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Schulamt schaltet sich ein: Wurden Schüler zur Demo geschickt?

5. Februar 2015 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Teilnahme an „Toleranz“-Demo war offenbar als Schulveranstaltung deklariert worden. Für Nichtteilnahme sei den Schülern unentschuldigte Fehlstunden im Zeugnis angekündigt worden.


Kiel (kath.net) Wurden in Kiel Schüler zur Teilnahme an einer Toleranz-Demonstration gezwungen? Ende Januar hat sich das Schulamt eingeschaltet. Vorausgegangen waren Beschwerden im Internet. Darüber berichtete der „Focus“. Schüler verschiedener Schulen hatten kritisiert, dass ihnen die Freiheit Nichtteilnahme an der Veranstaltung gefehlt habe. Die Teilnahme an der Demonstration sei als „Schulveranstaltung“ deklariert gewesen, für Nichtteilnahme sei den Schülern unentschuldigte Fehlstunden im Zeugnis angekündigt worden. Einige Schulleiter haben in zwischen erklärt, dass man durch die Deklarierung der Demonstrationsteilnahme als Schulveranstaltung für Versicherungsschutz sorgen wollte. „Wir nehmen diese Kritik sehr ernst“, erklärte der Pressesprecher des Landes-Bildungsministeriums gegenüber dem Wochenmagazin, er sprach von „gewichtigen Vorwürfen“ der Schüler.


Auch vereinzelte Eltern haben sich bereits im Internet beschwert. Eine Mutter wies darauf hin, dass die Eltern nicht vorab um ihr Einverständnis angefragt worden waren.


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