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Zensur in Frankreich: Film 'Der Apostel' darf nicht gezeigt werden

30. Jänner 2015 in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Aus Angst vor muslimischen Reaktionen wurde Film über Bekehrung eines Muslimen zum Christentum in französischen Kinos verboten. Gezeigt werden darf aber ein Film "Allah schütze Frankreich" mit Bekehrungsgeschichte eines Jugendlichen zum Islam.


Paris (kath.net)
Neue "Meinungsfreiheit" in Frankreich. Jetzt wurde der Film „Der Apostel“ über die Konversion vom Islam zum Christentum aus den Kinos genommen wie die "Tagespost" berichtet. Aus Sicherheitsgründen wurde die öffentliche Vorführung des Films „L'Apôtre“ über die Konversion eines jungen Muslims zum Christentum bis auf weiteres untersagt, Kinos in Nantes und Neuilly mussten den Film der Nachwuchsfilmemacherin Cheyenne Carron aus dem Programm nehmen. Die Kinobesitzer wurden vom französischen Geheimdienst vor Anschlägen gewarnt, da die Ausstrahlung von Muslimen als Provokation aufgefasst werden könnte.


Das konservative Magazin „Le Point“ fragt in einem Artikel der aktuellen Ausgabe: „Sind L'Apôtre und Timbuktu gefährlicher als Charlie Hebdo?“

Ohne Zensur läuft in Frankreich ein anderer Film: „Qu'Allah bénisse la France“ (Allah schütze Frankreich). Dabei geht es um die Bekehrung eines Jugendlichen zum Islam. Für diesen Film gibt es auch keine besonderen Schutzmaßnahmen.




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