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Rekordbeteiligung von 93 Prozent an Messe in Polen

11. Jänner 2015 in Chronik, 18 Lesermeinungen
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Die Zahl der Gottesdienstbesucher stieg in dem Dekanat in den vergangenen Jahren stetig an; 2009 waren es noch 88,5 Prozent. Landesweit besuchten 2013 insgesamt 39,1 Prozent der polnischen Katholiken regelmäßig die Sonntagsmesse.


Warschau (kath.net/KNA) Eine neue Kirchenstatistik bestätigt den Ruf des südpolnischen Dekanates Ujanowice als frömmste Region des Landes. Nach Angaben des Bistums Tarnow (Donnerstag) besuchten am jüngsten Zählsonntag im Oktober 93,5 Prozent der Katholiken eine Messe. Damit seien die zehn dörflichen Pfarreien in der Nähe der Stadt Nowy Sacz (Neu Sandez) Spitzenreiter im Bistum und wohl auch landesweit.


Die Zahl der Gottesdienstbesucher stieg in dem Dekanat in den vergangenen Jahren stetig an; 2009 waren es noch 88,5 Prozent. Landesweit besuchten 2013 insgesamt 39,1 Prozent der polnischen Katholiken regelmäßig die Sonntagsmesse. Die vollständigen Zahlen für 2014 sollen erst im Sommer veröffentlicht werden.

Tarnow ist traditionell das Bistum mit der höchsten Beteiligung an Gottesdiensten. Die Zahl der Kirchgänger wird jedes Jahr an einem Zählsonntag im Herbst ermittelt.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 theologicus84 12. Jänner 2015 

Tatsächliche Zahlen: unter 40 Prozent

"Warschau (dpa) Erstmals seit 1980 ist die Zahl der regelmäßigen Kirchgänger in Polen auf unter 40 Prozent gefallen. Wie das Statistikinstitut der katholischen Kirche in Polen (ISKK) am Donnerstag mitteilte, gingen im vergangenen Jahr 39,1 Prozent der polnischen Katholiken sonntags regelmäßig in die Kirche. Die Zahl der praktizierenden Kirchgänger sei innerhalb von zehn Jahren um rund zwei Millionen Menschen zurückgegangen. Für die Untersuchung waren im vergangenen Oktober 10 000 polnische Kirchengemeinden befragt worden.

Auffällig waren die regionalen Unterschiede - während in Großstädten wie Warschau, Breslau oder Danzig nur 30 bis 35 Prozent der Gemeindemitglieder Sonntags die Messe besuchten, waren es in den süd- und südostpolnischen Regionen Polens fast 70 Prozent. Viele der Befragten hatten angegeben, sonntags lieber Zeit für Unternehmungen mit der Familie zu verbringen, Sport zu treiben oder ins Kino zu gehen."
Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1300160


2
 
 ThomasR 12. Jänner 2015 
 

einen brutalen Anstieg gibt es auch in Deutschland

an allen Orten, wo die alte Messe zelebriert wird - sogar bis um zwischen 20-30% im Jahr
Fazit: Steigerung der Zelebrationsorte dringendst gebraucht


2
 
 Bialas 12. Jänner 2015 
 

In Polen ein Prister ist ein Seelsorger und bei uns ein Verwalter.


2
 
 elisabetta 12. Jänner 2015 
 

In Polen...

...werden Priester, die ihre Berufung ernst nehmen, von ihren Bischöfen in jeder Weise unterstützt im Gegensatz zu Österreich. Hier dürfen sich eifrige und glaubenstreue Priester bei Problemen in Pfarren, wo Laien sich oft mehr anmaßen als erlaubt, wenig bis gar keine Unterstützung von Seiten der Bischöfe erwarten, Revoluzzer hingegen werden hofiert. Auch ist in Polen die Gemeinschaft unter den Priestern eine bessere, sie ermuntern und unterstützen sich gegenseitig, bei uns sind gute Priester meist Einzelkämpfer, die von ihren geistlichen Brüdern belächelt und oft auch noch gemobbt werden. Dass sich ein schlechtes Klima innerhalb des Klerus nicht positiv auf die Gläubigen auswirkt, kann man mit Sicherheit annehmen.


4
 
 bellis 11. Jänner 2015 

Barbarossa

Wir sollten es mit dem Rezept in Deutschland versuchen.
Stattdessenzeigt Domradio "Je suis Charlie" - kein Katholik kann jemals"Charlie sein", bei den gotteslästerlichen Karrikaturen!
Merkel zeigt wieder ihr Freimaurerzeichen in der ersten Reihe mit Hollande -widerlich.In Paris für "Meinungsfreiheit (gegen die einzige wahre Kirche)" eintreten und in Deutschland PEGIDA verunglimpfen -werden wir von Schizophrenen regiert oder beachten wir "dummen Katholiken" nur nicht deren Definitionen bestimmter Begriffe?
Danke Polen


4
 
 carolus romanus 11. Jänner 2015 

Learn from the best !

Was für ein krasser Unterschied zu der Kirche bei uns! Kritische Analyse und Konsequenzen bei uns? Fehlanzeige.
Stattdessen: Beschleunigung des Niederganges. Aber wenn wir erst die Reformen zu Ende gebracht haben: Mehrfachverheiratung, Laienpriestertum aller vieler Geschlechter, Abschaffung des Zölibates, freie Wahl der Amtsträger, etc. etc.
Dann wird alles anders. Die Kirchen und Gottesdienste werden so voll sein, dass wir zusätzliche Gotteshäuser brauchen werden.
Ja, ja, die Sonne kreist um die Erde, weil das so sein muss.
P.S.: größte Bewunderung für die Kirche mit ihren Gläubigen in Polen.


4
 
 janusz685 11. Jänner 2015 
 

Gründe ?

Die Gründe für die hohe Besucherzahlen?
Zu den wichtigsten würde ich sagen:
1. Seit Jahren großes Vertrauen im Gebet zu der Muttergottes Maria.
2. Religionsunterricht in der Hand der Priester bzw. echten Kathecheten


5
 
 Ehrmann 11. Jänner 2015 

Stolz der Polen, opfern zu dürfen

Das ist vielleicht ein nicht unwesentlicher Grund - als Syptom: die Marienkirche in Krakow wurde allein durch die Spenedn und die Mitarbeit der Gläubigen rstauriert Beteiligung von spendenfreudigen Firmen gegen Plakatierung an der Kirche wurde abgelehn!! Ganz im Gegensatz zur ach so armen Wiener Diözese, die Stephansdom und Votovkirche jahrelang als Trägerflächen für Werbungsplakate prostituierte. Was mich nichts kostet, ist mir nichts wert - die Bevölkerung Wiens hatte nur damals die Motivation, Opfer zu bringen, als nach der Zerstörung des Domes nach Kriegsende keine Firma, sondern nur die Menschen Wiens- hungernd und frierend- die Mittel zum Wiederaufbau zusammenbrachten....


12
 
 anjali 11. Jänner 2015 
 

polnische h.messen

In Krakow gibt es jeden tag mehrere H.Messen in vielen kirchen.Die sind alle sehr feierlich und voller ehrfurcht.So etwas schoenes!!


10
 
 jadwiga 11. Jänner 2015 

Das Opfer für Deutschland.

Alle suchen nach einem Rezept und ich denke, dass ein sehr wichtiger Aspekt in der deutschen Kirche übersehen wird.
Nur bitte nicht erschrecken!
DIE LIEBE ZUM KREUZ.
Damit meine ich leider, dass man freiwillig und mit Freude jegliche Strapazen auf sich nehmen soll. Versuchen wir tägliche Schmerzen und Unannehmlichkeiten mit Geduld zu ertragen und dem Herren zu opfern. Egal, was ihr macht! Selbst beim joggen oder bei der Gartenarbeit, denkt an Gott und opfert Ihm die Strapazen. Es reicht nur ein kurzes Gebet: Jesus ich gebe Dir meine Schmerzen und bitte darum, dass Du sie mit Deinem Opfer verbindest. Amen.
Übrigens, ich habe mir vorgenommen in diesem Jahr, mit Gottes Hilfe, mehr für Deutschland zu leiden.


9
 
 Stefek 11. Jänner 2015 

Hl. Messe in Polen

Als Osteuropahistorikerin, die ihre Heimat in Polen gefunden hat, möchte ich gerne darauf hinweisen, dass die Heilige Messe (im ordentlichen Ritus) und auch viele Andachten in Polen noch viel stärker in der Tradition stehen. Stefan Wyszynski als Primas von Polen hat die liturgischen Neuerungen nach der Liturgiereform sehr behutsam umgesetzt und damit diesen starken liturgischen Bruch, wie er in Westeuropa vollzogen wurde, verhindert. Auch das ist ein Grund dafür, warum die Piusbruderschaft in Polen kaum Zulauf hat.
Und dann möchte ich gerne noch ganz vorsichtig darauf hinweisen, dass die Heilige Messe im außerordentlichen Ritus inzwischen ja auch von Priestern zelebriert wird, die in Einheit mit Rom stehen. Die alte Messe ist also nicht mehr nur eine Sache der "Spaltergruppe".
Ich bitte erneut ums Gebet für Polen und für die polnische Kirche, die im 20. Jahrhundert ein so großes Zeugnis für Christus abgelegt hat.


12
 
 Barbossa 11. Jänner 2015 
 

Tja, die Polen,

die als Heiden von den German getauft werden sollten, haben eine Kirche die katholischer zu sein scheint, als der Papst selbst. ;-)
Das Geheimnis des polnischen Katholizismus war die Art der Verwirklichung der Beschlüsse des V2 – so weit wie nötig, so wenig wie möglich. Außer der Liturgiesprache und der hl. Messe nach NOM hat sich eigentlich nichts geändert. Eine hl. Messe nach NOM in Polen unterscheidet sich selbstverständlich von einer hl. Messe nach NOM in Deutschland – in Deutschland macht man daraus ein Laientheater mit unerlaubten Einlagen, in Polen unverfälscht nach dem Messbuch.
Die göttliche Transzendenz in der Kirche Polens wurde durch selbstgefälligen Laien-Aktivismus innerhalb der Kirche nicht vertrieben, weil es diesen bis heute dort nicht gibt.
Womit dagegen die Deutschen glaubten, die Liturgie und Pastoral bereichern zu können, hat die Kirche in Deutschland national, populär, bedeutungslos und im Endeffekt uninteressant gemacht.


7
 
 Israel 11. Jänner 2015 

Ganz liebe und herzliche Grüße an die Polen.
93 Prozent? Ihr seid klasse! Ein Beispiel für alle!


14
 
 Cremarius 11. Jänner 2015 

Alles "Rechtsradikale" oder "Polen, du hast es besser!"?

Glaubt man manchen hier im Forum, dann müssten alle, die sich kritisch zu den Themenfeldern Islam, Homoehe, Gender-Ideologie, Zuwanderung, etc. äußerten, nichts anderes als reaktionäre Hardliner, Rechtsradikale, Hasser des 2. Vatikanischen Konzils, etc sein. Da in Polen all diese Dinge durchaus, und zu recht, kritisch gesehen/ thematisiert werden, man am Katholischen festhält und nicht dem links-alternativen Zeitgeist huldigt (also gegen das 1. Gebot verstößt),können all diese Messbesucher nur, nach der Logik dieser, höchst suspekte Personen sein.
Es gibt Situationen, da ist man heilfroh, dass die katholische Kirche eine Weltkirche ist und Deutschland, Gott sei Dank, nicht der Nabel der Welt,- obgleich der ein oder andere sich durchaus anmaßt, dass am deutschen Wesen die (katholische) Welt genesen solle. Polen, du hast es besser! Man vergleiche nur den heiligen Johannes Paul II. mit dem arroganten und "rassistischen" (Burke) Kardinal Kasper, der zudem mit der Wahrheit hadert.


10
 
 SCHLEGL 11. Jänner 2015 
 

@ backinchurch

Sie irren sich sehr! Barbarossa hat die Ursachen RICHTIG erkannt!In Osteuropa hat die Ideologie der Spaltergruppe FSSPX keine Anhänger!
Im Gegenteil,die Reform der hl. Liturgie in Landessprache wird von Polen ,Slowaken,Kroaten,Slowenen,Letten,Litauern, Esten und Ungarn DANKBAR angenommen! Das sage ich Ihnen als Seelsorger der griech. kath. Ukrainer! Msgr. Erzpr. Franz Schlegl


10
 
 Barbossa 11. Jänner 2015 
 

Die Gründe

für den Anstieg sind Predigten:
- gegen die Gender-Ideologie
- gegen Verweltlichung der Kirche
- gegen Homoehe
also Predigten, die man in Deutschland nie zu hören bekommt.


17
 
 backinchurch 11. Jänner 2015 
 

Gründe für den Anstieg?

Das Dekanat mag ja durch und durch katholisch geprägt zu sein, das waren manche Teile Deutschlands auch.
Dennoch: Gibt es Gründe für die steigende Anziehungskraft?
Vielleicht verstärkt "Alte Messen"? Kein Mainstreamgeplauder? Keine PGR's?


8
 
 jadwiga 11. Jänner 2015 

Südpolen ist meine Heimat.

Seit vielen Jahren lebe ich in Deutschland, aber mein Herz ist dort geblieben, wo ich geboren wurde. Die Einfachheit der Menschen und den Respekt vor den Zehn Geboten, vermisse ich hier.
Das dritte Gebot halten wir indem wir die Heilige Messe feiern!
Du sollst den Feiertag heiligen.


18
 

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