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| ![]() Eklat um Türkischen Regierungschef: Pegida mit IS verglichen14. Jänner 2015 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen Ahmet Davutoglu behauptet in einem Interview mit der FAZ, dass die Pegida ein Deutschland nur für Christen wolle. Die Türkei selber steht aber laut Menschenrechtsorganisation im Verdacht, die Arbeit des IS zu begünstigen Frankfurt (kath.net) Im Zusammenhang mit dem Islamischen Staat wird die Türkei selbst immer wieder kritisiert. Vor wenigen Tagen hatte die Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dem Land vorgeworfen, ein Durchgangsland für radikale Islamisten in Richtung Syrien oder Irak zu sein. Gleichzeitig biete die Türkei eine Rückzugsmöglichkeit für islamistische Kämpfer. Seit fast vier Monaten werden die in der syrisch-kurdischen Grenzstadt Kobani zurückgebliebenen Kurden von IS-Islamisten belagert. Ankara lässt nur sporadische Hilfe für die Eingeschlossenen zu, die sich verzweifelt gegen Angriffe wehren, schreibt die GfbV in einer Presseaussendung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTürkei
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