me zu fahren?
Wenn ich dann auch noch erfahre, mit welcher Heftigkeit, um einen etwas neutralen Ausdruck zu gebrauchen, manche gegen Me. sind und welche Argumente dagegen gebraucht werden, dann sehe ich mich schon gezwungen, Rom abzuwarten. Rom aber hat sich eben nicht dagegen entschieden +++. Warum wohl? Manche vertragen die positiven Früchte anscheindend nicht! So z.B. Priester, die schon fast Jahrzehnte keine Beichte mehr abnehmen. Busgottesdienst reicht! Unsere 2!Pfarreien - keine Beichtgelegenheit.
Busgottesdienst oft nur die Pfarrreferentin.


16
 
 Maxim 10. Februar 2015 
 

Argumente:


1
 
 Theobald 10. Februar 2015 
 

@ALbinoL

Wenn es irgendwie von Belang WÄRE, könnte ich allein aus meinem näheren Bekanntenkreis fünf (!!!) Berufungen zum Priestertum (bzw. zum Mönchtum) benennen, die sich auf Medju zurückführen lassen.

Aber es wurde bereits mehrfach angeführt: auch die Ehe ist eine Berufung, die in ihrer Würde dem Priestertum in nichts nachsteht.


17
 
 speedy 10. Februar 2015 
 

Gott sei dank!!


6
 
 SierraVictor 10. Februar 2015 

Falsche Schwerpunkte

Ich finde es einfach nur schön, dass die Seher alle verheiratet sind. Ich schließe mich dem an: Ehe ist eine Berufung. Es ist auch nichts Anrüchiges, ein Model zu heiraten. Sie ist, denke ich, inzwischen katholisch.
Die Botschaft scheint mir zu sein: Heiligkeit im Alltag. Die Kirche besteht eben nicht aus Geistlichen mit Fußvolk, sondern aus ganz normalen Menschen. Kein Aufblicken zu dem, was man für besonders geistlich hält, sondern solider, einfacher Glaube da, wo ich bin. Wie die Seher.
Und ob sie wirklich Seher sind und das Ganze echt - da verlasse ich mich auf die Kirche. Die wird es schon sagen. Bis dahin freue ich mich über alles, wovon ich profitieren kann.
Die üblichen Vorwürfe lassen mich kalt. Sie sind zu klischeebeladen. Was mir mehr Kopfzerbrechen macht, ist eine Neigung zum Fanatismus, die ich manchmal sehe. Andererseits: der überwiegende Teil ist nicht fanatisch, und wer weiß, wo ich überall in Gottes Augen fanatisch bin und dabei denke, der Fehler liege bei anderen.


18
 
 Sommerkind 10. Februar 2015 

Danke Gandalf :)

Sie sprechen mir aus dem Herzen! Alle Skeptiker, die Medjugorje in Frage stellen lade ich herzlich ein, dorthin zu fahren! Ich durfte schon an mehreren Pilgerreisen nach Medjugorje teilnehmen und kann nur sagen - so viele begeisterten Christen, so viele Bekehrungszeugnisse habe ich nirgendwo erlebt.Es gibt auch viele Beiträge auf YouTube, Zeugnisse der Seher, Vorträge usw. Wenn jemand nach der Wahrheit sucht, möge sich bitte selbst in Medjugorie überzeugen! :) Ich weiß, dass Medjugorje ein Gnadenort ist!


20
 
 Johannes Stefan 10. Februar 2015 

@ AlbinoL

Lieber AlbinL,

fahren Sie einfach einmal hin!

Ich bin der Muttergottes sehr dankbar, das Sie uns in dieser Zeit der Verwirrung an die Hand nimmt und führt.

Ich bin mit vielen Menschn nach Medjugorie gefahren, die keinerlei Bezug zum Glauben oder überhaupt keinen Glauben an Gott hatten.

Alle durften dort die Liebe Gottes erfahren.
Die Bekehrungen die ich miterleben durfte waren auch keine reinen Momente der Begeisterung, sondern sind anhaltende Früchte, durch die auch wiederum weitere Freunde jener Bekehrten zum Glauben geführt wurden.

Gottes Gnade ist groß!


20
 
 Rosaire 10. Februar 2015 

andauernde Offenbarungen

Solange es dort immer noch Erscheinungen gibt, kann es doch gar nicht anerkannt werden, denn was passiert, wenn nach der Anerkennung Erscheinungen etwas Falsches sagen?


9
 
 Thomas-Karl 10. Februar 2015 

Früchte oder Echtheit?

Es geht in dem Fall doch nicht (nur) um die positiven Früchte, sondern darum, ob die Erscheinungen echt sind.


8
 
 Gandalf 10. Februar 2015 

@albinoL: Ist Familie keine Berufung? Als Familienvater protestierte ich entschieden gegen dies Abwertung der Ehe, immerhin ein Sakrament! Ich durfte ein paar Seher mal kennenlernen, in "sauss und brauss" leben diese? Aja, wie denn? Beweise. Und wo sind die "riesen Villen mit Pools". Beweise bitte! Und darf man keinen Pool mehr haben oder wie? Seit wann ist das ein Kriterium, ob man katholisch ist oder nicht? Zu P. Jozo Zovko, der Ortspfarrer am Beginn, noch ein Wort: Dieser ging viele Monate für seine Überzeugung ins Gefängnis. Dies macht man nicht aus einem Jux heraus! Also etwas mehr ernsthafte BEschäftigung mit den Fakten und nicht billige Polemik (vermutlich von irgendeiner Anti-Medjugorje-Website kopiert) würde dienlich sein. Im übrigens hat sich auch die Vatikan-Kommission mit allen Fragen beschäftigt. Und nochmals: Das Sakrament der Ehe in unserer Zeit hochhalten, ist ein Zeichen gegen den Zeitgeist.

www.kathpedia.com/index.php/Jozo_Zovko


32
 
 Laus Deo 10. Februar 2015 

Medjugorje ist ein Gnadenort

@Albinol
Können Sie mir eine Botschaft zeigen können die nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen? Was sagt uns die Gottesmutter in Medjugorje? Herzens Gebet, Beichte, Fasten, Bibellesen und Eucharistie. Gerade in einer Zeit wo die wenigsten fasten, die Beichte fast gar nicht mehr existiert, die Bibel die wenigsten lesen und die Ehrfurcht in der Eucharistie geschwunden ist. Wenn man das alles betrachtet und wie viele Menschen dort ihre Bekehrung gefunden haben, muss man einfach einsehen, dass hier unmöglich der Teufel am Werk ist. Abgesehen der Botschaften, ist Medjugorje ein Wallfahrtsort mit vielen Gnaden und ich persönlich kenne viele Menschen die dort Gnaden erlebt haben.


17
 
 Theodor69 10. Februar 2015 
 

Immer diese Sache mit den Früchten

Gute Früchte gibt es dort, wo gebetet wird und wo Sakramente gespendet werden. Dies geschieht in Medjugorje, aber auch beispielsweise bei Weltjugendreffen. Bei Weltjugendtreffen gibt es aber keine Erscheinungen. Andererseits werden wohl die meisten hier im Forum der Meinung sein, dass die Legionäre Christi auch gute Früchte bewirkt haben, also muss der Gründer doch nach dieser Logik ein Heiliger gewesen sein - oder doch nicht?


15
 
 AlbinoL 10. Februar 2015 

ich würde mich freuen wenn man sich auch hier mal kritisch mit dem Wallfahrtsort auseinander setzten

Würde
Warum hat kein "Seher" eine geistige Berufung?
Warum leben die Seher teilweise in sauss und brauss?
Warum heiraten sie supermodells und ziehen in riesen Villen mit Pool in die USA?
Warum hat sich der Priester der von Anfang an dabei war pausieren lassen?
Das sind nur fragen. Ich finde aber man sollte sie sich auch als Befürworter des Ortes stellen.


21
 

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