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'Spiegel'-Kolumne kritisiert 'Sexualkunde: Oralsex für Siebtklässler'

29. Oktober 2014 in Kommentar, 43 Lesermeinungen
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Jan Fleischhauer: „In ihrem Bemühen, das traditionelle Familienbild zu ersetzen, greift die Sexualpädagogik zu ungewöhnlichen Methoden: Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.“


Hamburg (kath.net) „In ihrem Bemühen, das traditionelle Familienbild zu ersetzen, greift die Sexualpädagogik zu ungewöhnlichen Methoden: Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.“ Darauf weist „Spiegel“-Redakteur Jan Fleischhauer in einer Kolumne im Hamburger Nachrichtenmagazin hin. Er gesteht: „Für mich war neu, wie früh man in Deutschland mit der Einführung in das weite Reich der Sexualität beginnt, muss ich gestehen. Ich ging bislang davon aus, dass Kinder im Aufklärungsunterricht vor allem etwas über Verhütungsmittel lernen, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass offenbar auch die Einübung in Sexualtechniken, die selbst vielen Erwachsenen fremd sind, zum Unterrichtsstoff gehört. Aber meine Kinder sind ja auch schon aus dem Schulalter heraus. ‚Achtung, keine Satire‘ hat die "‘Süddeutsche‘ neulich für Leser wie mich einen Artikel begonnen, in dem sie über die neuesten Trends berichtete.“


Fleischhauer zählte Unterrichtsinhalte für Siebtklässler auf: Berichte zu Themenkärtchen wie „‘Das erste Mal ein Kondom überziehen‘, ‚das erste Mal ein Tampon einführen‘, ‚das erste Mal Analverkehr‘. Worüber Jugendliche in der siebten Klasse in großer Runde eben gerne reden.“ Auch die Unterrichtseinheit „der neue Puff für alle“ erwähnt er, „dabei geht es darum, dass ein Bordell so modernisiert werden soll, dass es ‚verschiedenen Lebensweisen und sexuellen Praktiken‘ genügt“.

Der „Spiegel“-Redakteur erläuterte, dass schon die 68er „ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität“ richteten. Es gehe um die Überwindung des traditionellen Familienbildes. „Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen: das schwule Paar, das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern, die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.“

Dabei sollte man meinen, so Fleischhauer, „dass es langsam langweilig wird, die klassische Familie zu erledigen. Aber offenbar gibt es links der Mitte ein unstillbares Bedürfnis, den abweichenden Lebensentwurf zur Norm zu erklären. Den neuen Aufklärern reicht es nicht, dass jedermann seine Sexualität so leben kann, wie er sich das wünscht, sie müssen ständig hören, dass dies auch völlig in Ordnung so ist. Dass gerade der Wunsch nach Bestätigung nicht Selbstbewusstsein verrät, sondern genau das Gegenteil, scheint ihnen dabei zu entgehen.“

Abschließend bezeichnete es Fleischhauer als „die eigentliche Pointe“: „Auch schwule Eltern halten nichts davon, dass Kindern die Wonnen des Fesselsexes nahegebracht werden, bevor sie sich zum ersten Mal geküsst haben. Wer glaubt, dass ein Ehepaar die aufdringliche Frühaufklärung besonders begrüßen würde, nur weil die Partner das gleiche Geschlecht haben, versteht weder etwas von Homosexualität noch von Elternschaft.“

Link zur vollständigen Kolumne im „Spiegel“: „Moderne Sexualkunde: Oralsex für den Siebtklässler“.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 4. November 2014 
 

Danke,

@Wiederkunft
für den Hinweis.
Seit Tagen versuche ich eine E-Mail zu schreiben aber ich ringe nach Worten.

Was soll ich schreiben: meine Erfahrung oder meine Gefühle oder die Meinung meiner Kinder?
Emotional oder sachlich?
Ich weiß, emotional führt zu nichts, höchstens das man mich "hysterisch" abwertet.
Sachlich, kostet es mich ungeheuere Selbstbeherrschung.
Und dann, wird es Heinisch-Hosek überhaupt lesen.


2
 
 Wiederkunft 31. Oktober 2014 
 

Bitte um Hilfe

Heute konnte ich den ORF News entnehmen, dass unsere kinderlose Bildungs und Frauenministerin Heinisch Hosek in Österreich eine Reform der Sexualerziehung plant. Sie will schon im Kindergarten damit anfangen, denn es könne nicht früh genug sein! Bis jetzt waren wir in Österreich noch halbwegs von dieser zerstörerischen Kinderseelen verletzenden Ideologie verschont, aber das wird sich nun ändern. Wir sind als Christen aufgerufen zu protestieren. E-Mail: [email protected]


11
 
 mirjamvonabelin 31. Oktober 2014 
 

Sie haben recht

@Suarez
...die Gender-Ideologie hat die ganze Macht der Medien auf ihrer Seite...
Aber sollen wir dann die Hände in den Schoß legen?
Zeigt nicht gerade dieser Artikel das es durchläßigkeit gibt die wir nützen können?
Ja, das Fundament des Genderismus müßte einstürtzen, aber was ist das Fundament und wie können wir es zum Einsturtz bringen?


5
 
 Suarez 31. Oktober 2014 

Liebe Paddel, die Gender-Ideologie hat die ganze Macht der Medien auf ihrer Seite

Zwar handelt es sich bei den Gender-Ideologen um einen kleinen Zirkel, der aber in den Leitmedien überproportional vertreten ist und dort eine an Gehirnwäsche erinnernde Politik betreibt, die natürlich insofern Früchte trägt, dass sich kaum noch jemand traut, dieser Ideologie noch etwas entgegenzusetzen. Unter Papst Johannes Paul II. und dem damaligen Präfekten der GK Kardinal Ratzinger stellte die Katholische Kirche das letzte Bollwerk gegen diese heidnisch/atheistische Ideologie dar. Progressive Kräfte innerhalb der Katholischen Kirche bis hinauf zu Kardinälen, suchen aber den Anschluss an diese Ideologie und sind scheinbar bereit, dafür fundamentale Glaubensüberzeugungen der Kirche preiszugeben. In einer Zeit, in der die Schöpfungsordnung nicht mehr als Maßstab in der Gesellschaft und auch nicht mehr in der Kirche gilt, erlangt die Gender-Ideologie eine Totalität, die jeden Widerspruch zu einem gefährlichen Unternehmen werden lässt, wie es bei allen Totalitarismen der Fall ist.


10
 
 mirjamvonabelin 30. Oktober 2014 
 

Eltern, wehrt euch,

schützt eure Kinder, freundlich aber beharrlich, nicht nachgebend, keine Kompromisse.
Der sexuntericht muß wieder raus aus der Schule.
Es ist völlig ausreichend, den Menschen im Biologie, durchzunehmen. Mehr darf in der Schule nicht sein. Alles andere muß in kleinen, ausgewälten, freiwilligen Kreisen vermittelt werden.

In den 80ziger und 90ziger Jahren, war ich allein auf weiter Flur als meine Kinder bekundeten, welcher Aufklärungsuntericht, ihnen peinlich war. Ich ging dann allein zu den Lehrern, was kein Gewicht hatte.

Darum mein dringender Rat: liebe Eltern schließt euch zusammen und seid unnachgiebig. Bestimmt sind auch Rechtsanwälte dabei.
Schaut dabei nicht auf das "katholische". Die Psychologie liefert genug Argumente gegen den sexuntericht und betrifft alle.

Die Gegner des sexunterichts sind in der mehrzahl, die Befürwörter sind laut, dreist, unverschämt und im Unrecht und dem Unrecht will sich niemand beugen.


8
 
 Paddel 30. Oktober 2014 

@suarez

So ist es, aber ich frage mich, warum das so wenig begreifen??? Weil es für die Menschen nicht begreifbar und somit nicht wahr ist? Weil sich viele Menschen nicht mit dieser Wirklichkeit (Pädophilie) auseinandersetzen und konfrontieren möchten? Weil sie das nicht mit einer gewählten, "demokratischen" Partei zusammenbringen können? Klar, die Medien tun ihr Übriges, aber braucht man für diese Offensive "Sexuelle Vielfalt" an Schulen noch die Medien fürs Erwachen? Sind die Menschen so naiv???


8
 
 Paddel 30. Oktober 2014 

@Diasporakatholik

Danke für Ihren Hinweis. Wir sind intensiv im Gespräch mit der Schule. Ihre Überlegungen sind auch unsere Überlegungen. Je nach dem wie sich das alles noch enwickelt, werden wir das ein oder andere in Erwägung ziehen. DANKE für den Zuspruch!


6
 
 Paddel 30. Oktober 2014 

@Helena_WW

Genau so ist es und das haben wir dem Rektor auch gesagt, dass er der Lehrerin etwas zubilligt, was er aber den Schülern im gleichen Atemzug verwehrt. Wir dürfen gespannt sein ... und hoffen und beten, dass dieser Konflikt friedlich zu Ende geführt werden kann. Das wird sich wohl noch übers Schuljahr hinziehen ...


5
 
 marienkind 30. Oktober 2014 
 

Worum es wirklich geht!

http://www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/lehrplaene-homosexualitaet-heterosexismus/


1
 
 speedy 30. Oktober 2014 
 

diese Fachleute sind bestimmt perverse menschen, die ihre Phantasien in unseren schulen ausleben- es gibt ja mittlerweile irgendwelche boote, auf denen jeder mit jedem rum"tollen" kann - wahrscheinlich suchen sie nachwuchs für ihre boote - echt widerlich, die Politiker die dafür verantwortlich sind, zerstören die Gesellschaft


6
 
 neri5 30. Oktober 2014 
 

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

teuflische Seelenverschmutzung und das staatlich Verordnet.


12
 
 Suarez 30. Oktober 2014 

Odenwaldschule und ihre ideologischen Begleiter - Teil 2

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner sexuellen Identität, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Ergänzung kursiv)

Zum Zeitpunkt des Antrages umfasste das Merkmal „sexuelle Identität“ folgendes: „Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, transsexuelle und intersexuelle Menschen“. Der Antrag wurde im Rechtsausschuss abgelehnt. Unter anderem wurde kritisiert, dass unter die Kategorie „sexuelle Identität“ auch Pädophilie fallen kann und dann als schützenswertes Merkmal gelten müsste."
(Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft)

Wenn man sich nun einen "Schulstoff" der 7.Klasse anschaut, wie: ‚das erste Mal Analverkehr‘, muss man unweigerlich feststellen, dass die grün-linke Grundintention immer noch die gleiche ist, wie in den 70er/80er Jahren.


13
 
 Suarez 30. Oktober 2014 

Odenwaldschule und ihre ideologischen Begleiter - Teil 1

"In den 1970er Jahren war es ein gemeinsames Anliegen der Homosexuellen- und der Pädophilenbewegung, den Strafrechtsparagraphen 175, der homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen unter Strafe stellte, komplett zu streichen. „Die Auseinandersetzung in der Schwulenbewegung um die richtige politische Strategie zur Abschaffung des § 175 lässt sich nicht von der Pädophilie-Debatte trennen. Bis in die 1980er Jahre herrschte in den Schwulengruppen ein weitgehender Konsens darüber, dass man neben der Entkriminalisierung schwuler Sexualität auch die Straffreiheit ’einvernehmlicher’ Sexualität zwischen Erwachsenen und Jugendlichen bzw. Kindern fordern sollte.“7 Ziel war die Abschaffung jeglichen Schutzalters für Kinder, Mädchen und Jungen." (Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft)

Anfang 2010 stellte eine Initiative von SPD, Die Linke und Die Grünen/Bündnis 90 einen Antrag zur Änderung des Grundgesetzes. Artikel 3, Absatz 3 sollte geändert werden und zwar so,


9
 
 Helena_WW 30. Oktober 2014 
 

@paddel : Ihr Rektor meinte sie sollten die Lehrerin nicht durch nachfrage unter Druck setzen ?

Somt gesteht der Rektor also seiner Mitarbeiterin, der Lehrerin eine Empfindlichkeit, Intimsphäre zu, die durch intensive Nachfrage zu Unterrichtsinhalten und Unterrichtsgestaltung unangenehm berührt, verletzt werden könnte, den Schülern und ihren Eltern wird dies aber nicht zugebilligt ?

Wie schon gesagt, bei einem rein fachwissenschaftlichen, sich auf die biologischen Fakten der Fortpflanzung beziehenden Sexualkundeunterricht und damit einhergehenden sachlichen Information hat dies nur mit Vorabinformation und in Abstimmung mit den Eltern unterrichtet zu werden, mit entsprechender Sensibilität und Beachtung der Intimsphäre der Kinder und heranwachenden Jugendlichen.

Das hier und in vorangegangen Artikeln beschriebene hat aber mit Schulunterricht nichts mehr zu tun. Es ist einfach verbrecherisch. Staatlich unterstützte, aufgezwungene Übergriffigkeit und Missbrauch von Schutzbefohlenen.
Die Intimsphäre des Individuums werden verletzt, somit die unantastbare Würde des Menschen.


14
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2014 
 

@Schimmelreiter

Erwarten Sie nichts von der von Ihnen zu Recht als "Knallblätter" bezeichneten Presse hierzulande.
Da sitzen überwiegend den Grünen und der SPD nahe Journalisten drin, bis hinein in die Lokalpresse. Alte SPD-Strategie, von dem DLF-Journalisten Jürgen Liminski schon vor langer Zeit publik gemacht an Hand entsprechender Umfragen.

Wir müssen selbst aktiv werden, deshalb ist die Existenz von Internetforen wie kath.net ungemein wichtig!


10
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2014 
 

@benedetto05 Warnung vor Indoktrination 3 @Paddel

Vor 20 Jahren wollten die Grünen in Schleswig-Holstein Cannabis freigeben zum Verkauf, da angeblich ungefährlich.
Nur der massive Protest aus der Bevölkerung hielt die SPD-Grün-Regierung damals davon ab.

Inzwischen weiß man, dass Cannabis-Konsum erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringt: Schizophrenie, Depression, ADHS ...

Das wird mittlerweile sogar in mancher unserer Knallpressemedien mal gebracht - ist aber immer noch nicht in der breiten Bevölkerung - vor allem auch nicht bei ehemaligen Konsumenten - angekommen.

@Paddel: Ein Tipp: Ihr Kind könnte sich bei der betr. "Unterrichtsstunde" krank melden, wenn dieser "Unterricht" wirklich durchgezogen werden soll mit allen Mitteln. Oder könnten Sie und andere Eltern nicht darauf bestehen, dabei zu sein? Das an einer kathol. Schule, unfassbar! Wir Bürger werden zunehmend entmündigt. Haben Sie sich rechtliche Hilfe geholt?


10
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2014 
 

@benedetto05 Warnung vor Indoktrination 2

Die Schüler berichteten anschließend meiner Frau, dass der Kerl Haschisch gegenüber der Klasse total verharmloste und als "nicht gefährlich" bezeichnete.

Diese Einstellung war damals (vor 20 Jahren) bis in medizinische Kreise (einzelne Ärzte) vor allem bei Linken en vogue. Habe es selbst bei einer betrieblichen Schulung zur Suchterkennung erlebt, dass ein sog. "Psychologe" eben sein Unverständnis propagierte, dass der Gesetzgeber Cannabis im Gegensatz zum Alkohol nicht zum freien Verkauf zulasse. Kurz davor hatte er uns erzählt, dass bei Alkohol die Suchtquote 5%, bei Drogen (Cannabis...) aber 20% betrage. Auf meine kritische Nachfrage, ob nicht genau DESHALB der Gesetzgeber Cannabis NICHT freigegeben habe, wusste er NICHTS zu sagen!

Nun, wir waren Erwachsene, Kinder sind solchen falschen Aussagen weitgehend hilflos ausgeliefert.


10
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2014 
 

@benedetto05 Warnung vor Indoktrination 1

Insbesondere auch vor dem geplanten Ausschluss von Lehrkräften im "Unterricht" kann ich aus eigener Erfahrung nur WARNEN.

Es wird begründet damit, dass sich Kindern "öffnen" sollen gegenüber den Vortagenden? Mit welcher Berechtigung denn???

Was berechtigt und qualifiziert denn solche Leute, OHNE KONTROLLE in die Seelen der Kinder zu schauen???

Der möglichen UNKONTROLLIERTEN INDOKTRINATION UND VERFÜHRUNG sind damit keine wirksamen Grenzen mehr gesetzt.

Unsere Erfahrung mit solchem Vorgehen ist denkbar schlecht:

Meine Frau hat damals im Religionsunterricht u.a. auch die Drogenproblematik behandelt und natürlich eindringlich gewarnt. Vom Schulleiter erfuhr sie, dass man einen Vertreter des Jugendamtes bestellen könne für eine Unterrichtsstunde.

das war auch möglich, der machte aber eben mit der obigen Begründung sein Erscheinen von der Bedingung abhängig; ALLEIN mit den Schülern die Stunde zu beschreiben.


9
 
 Paddel 30. Oktober 2014 

@Helena-WW

Beten Sie bitte für diese Schule und vor allen Dingen für die Lehrkräfte um Mut und Einsicht.
Dafür wären wir Ihnen dankbar.


6
 
 OStR Peter Rösch 29. Oktober 2014 
 

@benedetto05 - Schlußteil AfD-Pressemitteilung

Die Erziehung von Kindern,
insbesondere die Werteerziehung und die Geschlechtererziehung, ist
zuallererst Aufgabe der Eltern. Generell dürfen Bildungspläne von
Parteien nicht dazu genutzt werden, Kinder mit parteieigenem
Gedankengut zu manipulieren.
Die AfD setzt sich für ein leistungsorientiertes Bildungssystem ein und
fordert ein Ende der Dauerexperimente und ein Stopp der Indoktrination
durch die Auswüchse der Gender-Ideologie. Die vierte Demonstration
gegen den Bildungsplan wird auf Initiative des Aktionsbündnisses
„DEMO FÜR ALLE“, durchgeführt. Kontakt unter
http://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/
Der Vorstand des Landesverbandes und der Landesfachausschuss
Bildung der AfD Baden-Württemberg unterstützen diese Initiative und
rufen zur Teilnahme an der 4. Demonstration am Sonntag, den 19.
Oktober um 14.00 Uhr auf dem Stuttgarter Schillerplatz auf.


5
 
 OStR Peter Rösch 29. Oktober 2014 
 

@benedetto05

Pressemitteilung der AfD Ba.-Wü.:
Grün-Rot missachtet Elternrechte
Stuttgart, 14. Oktober 2014. Der Petitionsausschuss unter dem Vorsitz
der Grünen hat die Petition gegen den „Bildungsplan 2015“ abgelehnt
und missachtet damit den durch fast 200.000 Unterschriften
dokumentierten Elternwillen. Der Vorstand des Landesverbandes der
AfD Baden-Württemberg fordert abermals die Landesregierung auf, die
Sorgen der Bürger und Eltern bei der Debatte um den Bildungsplan 2015
ernst zu nehmen.
Die Andeutung einer späteren Einführung des Bildungsplans oder
minimale Formulierungsänderungen, sind ganz offensichtlich nur
Augenwischerei und keinesfalls ausreichend. „Sie zielen lediglich darauf
ab, den massiven Protest der Bevölkerung ins Leere laufen zu lassen“, so
die Sprecher des Landesvorstands der AfD Baden-Württemberg Bernd
Kölmel und Jens Zeller.
Die AfD Baden-Württemberg spricht sich deutlich für mehr Elternrechte
bei der Gestaltung der Bildungspläne aus.


7
 
 Eva 1941 29. Oktober 2014 
 

@benedetto05

Zu Ihrer Frage bzgl. AfD:
Geben Sie ein: Youtube:
"Uploads von Beatrix von Storch"
Sie finden viele interessante Videos. Speziell zu Gender:
Unter dem Datum 1.10.14:
Frage an die zukünftige Kommissarin Véra Jourose.


6
 
 Johannes Stefan 29. Oktober 2014 

benedetto05

AfD kämpft gegen den Genderwahn.


8
 
 Helena_WW 29. Oktober 2014 
 

@paddel : Der Sexualkundeunterricht muss mit den Eltern abgestimmt werden

das Erziehungsrecht liegt zuvorderst bei den Eltern. Es ist doch eigentlich üblich, daß hierfür ein/mehrere Elternabende stattfinden, bei denen die Inhalte des Sexualkundeunterrichts, der ausschließlich in Fach Biologie zu unterrichten ist, den Eltern vorgestellt und mit den Eltern abgestimmt werden. Das war zu meiner Schulzeit so, zur Schulzeit meiner Patenkinder und als ich selbst an einer katholischen Schule unterrichtet habe. Das kann sich doch garnicht innerhalb einiger Jahre so grundlegend geändert haben oder etwa doch ? Dann wäre es allerdings klar rechtswidrig, gegenüber den Kindern und ihren Eltern.
Das hier in diesem Artikel und vorangegangenen Artikel zu diesem Thema beschriebene verletzt klar die Persönlichkeitsrechte und Intimsphäre der Kinder. Kinder frühzeitig von Kita an werden kollektiv darauf abgerichtet sich und andere rein auf Sexualobjekte reduziert wahrzunehmen. Was ist das für eine "Werte"vermittlung die derart gegen die Würde des Menschen gerichtet ist ?


9
 
 Talitha kumi 29. Oktober 2014 
 

Daß viele in den Foren von ihrem eigenen Sexualkundeunterricht berichten, der ganz sinnvoll und keinesfalls schädlich gewesen sei beweist, daß die Lüge von der Absicht, den Sexualkundeunterricht abzuschaffen, gegriffen hat. Nach wie vor hört man in den Foren: „Ja, aber ungewollte (Teenager-)Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten, AIDS-Seuche, Homophobie, …“
Geplant und neu ist, mittels Aberziehung der natürlichen Scham, Eingriffe in die Intimsphäre (Minderjähriger!) die „klassische“ Familie zu zersetzen. Die Ideologen werden dies dann auch wieder wie schon zuletzt als „Befreiung aus einem Korsett“ feiern.


11
 
 Paddel 29. Oktober 2014 

Unser 12 jähriges

Kind muss demnächst an einer katholischen Schule im Stuhlkreis zusehen wie Kondome über "pädagogische Modelle" gestreift werden. Zur Anschauung dürfen die Kinder dann die Kondome noch untersuchen.
Die "pädagogischen Modelle" wollten wir sehen. Die freundliche Bitte wurde uns mit einem Unterlassungsschreiben von Seiten des Rektors quittiert. Wir würden die Lehrerin "unter Druck" setzen.


18
 
 Diasporakatholik 29. Oktober 2014 
 

@sopran3

Damit müssen wir in einer säkualen und religiös Analphabetischen gesellschaft wohl leben, als "Ultrareligiöse" bezeichnet zu werden.

Zur Zeit Bismarcks hat man die normalen Katholiken in Deutschland als "Ultramontane" (=von jenseits der Berge [Alpen] Gesteuerte) bezeichnet.

Einfach nur doof, sowas!


13
 
 M.Schn-Fl 29. Oktober 2014 
 

Die Odenwaldschule läßt grüßen

In Ergänzung an @Diasporakatholik darf ich noch erwähnen, dass die deutsche Pädagogik JAHRZEHNTELANG von Hartmut von Hentig bestimmt wurde, der der Lebensgefährte des Hauptkinderschänders, des langjährigen Leiters der Odenwaldschule, war. Er besaß die Schamlosigkeit nach Aufdeckung all der Sauereien dort noch zu erklären, die Kinder hätten seinen Gschpusi verführt. Dieser Mensch sitzt nach wie vor im Beirat der Humanistischen Union zusammen mit prominenten Grünenpoliterinnen und Genossen/innen von der SPD.
Aus dieser Ecke kommen und kamen all die Sauereien, die jetzt den Kindern vorgesetzt werden sollen. Da hilft nur noch eins: wir brauchen neue Parteien.


24
 
 confrater-stefan 29. Oktober 2014 
 

Stellen Sie sich vor Sie hätten eine 13 Jahre alte Tochter und ein fremder Mann würde mit Ihrer Tochter über Anal-, Oralverkehr, SM usw. reden wollen. Ich nehme an, dass das niemand von uns einfach so hinnehmen würde. Ich kenne keinen Vater, der das einfach so hinnehmen würde.

Lesern in Deutschland empfehle ich einen Blick in § 176 Absatz 4 Nr. 4 StGB: "Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer [...] 4.auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen, durch Abspielen von Tonträgern pornographischen Inhalts oder durch entsprechende Reden einwirkt." Das dürfte klar genug sein. Wer solchen Unterricht erteilt sollte sich darüber klar sein, dass er oder sie mit einem Bein im Knast steht.


21
 
 sopran3 29. Oktober 2014 
 

Missbrauchsverbände wie NetzwerkB sind mittlerweile auch aufgeschreckt

Hier die Pressemitteilung von NetzwerkB:
http://netzwerkb.org/2014/10/17/sexualkundeunterricht-als-einfallstor-fur-padokriminelle/
Leider werden wir da als Ultra-Religöse bezeichnet, was der Sache natürlich überhaupt nicht hilft.


11
 
 sopran3 29. Oktober 2014 
 

Ich kann nur immer wieder sagen: Die Eltern müssen den Rechtsweg gehen

Klagen. Anzeige erstatten.
Rechtlich ist das alles nicht haltbar. In der Arbeitswelt gibt es zig Urteile zur sexuellen Belästigung in Abhänigkeitsverhältnissen. Die Schüler befinden sich rechtlich in einem Sonderrechtsverhältnis wie es rechtlich nur noch Richter, Beamte, Soldaten und Gefängnisinsassen haben. Die Grundrechte werden durch die Schulpflicht eingeschränkt.
Wozu es in der Arbeitswelt zig Urteile gibt, das muss für die Schule, der sich niemand entziehen kann, erst recht gelten.


32
 
 Ehrmann 29. Oktober 2014 

@Diasporakatholik:Antwort :letztlich der Böse!

Hören wir doch hin: wie sie die Perversitäten propagierten, die sauberen Eltern als verklemmt hinstelleten und als Schädlinge ihrer Kindre - und wann!!Der 2.Akt der Zerstörung war dann die erste Welle der Mißbrauchsklagen, die sich damals gegen Väter (und auch schon Lehrer) richtete. Da wurde ganau das als Mißbrauch angeklagt und schwer verfolgt (!),was einige Jahre zuvor als vorbildliches Verhalten Kindern gegenüber propagiert worden war! Insgesamt:1.Akt der Familienzerstörung. Der 2.Akt hat dann das Mißtrauen gegen die Kirche geschürt - wobei sicher viele Priester auf dieselbe Propaganda (und nahezu zur selben Zeit) hereingefallen sind, wie zuerst die Väter. Was aber jetzt in den Schulen geschieht, ist der 3.Akt: direkte Persönlichkeitszerstörung der Kinder und damit der kommenden Generationen - wir können nur gegensteuern, wachsam und liebevoll - und bereit sein, Hohn und Spott und Ärgeres zu ertragen, usere Hoffnung auf den zu richten, der gesagt hat, er sei immer bei uns.


26
 
 Antas 29. Oktober 2014 
 

"das erste Mal Analverkehr" Was hat das mit Sexualunterricht zu tun? Was muss den erst passieren, dass wir uns mobilisieren und den Leuten die Köpfe waschen?!


25
 
 frajo 29. Oktober 2014 

Ein Ferkel

auf einem Lehrstuhl - mit Doktorhut vermutlich.


18
 
 hortensius 29. Oktober 2014 
 

Bischöfe und Gender

Der "Spiegel" und die "Süddeutsche" sehen den Abgrund schneller als die Bischöfe. Bei den Demonstrationen in Suttgart habe ich von Bischöfen nichts gesehen und nichts gehört. Was machen denn ihre Tasende von Angestellten in den Ordinariaten und im Sekretariat der Bischofskonferenz? Weggucken wie Petrus vor dem Hahnenschrei oder Mitwirken bei der Aufwertung der Homosexualität in der Bischofssynode? Vor dem Urteil der Geschichte werden se alle jämmerlich dastehen! Und vor dem Urteil Gottes? Arme Funktionäre!


28
 
 Gewitterwolke 29. Oktober 2014 
 

Widerwärtig

Da kriegt man ja regelrechten Schüttelfrost wenn man das liest. Einfach nur widerwärtig und pervers, zu verantworten haben das die schrägen Politiker.


19
 
 huegel76 29. Oktober 2014 

@Schimmelreiter

Nein, man will nicht anders sein. Das war früher mal. Als "anders" bezeichnet zu werden empfinden die Genderisten heutzutage als Beleidigung und Diskriminierung. Deshalb besteht man ja gerade darauf, dass diese anderen zahlreichen Sexualpraktiken und Lebensentwürfe als Norm anerkannt werden. Das ist ja das Perverse daran.


15
 
 Nummer 10 29. Oktober 2014 

Schrecklich!!!

Wir Christen müssen das aber wissen und unsere Kinder "aufklären" über diese gottlose Praxis in den Schulen!!!


14
 
 Maulwurf 29. Oktober 2014 

Hervorragender Artikel der SZ

Vielleicht bekommen wir ja noch eine Umkehr und auch die Proteste (z.B. Demo für alle) zeigen langsam eine Wirkung in den Köpfen. Schön jedenfalls, dass die SZ das Thema aufgreift und auch, dass man im "Spiegel" bemerkt, dass da eine schlimme Entwicklung auf uns zu rollt, die man bei aller Toleranz nicht mehr gut heißen kann.

Danke auch an dieser Stelle an Martin Lohmann, der sich auf allen Kanälen für Familienthemen einsetzt, und dafür viel Häme und Prügel einsteckt. Wäre schön, wenn sich unsere Bischöfe dafür hergeben würden.


24
 
 stri 29. Oktober 2014 
 

Pädophilie

Gerade bei der Umsetzung der Bildungspläne in Baden Würtemberg haben Gruppen, die der Pädophilie nahe stehen Beifall geklatscht. Der Bürgerwille wird nicht beachtet - siehe Petition - stattdessen wird auf Kritiker "eingeschlagen" wie bei Frau Kelle. Bündnis 90 die Perversen müsste sich die Partei eigentlich nennen, weil sie von ihren verdrehten Trieben gesteuert sind und das mit Gewalt der Gesellschaft aufdrücken wollen. Triebgesteuerte perverse Politiker sollten wie IS Terroristen behandelt werden, weil beide Gruppen gleich schlimme Schäden für die Menschheit hervorrufen.


22
 
 Schimmelreiter 29. Oktober 2014 

Normal?

Das Normale ist vermutlich deshalb unattraktiv, weil es normal ist. Man will einfach anders sein, natürlich braucht man dazu die Normalos. Warten wir ein bißchen ab, bis diese Perversion überhand nimmt, dann ist das, was heute normal ist, die exotische Minderheit und damit wieder interessant. Schade nur, dass das so lange dauert.
Aber vielleicht wachen unsere Knallblätter auf und fahren eine Kampagne dagegen wie sonst nur gegen dt. Bischöfe. Dann wären die mal zu was nütze und Journalismus ein Dienst an der Allgemeinheit.


14
 
 Suarez 29. Oktober 2014 

"schwule Eltern"? - Was meint der Autor?

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften können keine Kinder zeugen, höchsten auf dem Weg der künstlichen Befruchtung und Leihmutterschaft sowie Samen"spender". Eine solche unnatürliche "Elternschaft" schafft größtes Leid schon durch absurdeste Rechtsverhältnisse.

Offenbar wird dem grün-linken Mainstream die selbst produzierte Dekadenz langsam auch unheimlich.

Wo ‚das erste Mal Analverkehr‘ und die Gestaltung von Bordellen in der 7.Klasse zum Schulstoff wird, muss man nach dem sittlich-geistigen Zustand unserer Gesellschaft ernsthaft fragen.

Es sind durchaus Lobby-Gruppen, die hier die ideologische Marschrichtung vorgeben. Hauptsache man schafft eine Vorstellung von Sexualität, in der es keine Normalität mehr gibt, weil alles zum Normalen/Gleichen erklärt wird.

Im Vordergrund dieser Gender-Ideologie steht eben nicht die Treue und die Sorge, sondern allein der Sex, wobei sich der Mensch auf ein Objekt der Lust reduziert.

Wir erleben heute einen neuen Totalitarismus.


30
 
 Diasporakatholik 29. Oktober 2014 
 

Irgendwie zum Kotzen, nicht wahr?

WER steckt denn hinter all diesen Widerwärtigkeiten, mit denen heute hierzulande kleine Kinder verführt werden?

Bitte NAMEN nennen! WER sind denn diese angeblichen "FACHLEUTE"?

Ich erinnere daran, dass der seinerzeitige berüchtigte Leiter der wg. gerade auch seines vielfachen sexuellen Kindesmissbrauchs in Verruf gekommenen Odenwaldschule jahrelang als hochgeachteter Reformpädagoge galt.


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