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Imam verbietet Muslimen Weihnachtsgeschenke

26. Dezember 2014 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Ein islamischer Geistlicher im Libanon will muslimische Familien vom Schenken zu Weihnachten abhalten


Beirut (kath.net/KNA) Ein islamischer Geistlicher im Libanon will muslimische Familien vom Schenken zu Weihnachten abhalten. Eltern sollten dem Druck ihrer Kinder nicht nachgeben, mahnte der Imam der Ghufran-Moschee in Sidon, Hussam al-Ilani, laut der libanesischen Zeitung «Daily Star» (Onlineausgabe) am Donnerstag. Wenn Muslime christliche Weihnachtsbräuche nachahmten, diene dies auch nicht der nationalen Einheit.


Manche Muslime machten den «Fehler, zu Hause einen Christbaum aufzustellen und ihre Kinder als Weihnachtsmänner zu verkleiden», erklärte al-Ilani. Einige gingen so weit, einen Weihnachtsmann als Geschenkboten zu bestellen. «Weihnachten und Neujahr sind für Christen da und nicht für Muslime», schrieb der Imam. Die Feiertage strikt zu trennen, sei «kein Extremismus».

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 fahleo47 29. Dezember 2014 
 

zu Ihrer Anmerkung Borkhard auch ich wünsche mir aus der Ferne betrachtet dass jeder Muslim in Mekka zu Christus finden möge, allerdings die Realität käme in Mekka ausgesprochen, einem Suizid gleich


1
 
 queenie 28. Dezember 2014 
 

Gemeinsames Tun

Was man miteinander tun kann, soll man miteinander tun. Wenn getrennte Eheleute schon miteinander essen können, dann ist das schon sehr viel.
Was man nicht trennen muß, soll man nicht trennen. Auch muß man den jeweiligen Kern einer Religion von
Äußerlichkeiten unterscheiden. Essensregeln dienen(z.B. kein Schwein/kein/Rind schon der Trennung (Moslems/Hindus). Was Gott wirklich wollte, ist wenig herausgearbeitet.


1
 
 huegel76 27. Dezember 2014 

Gerne noch weiter gehen!

Nicht nur, dass der Imam recht hätte. Weihnachten ist ein christliches Fest, und das Feiern dieses Festes sollte auch Christen vorenthalten sein. Wir sollten uns noch viel mehr gegen die zunehmende Säkularisierung des Weihnachtsfestes mit all seinen kapitalistischen Nebenerscheinungen zur Wehr setzen. Fast würde ich soweit gehen, zu sagen, dass alle anderen doch bitte ein Winterfest feiern sollen, aber nicht Weihnachten.


9
 
 Borkard 27. Dezember 2014 

Irgendwie logisch

als Katholik verschenk ich ja auch nichts zum muslimischen Fest des Fastenbrechens...
@fahleo47: da widersprech ich Ihnen, auch jedem Muslim in Mekka würde ich von Herzen wünschen, zu Christus zu finden. :-)


6
 
 Charlene 27. Dezember 2014 

Imam hat Recht

Eine typische journalistische Sensationalisierung: Der Imam bezeichnete als Fehler, wenn Mohammedaner Weihnachten feiern. Er ermahnt zu Recht. Denn wenn ich nicht an die Menschwerdung Gottes glaube, ist jede Weihnachtsfeier ein absurder Popanz. Auch als Katholiken haben wir keinen Grund, uns über die "Zipfelmützisierung" (Bischof Rudolf Voderholzer) der Fleischwerdung des Wortes zu freuen.


7
 
 stri 27. Dezember 2014 
 

friedliches Miteinander

Was tut die islamische Gelehrsamkeit konkret für ein friedliches Miteinander? Ich höre nur noch von o. g. Meldungen, Vertreibungen, Zwangsbekehrungen, entrechteten Frauen und allgemein Gewalt. Dazu vernehme ich ein Verweigern mit der kritischen Auseiandersetzung von Problemstellen im Koran und der Scharia.


13
 
 fahleo47 27. Dezember 2014 
 

Weihnachstlieder in Moscheen

liebe Volksvertreter lasst die Kirche im Dorf und die Weihnachtslieder dort wo sie auch hingehören. Der Schmusekurs bringt nur Chaos. Respektiert den Glauben der Christen und der Muslime und vermischt nicht Alles durcheinander. Der Imam der Ghufran-Moschee in Sidon, Hussam al-Ilani,sagt es mit aller Deutlichkeit. Der Islam gehört sowenig zu Deutschland wie das Christentum nach Mekka.


8
 

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