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Piusbrüder: Bischofssynode zu Familie hat Tor zur Hölle geöffnet

31. Oktober 2014 in Weltkirche, 40 Lesermeinungen
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Die Piusbruderschaft übt scharfe Kritik an der vor knapp zwei Wochen beendeten katholischen Weltbischofssynode zu Ehe und Familie.


Lourdes (kath.net/KNA) Die Piusbruderschaft übt scharfe Kritik an der vor knapp zwei Wochen beendeten katholischen Weltbischofssynode zu Ehe und Familie. Die Beratungen in Rom hätten «die Tür zur Hölle» geöffnet, sagte der Generalobere Bernard Fellay dem Internetportal der französischen Piusbrüder, Porte Latine. Zwar habe das Bischofstreffen zunächst keine Entscheidungen gefällt, «aber die Richtung ist vorgegeben».

Mit Blick auf die Diskussion zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen sagte Fellay, natürlich sei zu überlegen, wie man den Betroffenen helfen könne. «Aber man hilft ihnen sicher nicht, wenn man ihnen sagt, es existiere eine offene Tür, wo es keine gibt.» Die Bischöfe hätten letzten Endes dazu beigetragen, die Situation von «Ehebrechern» zu verharmlosen. «Wenn man die Moral antastet, dann tastet man die Gebote Gottes an.»


Die Ergebnisse des von Papst Franziskus einberufenen Treffens werden derzeit in den Ortskirchen diskutiert. Im Herbst 2015 findet dann die ordentliche Weltbischofssynode statt. Das Gespräch mit Fellay wurde laut Porte Latine am Montag im französischen Wallfahrtsort Lourdes geführt.

Zuletzt war Bewegung in die festgefahreren Gespräche zwischen dem Vatikan und der Piusbruderschaft gekommen. Ende September fand erstmals nach zwei Jahren eine Begegnung zwischen dem Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, und Fellay statt. Der für die Beziehungen zur Piusbruderschaft zuständige Sekretär der Kommission «Ecclesia Dei», Erzbischof Guido Pozzo, stellte unlängst den Status einer Personalprälatur für die Bruderschaft in Aussicht. Die erste Gemeinschaft, die diesen Status erhielt, war 1982 das Opus Dei.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Fides Mariae 7. November 2014 
 

Um zum obigen Artikel Stellung zu nehmen...

... wo sie recht haben, haben sie recht. Ich finde die Ausdrucksweise von Fellay in diesem Fall der Sache angemessen.

Ansonsten stimme ich @Schlegl zu, dass Levebvre auf schreckliche Abwege geraten ist (Exkommunikation) und die Piusbruderschaft darum auch keine Alternative für Katholiken ist. Die Rücknahme der Exkommunikation der Bruderschaft vor einiger Zeit ist zwar auf den ersten Blick erfreulich, auf den zweiten aber genauso unlogisch und inkonsequent wie die Auslegung der Gebote auf der Familiensynode.


1
 
 Kostadinov 6. November 2014 

Nebenkriegsschauplatz

eins vorneweg: Ich geh nicht zur FSSPX und ich weiß ganz genau, daß sie damals unrechtmäßig Bischöfe geweiht haben, obwohl von Rom sehr wohl was dagegen stand...
aber in Zeiten, wo eine absolut - deo gratias nicht 2/3 (oder nur noch nicht???) - Mehrheit der Bischöfe WvG zur Kommunion zulassen will, d.h. sich meiner kirchenrechtlich ungebildetetn Privatmeinung nach von 2000 Jahren Kirche und vom Wort des Herrn im Evangelium verabschiedet, scheinen mir diese Exkommunikationsandrohungen an (vermutlich kirchenrechtlich auch nicht grad studierte) "kleine" Gläubige, die vermutlich von den oben genannten Modernisierungstendenzen vergrault werden, ein Schiessen mit Kanonen auf Spatzen. Die FSSPX scheint mir derzeit das kleinste Problem der Kirche zu sein, und wenn die FSSP nicht in den meisten deutschsprachigen Bistümern (Ausnahme Chur) nicht so von oben behindert würde, würde das Thema FSSPX vermutlich noch unwichtiger


4
 
 SCHLEGL 5. November 2014 
 

@marienkind

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Luther und der schismatischen FSSPX ! Aber in EINEM sind sie GLEICH ! Im Ungehorsam gegen den Papst und ALLE Bischöfe der Weltkirche!Levebvre hat sich praktisch zum " Gegenpapst" gegen Paul VI.erhoben und er ist in der Exkommunikation gestorben,ein schrecklicher Tod!
Übrigens ist Anneliese Michel an unterlassener Hikfeleistung gestorben,weil die " 2 Exorzisten" medizinisch höchst fahrlässig u. verantwortungslos gehandelt haben!Msgr. Franz Schlegl


4
 
 marienkind 5. November 2014 
 

@rademann

Es gibt einen Riesenunterschied zwischen Luther und der Piusbruderschaft. Luther hat damals wichtige Teile der Lehre der kath. Kirche für nichtig erklärt und sogar einen Krieg in Kauf genommen. Luther selber führte, wenn man seine Aussagen und seinen Lebensstil kein heiliges und vorbildliches Leben. Mir kommt seit ich mich über ihn informiert habe das kalte Grausen hoch, wenn ihn jemand zitiert. Dagegen hat die Piusbruderschaft die ursprüngliche Lehre der kath. Kirche beibehalten und sieht bis heute das 2. vatikanische Konzil als Aufweichung und Abweichung davon. Habe ich das so richtig verstanden? Das kann ich sogar nachvollziehen, da progressive Theologen bis heute darüber jubeln und ich Anneliese Michel für echt halte ( eindeutige Aussagen zum 2. vatikanischen Konzil). Ich bin der Meinung, es hat auch einiges Gutes gebracht. Ich denke die Lösung altrituell gleichberechtigt neben dem neuen Ritus war von Benedikt eine sehr gute Idee!


4
 
 Diasporakatholik 4. November 2014 
 

@Fuchsi

Prim_ass erweckte den Eindruck, dass Herr Fellay ein vollwertiger römisch-katholischer Bischof sei, der hier wie weiland der Hl. Johannes der Täufer als Rufer in der Wüste zur Umkehr rufe.

Dagegen verwahre ich mich. Fellay und die anderen sind unrechtmäßig gegen den Willen des Papstes seinerzeit geweiht worden. Ist ähnlich wie mit den Gegenpäpsten im Mittelalter.

Die Schritte Papst Benedikts stellten keine Gutheißung dieses Vorgangs dar, sondern sollten seinerzeit lediglich Gespräche zwischen Vatikan und FSSPX ermöglichen, an deren Ende letztere wieder die Gemeinschaft mit der RKK hätten erlangen können.

Diese einmalige und m.E. letzte Chance einer Rückkehr ist seitens der FSSPX nicht wahrgenommen worden - m.E. aus Mangel an Vertrauen in die Führung der röm.-kath. Kirche durch den HERRN und den HL.GEIST.

So stehen sie im Schisma mit der RKK.

Dieser Tatsache soll man nüchtern ins Auge sehen.

I N der RKK hätte FSSPX sich durchaus segensreich einbringen können - SO aber nicht


2
 
 Fuchsi 3. November 2014 

@ Diasporakatholik

.... wieso sagen Sie, dass man Bischof Fellay zu Unrecht Bischof nennt? Ist das nicht vom emer. Papst Benedikt durch die Aufhebung der Exkommunikation
anerkannt. Im Übrigen bin ich kein FSSPXler und teile die Einschätzung von prim_ass voll. M.E. kommt von diesem Papst viel Widersprüchliches, das sehr geeignet ist, Verwirrung zu stiftten.


5
 
 Rademann 31. Oktober 2014 

Abtrünnig

Die Piusbruderschaft ist genauso abtrünnig wie Luther, Calvin oder Joseph Smith. Nur in Einheit mit dem Papst, mit der römischen Kurie und der Gesamtkirche können die Piusbrüder sich wahrhaft katholisch nennen. So lange sie das Angebot der Glaubenskongregation unter seiner Eminenz Müller ablehnen, sind und bleiben sie Schismatiker.


7
 
 JohnPaul 31. Oktober 2014 

@ prim_ass

Volle Zustimmung! Sehe ich ganz genauso. Leider.


10
 
 Theodor69 31. Oktober 2014 
 

bellis

Welcher progressive Bischof hat unerlaubt Priester zu Bischöfen geweiht und wurde nicht exkommuniziert? Und was das mit der künstlichen Befruchtung zu tun hat, verstehe ich nicht ganz.


3
 
 Waldi 31. Oktober 2014 
 

Verehrter @Theodor69,

ich greife zu Ihrem Verständnis den vom geschätzten @prim_ass bemerkenswerten Satz auf, aus dem ich den Vorwurf von zweierlei Maß abgeleitet habe:
Zitat: "Ja, Kleriker der Piusbruderschaft sind suspendiert. Was sagt das, solange Kleriker wie Pfarrer Helmut Schüller es eben nicht sind? Das zeigt mir, dass etwas grundsätzlich in unserer Mutter Kirche aus dem Ruder läuft". Zitat Ende. Noch einmal zum mitlesen: Die außenstehenden Piusbrüder werden innerhalb der kath. Kirche unter den Katholiken niemals so viel Schaden anrichten können, wie Schüller und seine Pfarrerinitiative, die Memorandum-Theologen, das Kirchenvolksbegehren, das ZdK und Wir sind Kirche! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie das nicht begreifen wollen! Lasst doch die Piusbrüder draußen! Wenn sie nicht zurückkommen wollen, dann bleibt auch ihr Einfluss draußen. Aber richtet doch das Augenmerk auf diejenigen, die innerhalb der kath. Kirche genau die Häresie betreiben, die man den Piusbrüdern immer wieder vorwirft!


12
 
 Stiller 31. Oktober 2014 
 

Ja, das ist schon interessant!

Kardinal (damals noch Erzbischof) Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, stellte in einem Interview am 22. Dezember 2013 mit der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera fest, es bestehe weiterhin eine „sakramentale Exkommunikation de facto“ für die Priesterbruderschaft „aufgrund ihres Schismas“.
Schisma!
Benedikt XVI. erklärte in seinem Brief an die Bischöfe vom 10. März 2009 die Rücknahme der Exkommunikation der Bischöfe der FSSPX: „Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.“

Also: Behutsam mit den schnellen Pferden! Kein Priester der FSSPX übt sein Amt rechtmäßig aus, kein Sakrament ist rechtens gespendet, es besteht also die „sakramentale Exkommunikation de facto“ (siehe oben).


6
 
 jadwiga 31. Oktober 2014 

Schluss mit den Debatten zum Einlulen!

Das Tor zur Hölle steht die ganze Zeit offen, sodass möglichst viele Seelen dadurch "fallen" können. Man muss sich gar nicht anstrengen um dorthin zu gelangen!

Meiner Meinung nach hat die Synode ein Paar "Warnleuchten" angezündet, die dieses Tor genau markieren. Eine laute Diskussion über die zur Zeit populärste Lebensweise der Menschheit; Das Leben nach der Scheidung, das Leben in einer neuen Beziehung und das alles aus der Sicht der Kirche gesehen.
Ist die Sünde schon längst nicht zur Normalität geworden? Ich begrüße herzlich die lauten Debatten, die hoffentlich die Menschheit erwecken werden! Bevor Jesus wiederkommt müsste man eigentlich einen "Moral-Erdbeben" in Vatikan auslösen, sodass viele Menschen endlich ihre Taten bedenken!


5
 
 bellis 31. Oktober 2014 

Theodor 60 / künstliche Befruchtung

Sie sagen: "Wenn ein progressiver Bischof einfach andere Bischöfe weihen täte, dann wird es mit Sicherheit genauso exkommuniziert" - das geschieht oft und es ist noch keiner vom Papst exkommuniziert worden!
Künstliche Befruchtung ist "nicht salonfähig", nein denn es ist Mord, Mord an den "überzähligen Embryonen", nur redet kein Bischof davon, warum nicht????


6
 
 Theodor69 31. Oktober 2014 
 

@Waldi

Wenn ein progressiver Bischof einfach andere Bischöfe weihen täte, dann wird es mit Sicherheit genauso exkommuniziert, wie seinerzeit Erzbischof Lefebvre. Ich glaube nicht, dass der Papst mit zweierlei Maß misst.


7
 
 SCHLEGL 31. Oktober 2014 
 

@ prim_ass

Verzeihung,aber das sagen osteuropäische,afrikanische und kath.Bischöfe eines orientalischen Ritus ihren Amtsbrüdern im Westen auch!Dazu brauchen wir nicht diesen Schismatiker! Oder? Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Waldi 31. Oktober 2014 
 

Verehte/r @prim_ass,

Sie haben es auf den Punkt gebracht! Die außerkirchliche Piusbruderschaft ist zu einer überaus beliebten Zielscheibe für die katholische Kirche geworden, während die offen agierenden und tatsächlichen Kirchenfeinde jeden Standes, innerhalb der katholischen Kirche, ungeschoren bleiben oder gar hofiert werden! Dieses Messen mit zweierlei Maß, treibt mich noch zur Weißglut!


15
 
 Dottrina 31. Oktober 2014 
 

Liebe(r) @prim_ass,

Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Besser hätte ich das nicht formulieren können.


14
 
 Waldi 31. Oktober 2014 
 

Ich habe zur Piusbruderschaft...

keinerlei Beziehung. Aber ich sage es noch einmal mit unerschütterlicher Überzeugung. Für mich als papst- und romtreuen Katholiken, bildet die außenstehende Piusbruderschaft für die katholische Kirche nicht die leiseste Gefahr die mir Sorgen bereitet! Aber ich sorge mich ernsthaft über die Uneinigkeit und die oft verwirrenden Aussagen mancher Bischöfe und Kardinäle! Allein mit der Verteuflung der Piusbrüder, wird sich die innerkirchliche Zerrissenheit nicht beheben lassen! Durch die übermäßige Konzentration auf den Splitter, meinetwegen auch auf den Balken in den Augen der Piusbrüder, verschwindet der eigene gewaltige Balken innerhalb der katholischen Kirche völlig aus dem Blickfeld. Ich frage alle römisch-katholischen und papsttreuen Katholiken, welchen Schaden sie durch die Piusbruderschaft in ihrer Treue zur katholischen Weltkirche erlitten haben! Da mache ich mir schon viel größere Sorgen über die Gemeinden an der Peripherie, die einen eigenen Katholizismus eingeführt haben!


26
 
 Bonifaz2010 31. Oktober 2014 
 

Es gibt soviel Unterstützung für die Kasper-Linie, dass es gut tut, auch einmal Kritik aus der anderen Richtung zu hören. Immerhin sollen hier epochale Weichenstellungen vorgenommen werden. Nie wieder wird die Kirche glaubhaft die Ehescheidung und die Homosexualität als unmoralisch verurteilen können, wenn erst einmal der Damm gebrochen ist und in pastoraler Hinsicht der Mantel der Liebe bzw. der Gleichgültigkeit darüber ausgebreitet wird.

Ein Beispiel dafür ist die künstliche Empfängnisverhütung, die zwar der Katechismus verbietet, in vielen Ländern aber aus "pastoralen Gründen" ohne weiteres hingenommen wird und damit in der Kirche salonfähig geworden ist.


16
 
 girsberg74 31. Oktober 2014 
 

@antony an @ girsberg74

Ich denke, Sie und ich unterscheiden uns im Grundsatz nicht.

Bei mir ist nur so:
Ich kann mich an den Kopf fassen, dass Leute, die (bisher) so hoch gehandelt worden sind, derart landen beziehungsweise sich so entpuppen, wie das bei einer Anzahl von Synodenteilnehmern geschehen ist. Diese haben ja nicht nur der FSSPX Steilvorlagen geliefert.


8
 
 prim_ass 31. Oktober 2014 
 

@Schlegl:
Ja, Hochwürden, auch ich finde es außerordentlich bemerkenswert, dass ein suspendierter Bischof die katholische Doktrin verteidigt, während Kardinäle in Amt und Würden die katholsiche Doktrin angreifen, indem sie Gutes als unbarmherzig und Böses als graduell gut anpreisen und so die Wahrheit verdunkeln und das Kirchenvolk verwirren. Das ist doch nun wirklich empörend! Wo Bischof Fellay eben recht hat, da hat er recht. Ob nun suspendiert oder nicht.
Übrigens, da Sie ja die Kirchengeschichte ansprechen: Ich kenne Fälle, in denen spätere Heilige zu ihren Lebzeiten unter Kirchenstrafe gestellt wurden.
Ja, Kleriker der Piusbruderschaft sind suspendiert. Was sagt das, solange Kleriker wie Pfarrer Helmut Schüller es eben nicht sind? Das zeigt mir, dass etwas grundsätzlich in unserer Mutter Kirche aus dem Ruder läuft. Jedenfalls bin ich nicht vom Protestantismus zur römisch-katholischen Kirche konvertiert, um mich plötzlich im verdeckten Protestantismus wiederzufinden!


26
 
 Theodor69 31. Oktober 2014 
 

@Suarez

Ihre Aussage finde ich interessant:“… die Piusbruderschaft sich nicht in eine schismatische Richtung drängen lässt“. Das ist für mich so, als ob ich schreiben täte: „ich hoffe, dass Helmut Schüller und seine Gruppe sich nicht in den Ungehorsam drängen lassen“. Die Piusbruderschaft ist schismatisch, so wie Helmut Schüller ungehorsam ist! Die Exkommunikation von Lefebvre wurde unter dem Heiligen Papst Johannes Paul II vollzogen und auf Betreiben des späteren Papstes Benedikt. – Und wenn Sie weiter schreiben:“…denn sicher gibt es nicht wenige im Vatikan, denen diese Bruderschaft ein Dorn im Auge ist.“ Ich hoffe, dass allen die Piusbruderschaft im Vatikan „ein Dorn im Auge ist“, was nicht heißt, dass man nicht mit ihnen reden soll, damit sie wieder in die katholische Kirche finden.


7
 
  31. Oktober 2014 
 

La porte qu’on est en train d’ouvrir, c’est une porte pour l’enfer!

"Die Tür, die man im Begriff ist zu öffnen, ist eine Tür, die zur Hölle führt!"
wurde von @ Viator Hungaricus korrekt übersetzt.

Die KNA Wiedergabe ist mehr Interpretation als Übersetzung und soll
wohl schlagzeilenträchtig als Provokation dienen, was auch gelingt betrachtet man den Tenor einiger Kommentare gg den FSSPX berücksichtigt.

Könnte diese Unkorrektheit bitte schön zur Kenntnis genommen werden.


12
 
 antony 31. Oktober 2014 

@ girsberg74

Stimmt schon, v.a. die Kamera- und Mikrofonaffinität mancher Teilnehmer hat er wie das Gehabe politischer Pressure-groups gewirkt.

Aber wenn ich, wie die FSSPX, Gemeinschaft mit der Katholischen Kirche suche, dann sollte ich mich doch um einen freundschaftlichen Umgang bemühen und nicht ständig nach Kritik suchen. Deren Gehabe wirkt sowas von pharisäerhaft: "Herr, ich danke Dir, dass wir nicht so sind, wie diese verlotterten Katholiken." Wäre doch schön, wenn sie mal was sagen könnten, wie: "Dieses bischöfliche Statement, diese Enzyklika hat uns sehr bereichert." Sie könnten doch auch aktuelle Enzykliken auf ihrer Homepage verlinken. Stattdessen mäkeln sie seitenweise an "Evangelium gaudii" herum.

Macht wirklich Freude, mit denen zusammen zu sein...


5
 
 Paddel 31. Oktober 2014 

Ich sehe das anders, nicht die Tür zur Hölle ist geöffnet,

sondern die Hölle steht an den Pforten des Vatikans, wird sie aber nicht überwinden. Das höllische Gebrüll ist zwar zuweilen laut und auch innerhalb der Synode zu hören, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass manche "nur" an der Türschwelle stehen und diese können noch überzeugt werden, wenn man ihnen zuhört und sie sich ernst genommen fühlen. Nur weil sie lauter brüllen, heißt das nicht, dass sie recht haben. Mundtot machen, weil man das nicht hören möchte, ist sicher auch nicht richtig und es ist noch keine Entscheidung getroffen!!
Beten wir für dieBischöfe und schenken wir kleine Verzichte dafür her. Man kann auch so formulieren: Die Tür zum Himmel ist immer offen, man muss nur hindurch und die Menschen dafür gewinnen.


10
 
 Stephaninus 31. Oktober 2014 
 

@Arroganz

Die Piusbruderschaft wählt eine überhebliche Sprache. Der Papst führt die Kirche und nicht Ecône.


9
 
 Stefan Fleischer 31. Oktober 2014 

Was die Piusbrüder wollen

Es zeigt sich auch hier wieder sehr deutlich; die Piusbrüder wollen nicht zurück zur Kirche und zum Papst. Sie wollen, dass Papst und Kirche sich ihnen anschliessen.


13
 
 SCHLEGL 31. Oktober 2014 
 

@ prim_ass

Diese Synode ist KEIN Konzil! Studieren Sie bitte einmal die Kirchengeschichte, wie es auf manchen Konzilen und Synoden zugegangen ist! Bis zu Handgreiflichkeiten ist es gekommen. Und später hat der Heilige Geist Klarheit geschaffen. Das Problem der Synode war die Einmischung der Medien und manche unklare Stellungnahmen von Bischöfen aus Westeuropa, auf die sich die Medien gestürzt haben und diese auch noch verkürzt und entstellt wiedergaben. Als Lehrer hätte ich ein "Konferenzgeheimnis" sehr empfohlen.
B.Fellay wäre gut beraten gewesen zu schweigen, er und seine 3 sind immer noch SUSPENDIERT, das Schisma besteht. Besonders verwerflich fand ich eine Äußerung von B.Tissier, der sagte, das Lesen der Bücher von Kardinal Ratzinger bereite ihm "physische Schmerzen"! Das sagt alles über den Zustand dieser Herrn, der nicht nur bei Williamson anzutreffen ist. Die Herrschaften schließen sich selber aus der Kirche aus.Msgr. Franz Schlegl


14
 
 Laus Deo 31. Oktober 2014 

Ohne Petrus keine Kirche

Die Piusbrüder haben ihr Fundament auf dem Heiligen Pius, die Kirche wurde aber auf Petrus errichtet und nur die Kirche welche als Haupt den Heiligen Petrus hat, somit den Papst ist die wahre Kirche. Sie richten den Papst, sie richten die Kirche, sie lehne unsere Heilige Päpste Johannes Paul II und Johannes 23 ab, sie wollen uns sagen was die ganze Wahrheit ist. In meinen Augen sind sie wie die Pharisäer dazumal.
Ohne Treue zum Papst, keine Treue zu Jesus!!!


11
 
 ThomasR 31. Oktober 2014 
 

Die Initiativen von Kard.Cordes und von

anderen u.A. deutschen Vertretern wurden erfokgreich blockiert. Damit bleibt die Tür zur Hölle, wenn es überhaupt war, eher zu, wobei die sogenannten schwulen Messen finden in Deutschland in manchen Städten regelmäßig statt


3
 
 Sternenklar 31. Oktober 2014 

Weil sie im Irrtum sind, sehen sie nur überall Hölle und Verrat

Die Leute von der Pius bemühen sich außerordentlich stark für die Bewahrung des Glaubens. Was sie aber anzweifeln ist, dass Jesus auch jetzt die Kirche leitet und führt. Pius ist wie ein Schaf welches sich einbildet, dass es den Hirten beraten und steuern muss. Demut und Gehorsam gegenüber der Kirche und seinem Oberhaupt ist das Merkmal und das Muss der Schafe. Böcke mit unbelehrbaren harten Köpfen gibt es bei Pius und bei den Wisiki. Der Unterschied ist nur die Menge Weihrauch die verbrannt wird. Beide Lager meinen es fromm und gut und werden sicher auch in den Himmel kommen. Für die fügsamen Schafe dienen diese als Leitplanken links und rechts. Opfern wir dieses Ärgernis der Besserwisserei und des daraus folgenden Leids unserem Herrgott auf. Wir sind alle Sünder und bedürfen der Barmherzigkeit unseres Hirten.
Zum Überlegen: Wenn Jesus heute bei uns in sichtbarer Person wäre, wer würde Ihm vorbehaltslos dienen und welche Leute würden Ihn mit Forderungen und Belehrungen überhäufen?


7
 
 Diasporakatholik 31. Oktober 2014 
 

Die Römisch-katholische Kirche braucht keine Nachhilfe von der FSSPX

Liebe Katholiken,
lasst Euch nicht verwirren von den Schismatikern der Piusbruderschaft (FSSPX).

Dass auf der Bischofssynode um die Wahrheit gerungen wird, ist nichts Neues und hat es in der Kirchengeschichte immer wieder gegeben.

Dass der Hl. Vater die Diskussionen nicht gleich im Keim erstickt hat, sondern mal lieber erst mal die verschiedenen Standpunkte - auch innerhalb der Kirche - auf dem Tisch haben wollte, ist auch noch kein Grund zur Furcht. Das alles ist auch NICHT einfach "vom Teufel", sondern dient einem inerkirchlichen Klärungsprozess:

Vor dem WORT GOTTES werden in der Kirche falsche Lehren keinen Bestand haben, da vertraue ich fest in die Zusage des HERRN - und bete auch dafür.

Wir brauchen nicht die Stimme von Fellay, der von prim_ass, der wohl selbst FSSPXler ist, zu Unrecht als "Bischof" tituliert und als "Stimme in der Wüste" bezeichnet wird.

Solche Stimmen haben wir in der RKK selbst genug - z.B. die afrikanischen Bischöfe.


10
 
 Viator Hungaricus 31. Oktober 2014 

Bitte korrekt berichten

Der Bericht hat mich etwas verwundert, dann habe ich auf der angegebenen Seite nachgelesen. Bf. Fellay sagt folgendes: "La porte qu’on est en train d’ouvrir, c’est une porte pour l’enfer! Ces prélats qui ont reçu le pouvoir des clés, c’est-à-dire d’ouvrir les portes du Ciel, ils sont en train de les fermer et d’ouvrir les portes de l’enfer." Er hat also nicht gesagt, die Synode hätte bereits die Tore der Hölle geöffnet, sondern er warnt vor dem, was in der Zukunft passieren könnte: "Die Tür, die man im Begriff ist zu öffnen, ist eine Tür, die zur Hölle führt!Diese Prälaten, die die Schlüsselgewalt empfangen haben, d.h. die Gewalt, die Tore des Himmels zu öffnen, sie sind im Begriff diese zu verschließen und die Tore der Hölle zu öffnen." Bei der Übernahme von Berichten der KNA muß man leider immer genau den Wortlaut nachprüfen. So liest sich der Artikel, als würde die SSPX hier wieder Öl ins Feuer giessen. Tatsächlich steht da einfach eine warnende Sorge, gewiß drastisch formuliert.


23
 
 Stephaninus 31. Oktober 2014 
 

Wortwahl

Ich gehöre zu jenen, die teilweise recht besorgt sind über das, was in Rom geschehen ist. Dennoch: Die Wortwahl der Piusbruderschaft ist unangemessen und zeugt - offen gesagt - von einem falschen Verständnis von Katholizität. Der Papst ist der Papst. Sich als "katholische Oberbehörde" aufzuführen, zeigt sektenhafte Züge.


10
 
 Theodor69 31. Oktober 2014 
 

FSSPX

Finde es furchtbar wie schismatische Bischöfe aus einer Glaubensgemeinschaft, deren Gründer exkommuniziert gestorben ist, auf die katholische Kirche hinhacken.
Ich vetraue auf die Führung dieses Papstes!


12
 
 edih 31. Oktober 2014 
 

@prim_ass

Zustimmung, dem ist nicht hinzuzufügen!!!


11
 
 GUARDIANA-DE-LA-FE 31. Oktober 2014 

Gemeinschaft um jeden Preis?

Ich kann die Besorgnisse der FSSPX irgendwie schon verstehen: scheint die PASTORAL-Synode nicht eine Mini-Neuauflage des kritisierten PASTORAL-Konzils zu sein? Beidemal wurde die Lehre sehr wohl angetastet (bspw. Blickerweiterung von Nostra Aetate: vom ursprünglichen "Extra Ecclesiam NULLA salus" zur allg. Wertschätzung der Religionen).

Wenn 2015 zweifelhafte Ergebnisse beschlossen würden (Homo-Gräuel-Anerkennung), könnte sich die Piusbruderschaft als integrer Zufluchtsort für irritierte Schäfchen erweisen, ohne sich im Sumpf der "Hardcore"-Sedisvakantisten verlieren zu müssen (Sakramente!).

Was ist eigentlich der objektive Unterschied zwischen den stets "gezärtelten" Orthodoxen und der verhassten FSSPX? Vielleicht, dass die Piusbrüder immer wieder den Finger in existierende Wunden legt?

Beten wir, dass es nicht soweit kommt und die ehrlichen Sorgen der FSSPX ebenso Ernst genommen werden, wie die hochgespielten Pastoralängste von Kard. Kasper.


11
 
 prim_ass 31. Oktober 2014 
 

Keine theologische Korrektheit

Was sich in der Gesellschaft mit der eungeforderten Selbstzensur der politischen Korrektheit vollzieht, ist kein Modell für die Kirche, nach der Art einer 'theologischen Korrektheit'.
Unser Herr fordert ein klares Ja oder eine klares Nein. Oder, um es mit der Apokalypse zu sagen: Heiß oder kalt, und keine Lauheit.

Daher kann es nicht um vertrauensbildende Formulierungen gehen, wenn Kardinäle dermaßen unklar formulieren, dass man die kirchliche Lehre nicht wiedererkennt bzw. nur mit einer gehörigen Portion verdrehter Auslegung, dabei sollten doch die Worte der Bischöfe selbst schon die Auslegung in Klarheit liefern.
Was Bischof Fellay da gesagt hat, ist keine Arroganz, sondern die klar formulierte Botschaft einer Stimme in der Wüste, denn 'alles andere ist vom Bösen'!


29
 
 Suarez 31. Oktober 2014 

Die Piusbruderschaft wird mir zunehmend sympatischer

Nachdem man sich von diesem unseligen Williamson getrennt hat, der der Piusbruderschaft mit seinen wirklich völlig dummen und geschichtsfernen Aussagen zum Nationalsozialismus schweren Schaden zugefügt hat, entwickelt sich die Piusbruderschaft zunehmend zu einer Mahnerin gegen die zeitgeistige Verunstaltung des Glaubens hin zu einer christlich eingekleideten Gender-Ideologie. Man kann nur hoffen, dass die Piusbruderschaft sich nicht in eine schismatische Richtung drängen lässt, denn sicher gibt es nicht wenige im Vatikan, denen diese Bruderschaft ein Dorn im Auge ist.

Wie sagt Hölderlin im Patmos: „Nah ist/Und schwer zu fassen der Gott./Wo aber Gefahr ist, wächst/Das Rettende auch.“


21
 
 antony 31. Oktober 2014 

Die Piusbrüder bemühen sich wahrhaftig um vertrauensbildende Worte...

Das Problem sind wohl weniger die Lehrunterschiede. Das Problem ist die Arroganz, die der FSSPX zueigen ist.

Eine Haltung von "Wir sind die besseren und ihr bahnt den Weg zur Hölle" fördert wohl kaum die Einheit. Vielleicht könnte sich die FSSPX mal um ein paar vertrauensbildende Worte bemühen.

Wenn ich Gemeinschaft mit jemandem möchte, sollte ich ihm nicht dauernd vor's Schienbein treten.


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