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7 Millionen bei größter Liturgiefeier aller Zeiten

18. Jänner 2015 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Franziskus: Jetzt, am Ende meines Besuches auf den Philippinen, empfehle ich euch ihm, Jesus an, der als ein Kind in unsere Mitte kam


Rom (kath.net) Mit einer heiligen Messe im Rizal Park in Manila erreichte die Apostolische Reise von Papst Franziskus auf die Philippinen einen weiteren und abschließenden Höhepunkt. Das Veranstaltungsgelände im Rizal-Park umfasst mit den angrenzenden Straßen einen halben Quadratkilometer. Nach Schätzungen finden dort etwa eine Million Menschen Platz. Nach offiziellem Angaben des philippinischen Präsidialamtes nahmen an der Messe rund 7 Millionen Menschen teil. Damit handelte es sich um die größte Liturgie der Kirchengeschichte und um die größte Versammlung von Menschen der Geschichte.

„Der Teufel ist der Vater der Lügen. Oft verbirgt er seine Fallen hinter dem Anschein der Kultiviertheit, hinter der Verlockung, ‚modern’ und ‚wie alle anderen’ zu sein. Er lenkt uns ab mit dem Köder kurzlebiger Vergnügen, oberflächlichen Zeitvertreibs. Und so vergeuden wir unsere gottgegebenen Geschenke, indem wir uns mit Schnickschnack beschäftigen; wir verschwenden unser Geld für Spiel und Getränke und drehen uns um uns selbst. Wir vergessen, auf die Dinge ausgerichtet zu bleiben, auf die es wirklich ankommt. Wir vergessen, im Innersten Kinder Gottes zu bleiben. Denn Kinder haben, wie der Herr uns sagt, ihre eigene Weisheit, die nicht die Weisheit der Welt ist. Darum ist die Botschaft vom Jesuskind so wichtig. Es spricht uns alle zutiefst an. Es erinnert uns an unsere eigentliche Identität, an das, was wir als Gottes Familie zu sein berufen sind.“


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der Eucharistiefeier im Rizal Park in Manila:

» Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt « (Jes 9,5). Es ist mir eine besondere Freude, den „Jesuskind-Sonntag“ mit euch zu feiern. Das Bild vom heiligen Jesuskind begleitete von Anfang an die Verbreitung des Evangeliums in diesem Land. Mit königlichen Gewändern bekleidet und eine Krone auf dem Haupt, trägt es das Zepter, den Globus und das Kreuz. So erinnert es uns ständig an die Verbindung zwischen dem Reich Gottes und dem Geheimnis der spirituellen Kindschaft. Jesus sagt es uns im heutigen Evangelium: » Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen « (Mk 10,15). Das Jesuskind verkündet uns fortwährend, dass das Licht der Gnade Gottes über einer Welt aufgestrahlt ist, die in der Finsternis wohnte. Es bringt die Frohe Botschaft unserer Freiheit von der Sklaverei und führt uns auf die Wege des Friedens, des Rechtes und der Gerechtigkeit. Das Jesuskind erinnert uns auch an unsere Berufung, Christi Reich auf der ganzen Welt zu verbreiten.


In diesen Tagen während meines ganzen Besuches habe ich euch das Lied singen hören: „Wir alle sind Kinder Gottes“. Das ist es, was das Jesuskind uns sagt. Es erinnert uns an unsere eigentliche Identität. Wir alle sind Kinder Gottes, Mitglieder der göttlichen Familie. Heute hat der heilige Paulus uns verkündet, dass wir in Christus Gottes Adoptivkinder geworden sind, Brüder und Schwestern in Christus. Das ist es, was wir sind. Das ist unsere Identität. Einen wunderschönen Ausdruck davon haben wir gesehen, als die Philippinen sich um unsere vom Taifun betroffenen Brüder und Schwestern geschart haben.

Der Apostel sagt uns, dass wir reich gesegnet sind, da Gott uns erwählt hat! » Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel « (Eph 1,3). Diese Worte haben auf den Philippinen einen besonderen Klang, denn es ist das führende katholische Land in Asien; das ist als solches ein besonderes Geschenk Gottes, ein besonderer Segen. Aber es ist auch eine Berufung. Die Philippinen sind berufen, hervorragende Missionare des Glaubens in Asien zu sein.

Gott hat uns zu einem bestimmten Zweck erwählt und gesegnet: heilig und untadelig vor ihm zu sein (vgl. Eph 1,4). Er hat uns erwählt – einen jeden von uns –, damit wir in dieser Welt Zeugen seiner Wahrheit und seiner Gerechtigkeit sind. Er hat die Welt als einen wunderschönen Garten erschaffen und uns aufgefordert, für sie zu sorgen. Doch durch die Sünde hat der Mensch diese natürliche Schönheit entstellt; durch die Sünde hat der Mensch auch die Einheit und Schönheit unserer Menschheitsfamilie zerstört und Gesellschaftsstrukturen geschaffen, die Armut, Unwissenheit und Korruption fortbestehen lassen.

Manchmal, wenn wir überall um uns Mühen, Schwierigkeiten und Unrecht sehen, sind wir versucht aufzugeben. Es scheint, als gelten die Verheißungen des Evangeliums nicht; als seien sie unrealistisch. Doch die Bibel sagt uns, dass die große Gefährdung von Gottes Plan mit uns von jeher die Lüge ist. Der Teufel ist der Vater der Lügen. Oft verbirgt er seine Fallen hinter dem Anschein der Kultiviertheit, hinter der Verlockung, „modern“ und „wie alle anderen“ zu sein. Er lenkt uns ab mit dem Köder kurzlebiger Vergnügen, oberflächlichen Zeitvertreibs. Und so vergeuden wir unsere gottgegebenen Geschenke, indem wir uns mit Schnickschnack beschäftigen; wir verschwenden unser Geld für Spiel und Getränke und drehen uns um uns selbst. Wir vergessen, auf die Dinge ausgerichtet zu bleiben, auf die es wirklich ankommt. Wir vergessen, im Innersten Kinder Gottes zu bleiben. Das ist Sünde: im Herzen vergessen, dass wir Kinder Gottes sind. Denn Kinder haben, wie der Herr uns sagt, ihre eigene Weisheit, die nicht die Weisheit der Welt ist. Darum ist die Botschaft vom Jesuskind so wichtig. Es spricht uns alle zutiefst an. Es erinnert uns an unsere eigentliche Identität, an das, was wir als Gottes Familie zu sein berufen sind.

Das Jesuskind erinnert uns auch daran, dass diese Identität geschützt werden muss. Christus als Kind ist der Schutzherr dieses großen Landes. Als er in die Welt kam, war sein eigenes Leben durch einen korrupten König bedroht. Jesus selbst bedurfte des Schutzes. Er hatte einen irdischen Beschützer: den heiligen Josef. Er hatte eine irdische Familie, die Heilige Familie von Nazareth. Auf diese Weise erinnert er uns daran, wie wichtig es ist, unsere Familien zu schützen wie auch jene umfassenderen Familien, nämlich die Kirche – die Familie Gottes – und die Welt – unsere Menschheitsfamilie. Leider muss die Familie in unseren Tagen allzu oft gegen heimtückische Angriffe und Programme verteidigt werden, die im Gegensatz zu all dem stehen, was uns wahr und heilig ist, zum Schönsten und Edelsten in unserer Kultur.

Im Evangelium empfängt Jesus die Kinder, er umarmt und segnet sie. Auch wir müssen unsere Jugendlichen schützen, führen und ermutigen, indem wir ihnen helfen, eine Gesellschaft aufzubauen, die ihres großen spirituellen und kulturellen Erbes würdig ist. Besonders müssen wir jedes Kind als ein Geschenk betrachten, das angenommen, gehegt und beschützt werden muss. Und wir müssen uns um unsere jungen Menschen kümmern und nicht zulassen, dass sie ihrer Hoffnung beraubt und dazu verurteilt werden, auf der Straße zu leben.

Ein zartes, schutzbedürftiges Kind war es, das Gottes Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in die Welt brachte. Gottes Sohn widersetzte sich der Unehrlichkeit und der Korruption, welche die Erbschaft der Sünde sind, und besiegte sie durch die Kraft des Kreuzes. Jetzt, am Ende meines Besuches auf den Philippinen, empfehle ich euch ihm, Jesus an, der als ein Kind in unsere Mitte kam. Möge er all die geliebten Menschen dieses Landes befähigen zusammenzuarbeiten, indem sie beim Aufbau einer Welt der Gerechtigkeit, der Rechtschaffenheit und des Friedens einander beschützen – angefangen bei euren Familien und Gemeinschaften. Möge das Jesuskind die Philippinen weiterhin segnen. Möge es die Christen dieser großen Nation in ihrer Berufung unterstützen, in Asien und in der ganzen Welt Zeugen und Missionare der Freude des Evangeliums zu sein.

Und vergesst bitte nicht, für mich zu beten! Gott segne euch!




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Lesermeinungen

 doda 19. Jänner 2015 

Ich finde nicht

@Charles X, daß das Gesagte "affengeil" ist und hoffe auch sehr, daß so eine Wortwahl wie die Ihre hier, nicht weitere Verbreitung findet!


4
 
 Stephaninus 19. Jänner 2015 
 

Dankbarkeit

Ich denke, wir sollten einfach sehr dankbar sein, dass der Kirche in den letzten Jahrzehnten ganz verschiedene aber stets ausgezeichnete Päpste geschenkt wurden (und aktuell sollten wir von Herzen für Papst Franziskus danken). Es gabe viele Jahrhunderte, die nicht das gleich Glück hatten wie wir.


3
 
 Ginsterbusch 19. Jänner 2015 

Lieber Carl Eugen

Danke für Ihre warmherzigen Worte und die wunderbare Beschreibung von unserem Papa Benedikt.
Wir sind also schon zwei bekennende Benedikt-Vermisser, ich denke es geht vielleicht noch einigen mehr so wie uns.
Manchmal ist meine Traurigkeit über die gegenwärtige Situation groß, größer aber ist meine Hoffnung und mein Vertrauen.
Gott macht keine Fehler!
Vereint im Gebet und in der Liebe zu Christus ein herzliches Dankeschön.


4
 
 Theodor69 19. Jänner 2015 
 

@sttn

Menschen für Christus zu gewinnen ist nicht nur die Aufgabe von den Bischöfen. Das sollten wir alle machen. Den Kollegen am Arbeitsplatz oder den ungläubigen Freund kann ich viel besser erreichen als irgendein Bischof, auch wenn er noch so gut wäre.


4
 
 Holterdipolter 19. Jänner 2015 
 

@sttn

Dazu brauchen die Bischöfe nicht auf die Philippinen zu fahren. Es ist schon eine Erfahrung, die Philippinen-Missionare kennen zu lernen, wenn sie auf Heimaturlaub nach Österreich kommen.

Heuer im Frühjahr wird z.B: P. Alois Ortner SVD, ein Mühlviertler, der seit fast 30 Jahren als Missionar auf den Philippinen tätig ist, für einige Monate nach Österreich kommen. Er freut sich über jede Einladung zu Messfeiern, Vorträgen, zum Kennenlernen.

Er hat auch eine (etwas aktualisierungsbedürftige) Homepage: http://www.p-loisortner.org/

Natürlich dient der Heimaturlaub auch dazu, Spenden für seine Missionstätigkeit zu sammeln. In Österreich sind diese Spenden auch steuerlch absetzbar.

Also: Nutzen Sie das Gästebuch, nehmen Sie Kontakt auf!


3
 
 carl eugen 19. Jänner 2015 

Ich danke Ihnen herzlich, lieber @Ginsterbusch!

Sie brauchen sich wirklich nicht zu entschuldigen. Ich kann Sie so gut verstehen, geht es mir doch ähnlich wie Ihnen. Man hat als Benedikt-Bewunderer zur Zeit mitunter einen schweren Stand. Aber Benedikt ist für mich der Grösste und das wird er immer bleiben. Ein heiligmässiger Mann, ein wahrer Kirchenlehrer, und zwar der allerersten Güte.
Schämen Sie sich nicht für Ihre Liebe zu Benedikt XVI. Genies wurden zu ihrer Zeit gerne verkannt (denken Sie an Mozart), aber die Geschichte hat immer gerecht gerichtet, und die Zukunft wird zeigen, was für ein theologischer Gigant Benedikt XVI. war. Denken Sie an die Regensburger und die Freiburger Rede, geradezu prophetisch! Benedikt XVI. hat glasklar die Zeichen der Zeit verstanden und hat dementsprechend gehandelt.

Behüt' Sie Gott, lieber @Ginsterbusch!


7
 
 fahleo47 19. Jänner 2015 
 

I be proud to be a catholic-philippinisches Statement der Gläubigen

Es ist nicht das Bad in der Menge die mich beeindruckt sondern der reale Glaubenszustand hier in den Philippinen. Hier ist man stolz auf seinen Glauben und lebt Ihn auch noch so. Es wäre für einige katholische Würdenträger und auch manchem katholischen Taufschein "holder" in Deutschland Österreich und der Schweiz gut sich diesen Stolz wieder anzueignen ohne auf einem Auge blind zu sein um dem falschen Zeitgeist zu folgen. Mit solchen Gläubigen im Rücken geht es natürlich wesentlich einfacher dem Zeitgeist paroli zu bieten. Es liegt also nicht nur an den Würdenträgern sondern vornehmlich an uns selber.Mehrere mal im Jahr bin ich hier auf den Philippinen und sehe mit Freude die echte Zuneigung und Einstellung der Menschen zum katholischen Glauben. Es ist nicht geheuchelt, es ist die Realität die man spürt. Gott segne die Philippinen dass dieser Glaube auch weiterhin trotz weltweitem Gender meanstream gestärkt bleibt und Deutschland wünsche ich diesen Glauben erneut zu erfahren.


5
 
 Charles X. 18. Jänner 2015 
 

Einfach ein super Papst!

Mir gefallen die Worte des Papstes unglaublich. Er hat Empathie, kann mitreißend frei formulieren, bringt super Vergleiche. Es ist eine Freude, unter - nein: MIT diesem Papst katholisch zu sein. Und seinen Macho-spruch, dass er sich mehr Mädchen und Frauen zur Begegnung wünscht - super, um nicht zu sagen: affengeil. Ich liebe ihn! Gott schütze ihn. Er möge uns noch viele Jahre erhalten bleiben!


3
 
 Laus Deo 18. Jänner 2015 

Ein Papst eine Kirche

Es gibt nur eine Kirche wer in Lager denkt ist nicht katholisch. Jeder fromme Katholik liebte Benedikt und jetzt Franziskus. Benedikt ist einer der grössten Theologen überhaupt. Jeder hat andere Vorzüge. Petrus und Paulus waren auch nicht gleich. Alleine die Medien wollen einen Keil zwischen Franziskus und Benedikt treiben! Auch die Diskusion über Liberale oder Konservative ist alles anders als katholisch! Lassen wir uns noch spalten und in die Irre führen durch Satans Handlanger! Ich danke Gott für Papst Benedikt und jetzt für Papst Franziskus! Gott führt unsere Kirche auf das sollen wir vertrauen!


4
 
 carl eugen 18. Jänner 2015 

Lieber @Ginsterbusch!

Da haben Sie mich jetzt aber komplett missverstanden.
Ich bin doch selbst ein "Benedikt-Vermisser" und zwar ein grosser!
Krämerseele heisst für mich, dass man nur auf die Quantität schaut. Da heisst es jetzt, Benedikt wäre niemals in der Lage gewesen, 7 Mio. Menschen anzuziehen, niemand hat ihn gemocht, Franziskus lieben alle. Dagegen stemme ich mich! Es werden Gläubige missbraucht um einen Keil zwischen Benedikt und Franziskus zu treiben. DAS sind Krämerseelen, nicht Sie oder irgendjemand hier im Forum.
Selbst das gelbe Regencape wird als Vorwand genommen. Ich habe in einem blog gelesen, Benedikt wäre sich zu fein gewesen, vielleicht sogar zu stolz ein Regencape anzuziehen, der "Volkspapst" Franziskus macht es. Diesen echten Krämerseelen sollte man mal die Messe in Madrid ins Gedächtnis rufen, als Benedikt XVI. bei strömendem Regen die Stellung gehalten hat und damit auch eine Panik verhindert hat.

Aber Hauptsache, man kann Benedikt eine "reinwürgen"!

Gottes Segen für Sie!


16
 
 Gipsy 18. Jänner 2015 

Das ist

ein weltweit zu sehendes Zeichen !
Auf welche Zeichen will man noch warten um sich wieder auf den rechten Weg zu besinnen.
Grandios :-)


9
 
 sttn 18. Jänner 2015 
 

Warum fahren unsere Bischöfe nicht

in die Philippinen um zu lernen wie man Menschen für Gott gewinnen kann?


10
 
 Ginsterbusch 18. Jänner 2015 

@Carl eugen

Ich wollte natürlich damit nicht sagen das SIE mich angreifen.


3
 
 Ginsterbusch 18. Jänner 2015 

Krämerseele

Ich bin auch eine Krämerseele, ein bekennender Benedikt -Vermisser.
Trotzdem hat mich die Abschlussmesse des Hl.Vaters heute sehr berührt.
Vielleicht nicht wegen der Anzahl der Teilnehmer, eher für die Liebe und Freude die diese Teilnehmer ausgestrahlt haben. Die Dankbarkeit. Sollten WIR auf dieser Seite nicht eher zueinander stehen? Und die Anspielungen auf verschiedene Lager unterlassen? Wer Franziskus bevorzugt soll dies gerne tun. Aber die Benedikt-Anhänger tragen die Liebe zu Christus auch im Herzen. Versprochen.


9
 
 carl eugen 18. Jänner 2015 

Mein lieber Mann!

Das ist kolossal! Und ein grosses, christliches Zeichen! Ich danke dem Volk der Philippinen für dieses überwältigende Zeichen der Liebe zu Christus und Seiner Kirche. Die grösste Ansammlung der Menschheitsgeschichte und das im Zeichen Jesu. Das sollen andere mal nachmachen!
Ich freue mich auch für unseren Heiligen Vater, dass er soviel Zuspruch erfährt.
Allerdings werden das wieder verschiedene Kreise ausnutzen, um Benedikt XVI. eine auszuwischen, wie man schon auf diversen blogs, auf denen "papstgeflüstert" wird, nachlesen kann. Diese Krämerseelen, im wahrsten Sinne des Wortes, lassen keine Gelegenheit aus, um Benediktbashing zu betreiben.

Nun gut, darum geht es jetzt eigentlich nicht.
Ich freue mich über dieses grosse Zeichen der Liebe zu Christus.

Gott segne die Philippinen!


17
 

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