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Ein Ordenstag und (k)eine liturgische Ordnung

28. November 2014 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Laienpredigt und Einsatz von Kommunionhelfern trotz ausreichend anwesender Priester: Bei der Eucharistiefeier im Rahmen des Österreichischen Ordenstages ist es zu liturgischen Unregelmäßigkeiten gekommen.


Wien (kath.net/jg)
Am 25. November 2014 fand in Wien der Österreichische Ordenstag im Rahmen der diesjährigen Herbsttagung der Ordensgemeinschaften Österreichs statt. Bei der gemeinsamen Eucharistiefeier der Teilnehmer kam es Augenzeugenberichten zufolge zu liturgischen Unregelmäßigkeiten.

Hauptzelebrant war Abtpräses Christian Haidinger OSB, der Erste Vorsitzende der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs. Maximilian Aichern OSB, der Altbischof von Linz, war Konzelebrant.

Die Predigt wurde entgegen der liturgischen und kirchenrechtlichen Vorgaben von einer Ordensschwester gehalten. Die Predigt ist auf der Internetseite der Ordensgemeinschaften Österreich abrufbar und wird dort als „Festpredigt“ bezeichnet.


Die Homilie ist „dem Priester oder dem Diakon vorbehalten“, heißt es im Canon 767 §1 des Codex Iuris Canonici. Die Instruktion Redemptionis Sacramentum zitiert diese Stelle aus dem Kirchenrecht und präzisiert, dass die Homolie „niemals aber einem Laien“ übertragen werden darf (RS 64). Frühere Normen, die Laien die Predigt innerhalb der Messfeier gestattet haben, sind durch can. 767 §1 aufgehoben (RS 65).

Die Kommunion wurde von den beiden Konzelebranten und sechs Laien gespendet, obwohl laut Augenzeugen genügend Priester vorhanden gewesen wären. Die Instruktion Redemptionis Sacramentum ist hier eindeutig: „Zu verwerfen ist das Verhalten jener Priester, die an der Zelebration teilnehmen, sich aber nicht an der Kommunionausteilung beteiligen und diese Aufgabe den Laien überlassen.“ (RS 157) Die Spendung der Kommunion durch Laien ist auf Notsituationen beschränkt. Nur wenn Priester und Diakone fehlen, der Priester durch Krankheit, wegen fortgeschrittenen Alters oder einem anderen ernsten Grund verhindert ist oder die Gläubigen, welche die Kommunion empfangen wollen, so zahlreich sind, dass sich die Messfeier allzu sehr in die Länge ziehen würde, dürfen sie eingesetzt werden. Eine kurze Verlängerung ist jedenfalls „ein völlig unzureichender Grund“, heißt es in der Instruktion wörtlich. (RS 158)


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Lesermeinungen

 Fides Mariae 4. Dezember 2014 
 

Hallo, und die Kleriker sollen nicht gehorchen?

@Theobald: Was ich mit Gehorsam meine, ist, dass die anwesenden Ordenspriester, Äbte usw. - wer auch immer die Gestaltung der Messe festgelegt hat - den weltkirchlichen Vorgaben zu gehorchen haben, nach denen ein Laie nicht zu predigen hat. Und eine Ordensschwester ist ganz gewiss Laiin.


2
 
 mirjamvonabelin 3. Dezember 2014 
 

Ich meine nicht

den Kadavargehorsam.
Pater Pio und Hildegard von Bingen bekamen ein Verbot, Krescentia von Kaufbeuren bekam von der Oberin den Befehl in einen Sieb Wasser zu holen. Sie alle haben gehorcht und dadurch konnte Jesus, die Herzen ihrer Oberen bekehren.
Gehorsam ist ein Geiheimnis, wir wissen nicht, was Krescentia gedacht hat als ihr die Oberin befahl Wasser in einem Sieb zu holen, Tatsache ist, das sie Wasser im Sieb gebracht hat.
Tatsache ist auch, das solche Ereignisse nie wiederholt werden.... jeder Tag, jeder Augenblick ist neu, nicht wiederholbar....


1
 
 mirjamvonabelin 2. Dezember 2014 
 

In der tat

@Theobald
Da aber eine große Anzahl Kleriker anwesend waren, gehe ich davon aus, dass sie bereits im Vorfeld dazu von den zelebrierenden hochrangigen Geistlichen aufgefordert/ eingeladen wurde.
In diesem Fall (und ich nehme an, dass es ja nur eine Ausnahme war) wäre ihre Ablehnung wohl ebenfalls Ungehorsam gewesen, oder?....eine sehr interessante annahme....
aber nicht geklärt....und uns spaltet solche vorgangsweise, somit ist sie nicht vom Heiligem Geist.

Wie ich schon geschrieben habe, ich bin zermürbt, mir begegnet Jesus ganz unmittelbar in den Priestern, verstehen sie, da ist jeder Leie zuviel der sich an die Seite des Priesters stellt.

In der Welt, so wird es in jedem Film, Serien... gezeigt, sind die Ungehorsamen "die Helden", in unserer Kirche, ist es genau das Gegenteil, um jeden Preis zählt der Gehorsam, der Gehorsam macht uns zu Heiligen.
Es gibt schöne Beispiele von Heiligen, Hildegard von Bingen, Pater Pio, Kreszentia von Kaufbeuren und, und, und....


1
 
 Theobald 1. Dezember 2014 
 

@FidesMariae

Unerträglich wäre es, wenn sich die Ordensfrau an den Ambo gedrängt, und selbständig aus eigener Machtvollkommenheit drauf losgepredigt hätte.
Da aber eine große Anzahl Kleriker anwesend waren, gehe ich davon aus, dass sie bereits im Vorfeld dazu von den zelebrierenden hochrangigen Geistlichen aufgefordert/ eingeladen wurde.
In diesem Fall (und ich nehme an, dass es ja nur eine Ausnahme war) wäre ihre Ablehnung wohl ebenfalls Ungehorsam gewesen, oder?


2
 
 Kant 1. Dezember 2014 

Mehr Realismus bitte ... und weniger Nostalgie!

Immer wieder dieser scheinbar unvermeidliche Reflex bei einigen Kommentatoren: Laien, die predigen, Laien, die Kommunion austeilen, obwohl doch genügend Priester da sind – und schon ist das Vat II und die „neue Messe“ der Beginn des Untergangs der rk Kirche.

Ich bitte Sie!
1. Auch im Zeitalter der „tridentinischen Messe“ gab es selbstverständlich liturgische Miß-bräuche. Ein wichtiger Grund für die Reform!
2. Auch in der „tridentinischen Messe“ könnten genau diese Mißbräuche (Laiepredigt etc.) vorkommen. Sie sind völlig unabhängig von Form und Ritus.
3. Man kann die ordentliche Form des lateinischen Ritus auch „ordentlich“ ohne Mißbrauch feiern. Dafür sollten wir uns, auch wenn’s Nerven kostet, einsetzen, statt in Kirchen-Nostalgie zu schwelgen.
Denn ...
4. ... ordentlich gefeiert ist die neue Form eine wunderbare, für unsere Zeit angemessene gemeinschaftliche Feier des von Christus eingesetzten Opfermahls, das viel, das unendlich viel Frucht gebracht hat und noch bringt.


6
 
 Fides Mariae 29. November 2014 
 

Keine Mücke - vollkommene Heuchelei

@Theobald:
Da wird keineswegs aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Bestand die Versammlung denn nicht aus Ordensleuten, die freiwillig Gehorsam sogar als Gelübde ablegen? Wozu haben sie Gehorsam gegenüber der Kirche gelobt, wenn sie ihn nicht halten wollen? Ist das nicht totale Heuchelei? Niemand hat sie gezwungen, Gehorsam zu geloben!!!
Wie soll aus den Orden was werden, wenn sie, die das Herz der Kirche sein sollten, sich schon so verhalten?


8
 
 Philosophus 29. November 2014 
 

@Israel

Habe in meiner Pfarrkirche schon oft die Mundkommunion im Knien (vor aller Augen) empfangen. Gerede habe ich bislang keines wahrgenommen. Und wenn, es wäre mir auch egal!


9
 
 Israel 29. November 2014 

Ach lieber @ Waldi,
dann empfangen Sie mal kniend die Hostie mit dem Mund (vielleicht tun Sie das ja?). Wissen Sie, was dann manchmal für ein Gerede losgeht?
Alles darf man heutzutage, aber wehe, man kniet vor dem Herrn...
Wenn Ordensleute das auch nicht mehr tun, finde ich das traurig und schade.
Aber zuerst sollte es aus dem Herzen kommen.


5
 
 Elisabeth53 29. November 2014 
 

Herzliche Einladung zu St. Michael in München

eigentlich während beinahe jeder Messe wird die Hlg. KOmmunion auch durch die Laien verteilt (St. Michael grenzt an ein Jesuitenkonvent, es ist also beinahe immer ausreichend geweihten Priester vor Ort vorhanden)
Dazu kommt, daß beinahe immer asugerechnet die Laien Tabernakel bedienen (eigentlich Aufgabe eines Priesters oder eines Diakones, wenn vorhanden- und eigentlich immer ist ein Priester als Zelebrant da)


8
 
 Klaffer 29. November 2014 
 

@Theobald

Danke für Ihren Beitrag.
Was mich noch irritiert: In keinem einzigen Kommentar wird nach dem Inhalt der Predigt gefragt. Es ist anscheinend völlig egal, was die Ordensschwester gesagt hat.


2
 
 Auroraborealis 28. November 2014 
 

Orden disqualifizieren sich selbst

Je freizügiger die Orden mit allen Regeln werden, desto früher werden sie verschwinden. Die nächsten Bischöfe werden wieder Glaubenslehrer sein müssen, um die Kleriker und die Gläubigen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Ansonsten kann die Katholische Kirche gleich in den anderen christlichen Glaubensrichtungen aufgehen.


7
 
 mirjamvonabelin 28. November 2014 
 

Im Glauben ist es ganz anderst,

....dass Christus die Welt nicht durch den Ungehorsam, sondern den Gehorsam erlöst hat.
Gehorsam bis zum Tod am Kreuz.... wer es fassen kann, der fasse es....
ich kann es nicht fassen, deshalb entscheide ich mich jeden Augenblick einfach zu glauben....
die Ungehorsam rütteln ständig an meinem Glauben....ich versuche die Ungehorsamen zu meiden aber sie sprießen wie Pilze aus dem Boden.... und da soll man tolerant sein und nicht urteilen?
Leute, ich bin zermürbt.


11
 
 backinchurch 28. November 2014 
 

@Theobald (Mücke/Elefant)

Liebe/r Theobald, ich habe Verständnis für Ihre Position.
Allerdings befürchte ich, dass wir - zumindest was das genuin katholische betrifft - damit auf dem Wege sein könnten, uns den lieben Gott so zu machen, wie er uns gefällt, und nicht,
wie ER uns in unverfälschter (!) Lehre verkündet werden sollte.
Ich habe auch mit manchem Kommunionhelfer Probleme, der für sich z.B. nach eig. Aussage beichten ablehnt.


11
 
 elisabetta 28. November 2014 
 

In Linz beginnt´s...

Abt Christian Haidinger (kommt aus der Diözese Linz), als auch Altbischof Aichern können ihre Linzer Wurzeln nicht verleugnen wie man sieht. An ihnen wäre es gelegen, diesen Ungehorsamsakt zu verhindern. Aber wenn man - wie Abt Haidinger - selbst immer wieder gegen viele kirchliche Regeln verstößt, dann kann er auch hier schlecht eingreifen. Von Altbischof Aichern ist ja bekannt, dass unter seiner Amtszeit der sogenannte Linzer Weg richtig aufgeblüht ist.


7
 
 la gioia 28. November 2014 
 

Verehrter @waldi,
Ihre Kommentare lese ich stets mit besonderem Interesse, da sie von einer ausgezeichneten Beobachtungsgabe zeugen und sich durch eine ebenso treffsichere Analyse wie Formulierung auszeichnen.
Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Beiträge, mit denen Sie mir immer aus der Seele sprechen.


10
 
 bezader 28. November 2014 
 

Schon längst vorausgesagt

"Wenn ihr seht, dass diejenigen, die sagen, dass sie von Mir ernannt wurden, um Meine Kirche auf Erden zu führen, sich in der säkularen Welt engagieren, um sich das Wohlwollen der Welt zu sichern, dann werdet ihr wissen, dass die Veränderungen begonnen haben. Wenn ihr seht, dass Mein Großes Opfer — Meine Kreuzigung — diskutiert wird und Meiner Eucharistie neue Bedeutungen beigefügt werden, dann werdet ihr wissen, dass Meine Kirche in die Wüste geworfen werden wird". Das Buch der Wahrheit,28.9.2013


4
 
 elisabetta 28. November 2014 
 

Die Instruktion Redemptionis Sacramentum zitiert...

... aber was dort zitiert ist, wird nicht befolgt. Es gibt diese liturgischen Regeln offensichtlich, um nicht eingehalten zu werden und keiner der Verantwortlichen sieht Handlungsbedarf.
@Theobald
Mir ist nicht bekannt, dass es "geweihte" Ordensfrauen gäbe. Sie binden sich durch die ewigen Gelübte zeitlebens an den Orden und sollten damit auch die Ordensregeln akzeptieren, die aber sicher nicht das Halten von "Festpredigten" beinhalten.


14
 
 Waldi 28. November 2014 
 

Wo - und was...

stimmt in unserer kath. Kirche überhaupt noch? Laienpredigten nicht erlaubt, aber trotzdem werden sie überall praktiziert, Kommunion-Austeilung durch Laien nur in Ausnahmefällen zugelassen, aber ohne Einschränkung fleißig praktiziert. Wenn ich in Lourdes an der Grotte übers Internet den Kommunionempfang beobachte, sind es besonders die Ordensschwestern, die die Handkommunion bevorzugen. Es sind immer die einfachen Katholiken, die die Seichtheit dieser Wischiwaschi-Eucharistien anprangern und ablehnen und diesen "Mahlfeiern" zunehmend fern bleiben! Die Kirchen leeren sich hauptsächlich durch das Fernbleiben der älteren Jahrgänge, die jüngeren gehen gar nicht erst hin! Jede Firma, die nach einer Betriebsreform ein Ergebnis erzielt hätte, wie die katholische Kirche nach dem Konzil und ihrem heutigen Zustand, wäre unweigerlich im Sturzflug in die Insolvenz geschlittert! Man hat in der Kirche alles verstümmelt, was sie über Jahrhunderte an mystisch hohen Werten ausgezeichnet hat!


17
 
 Ehrmann 28. November 2014 

Warum wohl gibt es Sakramente, warum hat Christus Apostel ausgewählt...

Wie sollen Priester ermutigt werden, ihre Aufgaben wahrzunehmen und etwa Krankenbesuche und vor allem Menschen in den letzten Stunden mit Beichtmöglichkeit und Krankensalbung beizustehen? Schon gar die Zelebration der hl. Messe .. die ist ja garnicht mehr nötig, wird sogar vermieden, wenn man lieber Wortgottesdienste anbietet! Das ist das Ziel von Laien, die eigentlich den Boden bereiten sollten - denn das fehlt, wenn alle nur säen und ernten wollen - und da wundert man sich, wenn sie Ernten immer spärlicher werden, obwohl der(gesitliche) Hunger groß ist und immer größer wird.


10
 
 Immaculata Conception 28. November 2014 

Nicht nur dort...!

Soetwas gibt es sogar relativ regelmäßig auch in einer Pfarreiengemeinschaft in der Bischofsstadt Augsburg! Und wenn man sich darüber aufregt, wird man nur gebeten "nicht so kleinlich" zu sein.
Die Konsequenz ist, daß immer mehr Kirchenbesucher abwandern.


12
 
 Stefan Fleischer 28. November 2014 

Es gibt eben

Ordensleute (und andere engagierte Katholiken die glauben, man könne das Ordensleben (und die Kirche)durch den Ungehorsam retten. Gerade sie aber sollten wissen, dass Christus die Welt nicht durch den Ungehorsam, sondern den Gehorsam erlöst hat.


18
 
 Theobald 28. November 2014 
 

Mücke/ Elephant

klar, kann man kritisieren.
Muss man aber nicht. Eine geweihte Ordensfrau an der Kanzel, noch dazu zu einem sehr speziellen Anlass wie eben dem Ordenstag... könnte sehr viel schlimmer sein.


3
 

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