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Vatikan verlangt Religionsfreiheit im Iran

26. November 2014 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Kardinal Jean-Louis Tauran bei interreligiöser Tagung in Teheran


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan-Beauftragte für interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran (Foto), hat im Iran freie Religionsausübung und Fairness gegenüber Andersgläubigen verlangt. Angehörige religiöser Minderheiten sollten sich ohne Angst vor "negativen Reaktionen" offen äußern können, verlangte Tauran auf einer Konferenz am Dienstag in Teheran, wie Radio Vatikan meldete. Christen und Muslime müssten "glaubwürdige" Partner im Dialog sein. Weiter forderte er, Schulbücher sollten Glaubensgemeinschaften und ihre Anhänger "objektiv und respektvoll darstellen".


Kardinal Tauran äußerte sich bei einem Kolloquium des Iranischen Zentrums für Interreligiösen Dialog und des Päpstlichen Rats für Interreligiösen Dialog. Die am Dienstag eröffnete zweitägige Veranstaltung steht unter dem Thema "Christen und Muslime im konstruktiven Dialog zum Wohl der Gesellschaft".

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Veritasvincit 26. November 2014 

Ein Zeichen der Hoffnung

Erfreulich, dass im Iran eine solche Veranstaltung möglich ist.


1
 
 Herbert Klupp 26. November 2014 
 

War da noch mehr ?

Angehörige religiöser Mindeheitwn sollen sich ohne Angst äußern können ? Wie richtig. Noch wichtiger ist aber die Forderung, daß die Hl. Schrift öffentlich frei zugänglich ist, und daß Taufen (von bekehrten Muslimen) geachtet und geschützt sein müssen. Warum sollten wir (bzw Kard Tauran) nicht ganz offen und klar unsere Forderungen (Gottes Willen und Menschenrechten entsprechend) stellen und aussprechen dürfen ? Oder wurde das schon gesagt (und nur hier nicht berichtet) ?


3
 

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