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Aktion B&B zur Synode 2015 - Jetzt reagieren die Familien!

8. November 2014 in Familie, 13 Lesermeinungen
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kath.net startet Synoden-Aktion B&B: Schreiben Sie Papst Franziskus und Ihrem Bischof. Was wünschen Sie sich von der Synode? Was brauchen katholische Familien wirklich? Was wünschen Sie sich als katholische Familie von Ihrer Kirche?


Rom (kath.net)
Mit Erstaunen haben viele katholische Familien Medienmeldungen über die Familiensynode im Herbst 2014 vernommen. Auch wenn manches medial verzerrt war, so ist doch klar, dass die Angriffe auf katholische Familien durchaus nicht nur von außerhalb der Synode geführt worden sind. Markus Reder meint dazu in der Tagespost: „Wenn das so weitergeht, werden sich katholische Ehepaare bald fragen, ob sie noch mehr zur Minderheit werden müssen, um mit ihren Sorgen und Nöten ausreichend wahr- und ernstgenommen zu werden.“ Wir wollen jetzt nicht mehr schweigen und starten bis zur kommenden Familiensynode 2015 in Rom die große Aktion B&B „Beten und Briefe schreiben“. Wir laden Sie dazu ein, sich zu beteiligen.

Machen Sie mit und beten Sie täglich mit uns ein Gesätzchen Rosenkranz für die Synode. Und bitte schreiben Sie in den nächsten Wochen einen Brief an Papst Franziskus und (!) an den Vorsitzenden Ihrer Bischofskonferenz. Was wünschen Sie sich als katholische Familie von der Kirche? Was erwarten Sie von der Synode 2015? Bitte schicken Sie auch eine Kopie Ihres Briefes per E-Mail (!) an kath.net: [email protected]. Unter allen Einsendungen verlosen wir schöne Buchpreise! Wir werden ab Januar 2015 regelmäßige Briefe an Franziskus auf kath.net veröffentlichen. Nur Mut! Jetzt ist die Zeit des Gebetes und die Zeit des Handelns gekommen.


Adressen für die Synoden-Aktion 2015:

Ein Hinweis: Bitte schicken Sie den Brief an Papst Franziskus an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, 00120 Città del Vaticano, ITALIEN und zusätzlich noch über die Apostolische Nuntiatur mit der Bitte um Weiterleitung an den Heiligen Vater! Bitte schicken Sie dann auch eine Kopie an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen und an [email protected].

Deutschland:

Apostolische Nuntiatur
Lilienthalstr. 3A 10965 Berlin
E-Mail: [email protected]

S. Em. Reinhard Kardinal Marx
Erzbischöfliches Ordinariat München, Postfach 33 03 60, 80063 München
E-Mail: [email protected]

Österreich:

Apostolische Nuntiatur
Theresianumgasse 31, 1040 Wien
Email: [email protected]

S. Em. Kardinal Christoph Schönborn
Wollzeile 2, 1010 Wien
Email: [email protected]

Schweiz:

Apostolische Nuntiatur
Thunstrasse 60, Postfach 259, 3000 Bern 6
Email: [email protected]

S. E. Bischof Markus Büchel
Klosterhof 6 b, Postfach 263, 9000 St. Gallen
Email: [email protected]




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Lesermeinungen

 doda 8. November 2014 

Hier kann man eine Petition unterzeichnen,

Um Kardinal Burke für seinen Dienst an der Wahrheit und der Lehre unseres Glaubens während der Synode im Oktober zu danken:
https://www.lifesitenews.com/petitions/thank-you-cardinal-burke-for-your-vatican-service/14084.


9
 
 Habsburger 8. November 2014 

Ich will Sie alle nicht entmutigen.

Aber Ihre Briefe werden alle in den Papierkorb wandern. Man wird sich nicht für sie interessieren. Da ich aber keine Unterlassungssünde begehen will, werde ich wohl selbst auch schreiben.


5
 
 speedy 5. November 2014 
 

ps wir sollten uns gleich an die höchste stelle wenden, am besten die Nuntiatur


8
 
 KdGt 5. November 2014 
 

@roxana: Auch an die afrikanischen Bischöfe...

...und die Bischöfe, die die Lehre der Kirche nicht aus den Augen verloren haben und sie mutig verteidigen.
Welche Bischöfe sind das mit Sicherheit?


4
 
 Thaddäus Öllenstroth 5. November 2014 
 

@kathnet

Wenn ich an unser Münchner Ordinariat schreibe, was ich über Marxens Wertschätzung der schwulen Treue halte, dann werde ich die dort angestellten Apparatschiks sicher überfordern. Das ist dort vermutlich so gegen den Mainstream, da kann ichs gleich in den Mülleimer werfen. Gibt es eine Adresse, bei der gewährleistet ist, daß meine Gedanken auch bei Papa Francesco ankommen? Vielleicht über Kardinal Müller? Oder über Euch?

Die Idee von @Roxana halte ich außerdem für sehr gut: an die afrikanischen Bischöfe schreiben, um sie zu stärken. Dann können diese bei der Synode 2015 in ihren Ansprachen unseren Bischöfen aufs Brot schmieren:
"Wir erhalten sogar von euren Leuten Zustimmung!"


25
 
 roxana 5. November 2014 
 

Auch an die afrikanischen Bischöfe

Ich hätte eigentlich auch Lust, an die afrikanischen Bischöfe zu schreiben, um ihnen zu sagen, dass ich gar nicht stolz auf die Performance der deutschsprachigen Bischöfe bei der Familiensynode bin und dass es auch in Deutschland Katholiken gibt, die so in Einheit mit der Kirche denken und glauben wie die Afrikaner.


20
 
 SpatzInDerHand 5. November 2014 

Supergute Sache - gemeinsam sind wir stark!!!


12
 
 Waldi 5. November 2014 
 

Es sieht ganz so aus,

dass nicht mehr die Hirten, dem Evangelium und der katholischen Kirchenlehre getreu, das Gottesvolk begleiten und betreuen, sondern dass das Gottesvolk sie von den Giftpfeilen des Zeitgeistes abschirmen und beschützen muss! Dass in der großen Masse, mit dem unterschiedlichsten Meinungs-Wirrwarr von Weltanschauungen, keine Einheit zu erwarten ist, kann ich noch verstehen. Aber dass ausgerechnet der Klerus mehr der Gebete bedarf, um dem Evangelium, der katholischen Kirche und ihrer Lehre, die ihnen von Gott verpflichtende und auferlegte Treue zu bewahren, als das Gottesvolk, das geht nicht in den Schädel eines einfachen Katholiken! Niemals wäre es mir vor dem Konzil in den Sinn gekommen, dass die katholische Kirche sich so gewaltig zu dem verändern muss, was sie heute nach Innen und nach Außen krisengeschüttelt darstellt!


17
 
 Suarez 5. November 2014 

Tja, dann sollten wir uns nun alle mal an die Arbeit machen

Zumal den meisten Familien der Fragebogen zur Synode - immerhin als Grundlage deklariert - von fleißigen Gremienkatholiken vorenthalten wurde, die befürchteten, dass ihre Meinungs- = Glaubensvorgaben nicht geteilt werden könnten.

Angesichts der sich am Horizont abzeichnenden totalen Ideologisierung, mit Auswüchsen, wie sie bei dem geplanten "Sexualunterricht" in B-W und Hamburg sichtbar wurde, in dem Themen, wie "das erste Mal Analverkehr" oder "Oralsex", in der 7. Klasse zum Unterrichtsstoff werden könnten, sollte man in den Familien langsam begriffen haben, welcher Entwicklung sich hier christlicher Glaube gegenübersieht und wie wenig Toleranz gegenüber dieser Entwicklung angebracht ist.

Insbesondere den Hirten der Kirche muss wieder ins Bewusstsein gebracht werden, dass sie nicht Vertreter einer weltlichen Ideologie sind, sondern dass ihnen die Schafe zur Bewahrung vor Verwirrung und Not durch eine klare Verkündigung des Evangeliums von Gott anvertraut sind.


16
 
 bernhard_k 5. November 2014 
 

Vergelt's Gott vielmals!

Eine super Idee! Beten + Briefe schreiben, das wirkt!


13
 
 Gandalf 5. November 2014 

Also liken, verteilen und schickt das weiter an Freunde!

Jetzt kommt die große Welle :-) Aber nur mit euch ist es möglich!


13
 
 Holterdipolter 5. November 2014 
 

Danke! Ich bin begeistert!

Und mache mit Freude mit!


14
 
 AlbinoL 5. November 2014 

I LIKE!

:-)


12
 

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