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| ![]() Erzbischof Schick für Fortsetzung des Dialogs mit dem Islam25. Oktober 2014 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Klare Forderung an Gesprächspartner nach Distanzierung von Mord, Gewalt, Krieg und Terror im Namen der Religion. Bamberg/Frankfurt am Main (kath.net/ bbk) Angesichts der weltpolitischen Lage und der Kriege, die im Namen des Islam geführt werden, sei der Dialog derzeit nicht einfach und stocke auch vielerorts. Die Kirche wolle und dürfe sich den Herausforderungen und Aufgaben im christlich-islamischen Dialog aber deswegen nicht entziehen. Wir fordern aber auch von unseren islamischen Gesprächspartnern die klare Distanzierung von Mord, Gewalt, Krieg, Terror und Verletzung der Menschenrechte namens der Religion, sagte Schick. Der Dialog mit den Muslimen und die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam muss fortgesetzt werden, betonte Schick. Dazu müssten aber auch die Christen lernen, sich selbst im Angesicht des Islam neu und besser zu verstehen. Das Verstehen der anderen und das Verstehen unserer selbst als Christen gehen Hand in Hand und durchdringen sich gegenseitig. Fruchtbarer Dialog setze Gleichberechtigung und auch gleichstarke Partner voraus. Da haben wir Christen in Deutschland und Europa Nachholbedarf im Wissen und in der religiösen Praxis, so Schick. Erzbischof Schick sprach am Freitagabend in Frankfurt am Main beim Festakt zur Einrichtung der Stiftungsprofessur Katholische Theologie im Angesicht des Islam sowie zur Einweihung der neuen Geschäftsräume der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle (CIBEDO) der Deutschen Bischofskonferenz. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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