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Kardinal Marx mit Familiensynoden-Text nicht richtig zufrieden

20. Oktober 2014 in Aktuelles, 51 Lesermeinungen
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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz soll sich in der Synodenhalle lautstark beschwert haben, dass die Thesen von Kardinal Kasper kaum Einfluss im Abschlussdokument der Bischofssynode gefunden haben


Rom (kath.net/rn)
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx, ist mit dem Abschlussbericht der Familiensynode im Vatikan nicht richtig zufrieden. Gegenüber Medien sieht er den Text als einen "Kompromisstext". Das Glas sei "halb voll", aber an einigen Stellen habe er sich mehr vorstellen können und etwas mehr Mut gewünscht. "Wenn man die Ansprachen des Papstes vergleicht mit diesen Texten, dann sagt man, ein bisschen mehr Frische, ein bisschen mehr Aufbruchszenario wären vielleicht wünschenswert gewesen." Laut kath.net vorliegenden Informationen soll Kardinal Marx übrigens seinen Unmut über das Papier sogar in der Synodenhalle lautstark mitgeteilt haben und in deutscher Sprache kritisiert haben, dass die Thesen von Kardinal Kasper kaum Einfluss im Abschlussdokument gefunden haben.


Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 la gioia 21. Oktober 2014 
 

@leibniz:
Haben Sie Dank für Ihre Zustimmung und den ebenso interessanten wie wahren Gedanken, den Sie noch beifügen.
Volle Zustimmung zu Ihren letzten beiden Beiträgen, in denen Sie den gerade auch durch unsere Bischöfe verursachten Glaubwürdigkeitsverlust als das größte Problem unserer Kirche benennen und aus der ja oftmals formulierten Voraussetzung für die Zulassung WvG zur Kommunion nach einer Bußzeit und dem damit ja verbundenen Eingehen auf die heutige Lebenswirklichkeit der Menschen Ihre glasklar durchdachten Schlussfolgerungen ziehen.


10
 
 speedy 21. Oktober 2014 
 

man könnte wirklich denken, das gewisse solcher Äußerungen gut bezahlt wurdenbzw. werden, nun ja für manche bau vorhaben braucht man eben Geldgeber, um es ironisch auszudrücken- es ist traurig das menschen mehr auf Kapitalismus vertrauen, anstatt auf Gott


3
 
 nicodemus 21. Oktober 2014 
 

Leider!

Ja leider,wieder ein Vorsitzender der DBK,der nach Zollitsch die deutsche Kirche nur verwaltet, aber nicht führt!
Fühlen sich diese Herren denn noch als
H I R T E N?


10
 
 leibniz 21. Oktober 2014 
 

denken oder nicht denken

Lieber Theodosius, Teil 2:
Zum zweiten muss ich auch eine denkerisch schwache Argmentation nichtfür gut halten. Es ist also keine Frage von Gerüchten oder Emotionen. Es empfiehlt sich vielmehr, einfach einmal nachzudenken über die Voraussetzungen und Folgen:
Voraussetzung: Zulassung nach einer Bußzeit. Folge: Dann muss ich dies auch bei anderen Menschen, die sich einer schweren Sünde bewusst sind und die so weiterleben wollen, tun. Folge: Ich muss die Zugangsbedingungen grundsätzlich, auch im Falle anderer schwerer Sünden, ändern. Dies gilt auch dann, wenn ich es nach einer Prüfung nur einzelnen erlaube.
2. Voraussetzung: eingehen auf die Lebenswirklichkeit
Folge: Ich muss die Lehre über die Eucharistie ändern, denn die weitaus meisten der Gläubigen in unseren Gemeinde bis hinein in die katholischen Fakultäten glauben nicht mehr an die wirklich Gegenwart Christi. Aber dann brauche ich gar nicht mehr zu diskutieren. Denn wozu in diesem Falle irgendwelche Zugangsbedingungen aufstellen?


16
 
 leibniz 21. Oktober 2014 
 

gut und böse

Lieber Theodosius,
mir geht es nicht um gut und böse, sondern um glaubwürdig oder nicht glaubwürdig.
Und da muss jeder für sich entscheiden, wen er für glaubwürdig hält.
Nun vergleichen Sie einfach einmal das Kirchensteuerdekret der deutschen Bischofskonferenz mit dem, was wir von deutschen Bischöfen in den letzten Tagen gehört haben und beantworten Sie für sich selbst die Frage, ob Sie selbst die salbungsvollen Ansprachen über Barmherzigkeit für glaubwürdig halten oder nicht.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen.
Sie können ruhig jemanden, der in aller Öffentlichkeit nachweislich lügt, für glaubwürdig halten. Ich dagegen muss dies nicht tun.
Der Glaubwürdigkeitsverlust ist m. E. das größte Problem, welches die Kirche bei uns hat. Und dies gilt nicht nur für die Kirche, sondern auch für die Politik, die Wirtschaft und die Medien. Und daran sind nicht die Poster auf dieser Seite schuld, sondern diese "Suppe" haben sich die Vertreter dieser Instituionen selbst eingebrockt.


14
 
 Theodor69 21. Oktober 2014 
 

Die "guten" und die "bösen" Bischöfe

Die Medien müssen - damit es besser vermittelbar ist – immer zwei Lager haben. Offenbar übernehmen viele Katholiken genau dieses Lagerdenken und um sich die Sache noch einfacher zu machen sind die „guten“ Bischöfe der Medien die eigentlichen „bösen“ Bischöfe und umgekehrt. Das erspart einem viel an differenzierten Betrachtungen und es macht die Welt einfacher. Und dann gibt es natürlich noch genug Gerüchte. Die Gerüchte, die die eigene Meinung bestätigen sind natürlich immer richtig und die anderen Gerüchte „böse Unterstellungen“. - Und die Realität blendet man aus. z.B. warum der „gute“ Papst Benedikt den „bösen“ Bischof Marx zum Erzbischof von München ernannt und ihn später zum Kardinal erhoben hat.


4
 
 PBaldauf 21. Oktober 2014 
 

@Gandalf

habe eben vergessen @Gandalf drüber zu schreiben: ist gut gemeint, keine Kritik, zumal ich Tolkiens literarische Gestalten liebe und ihn bewundere

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


1
 
 PBaldauf 21. Oktober 2014 
 

Oh Gandalf, von Statur sehr groß

NON POSSUMUS, er rief: „ ZENSUR!“
Dem kam der GANDALF auf die Spur
und hat ihn nicht erst vorgewarnt
den Vorgang vielmehr schlicht enttarnt
den User, der zu laut geplärrt
aus kath.net erst mal ausgesperrt

Wer hat, wenn er es recht bedenkt
nicht jemand schon mal flugs gekränkt
da er mit Worten, unbedacht
zu rasch geurteilt, Wind gemacht:
Ich rat‘, die Sperre zu entriegeln
Man muss nicht ‘Ausschluss‘ gleich besiegeln

Bei Eurem Bart und Eurer Mähne
gestattet, dass ich dies erwähne:
Wir sollen doch im Christen-Leben
duldsam sein und viel vergeben
Ich meine dies nicht als ‘Kritik‘
vielmehr als freundliche Replik

Oh, GANDALF, von Statur sehr groß
bescheidet ihm ein besseres Los
Bei Eurem Stab und weiß-Gewand
reicht ihm als ADMIN eine Hand:
Rein technisch hab ich keine Ahnung:
Doch reicht nicht erst einmal ‘ne Mahnung?

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


10
 
 raph 21. Oktober 2014 
 

@Mr. Incredible

Es wäre doch eine wirklich interessante Idee zur oderntlichen Synode aus unseren Landen eine neue Mannschaft zu entsenden :-) Aus Österreich fällt mir da spontan mal ein Weihbischof ein, der auch auf kath.net immer wieder zu lesen ist oder wenns kein Bischof sein muss (obwohl angeblich schon mal in einem Dreiervorschlag) ein Pater, der sich vor dem Zeitgeist auch nicht fürchtet u die treue Lehre recht erfrischend verkündet u wahrscheinlich noch viele andere gute Kandidaten mehr...


10
 
 Gandalf 21. Oktober 2014 

User NON POSSUMUS gesperrt!

IN EIGENER ADMIN/SACHE: Wer hier Kommentare abgibt und dann, wenn das nicht binnen Minuten freigeschaltet wird, dann sofort uns mit Zensur usw. beschimpft, der wird in Zukunft ohne Vorwarnung gesperrt. Es ist unsere Zeit, um die es hier geht. E-mail an kath.net zu schicken ist in diesem Zusammenhang übrigens dann wenig sinnvoll, wir lesen das nicht einmal, aus Zeitgründen.


3
 
 GKC 21. Oktober 2014 
 

Einem Kardinal der Kirche

müssen wir nicht mehr Respekt erweisen, als dieser der Lehre der "Mater et Magistra" erweist. Es gibt viel Passendes zu diesen "Herren" von Gomez Davila, z.B.: "... die Moral zu mildern, den Ritus zu vereinfachen fördert nicht die Annäherung des Ungläubigen, sondern die Annäherung an den Ungläubigen." Oder: "Die Kirche hat nicht das Christentum an die Welt anzupassen, sie hat nicht einmal die Welt dem Christentum anzupassen; sie muss vielmehr in der Welt eine Gegenwelt bewahren." Nicht schlecht auch: "Sich der Sorge um den Nächsten hinzugeben, erlaubt dem Christen, sich seine Zweifel über die Göttlichkeit Christi und die Existenz Gottes zu verhehlen. - Die Barmherzigkeit kann die subtilste Form der Apostasie sein." Ja, und dann noch: "Der moderne Christ bittet Gott nicht um Vergebung, sondern darum, dass er zugibt, dass die Sünde nicht existiert." Und weil noch bißchen Platz ist: "Der fortschrittliche Katholik ist nur dabei eifrig zu suchen, was er der Welt noch ausliefern kann."


11
 
 girsberg74 21. Oktober 2014 
 

Umgekehrt!

„Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx, ist mit dem Abschlussbericht der Familiensynode im Vatikan nicht richtig zufrieden. Gegenüber Medien sieht er den Text als einen "Kompromisstext". Das Glas sei "halb voll"

Auf den Äußerer des vorstehenden Textes zurückgewendet muss ich sagen, dass auch ich nicht richtig zufrieden bin. Ich aber finde „das Glas“ nicht halb voll, sondern halb leer.


11
 
 Habsburger 20. Oktober 2014 

Schwere Untreue

Marx, Kasper et al. sind Politiker, die die Lehre der Kirche veruntreuen. Ein Unglück und eine Schande für unser Land. Gute Nacht!


22
 
 PBaldauf 20. Oktober 2014 
 

@Genesis

Hat sie den Eichstrich glatt vergessen
deshalb so karg mir zugmessen?
Vielleicht trug keine Schuld ihr Wille
vielmehr die nicht vorhandene Brille?
Sah ich…, oh je…, das Glas…halb…leer?
Da längst der Sinn mir stand nach: MEHR!
Und sie, sie speiste kurz und knapp
Mich, vorsichtshalber, knauserig ab?
Der Fall, er wird fast mysteriös
Weshalb ich mich vom Schreibtisch lös‘

Ich schleich zum Wein-Fach jetzt mal eben
ein Glas auf’s Wohl von Marx zu heben…
Ein halbes? Nein! Bis an den Rand:
Die Winzer schuften schwer im Land
Da unterstützt man die schon gern
und schluckt die Trauben, ohne Kern
die – und dies scheint durchaus schlüssig
besonders schmecken, wenn sie flüssig

So, jetzt geh ich aber bechern
Doch zählt mich deshalb nicht zu Zechern
Der Wein, er möge trefflich munden
So zeig ich mich mit Marx verbunden
Vermisste ich auch manchmal Klarheit
Im Wein, so sagt man, liegt die Wahrheit

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


11
 
 Bebe 20. Oktober 2014 
 

Ohne SE Kardinal Marx...

...zu nahetreten zu wollen, sollte er lieber lautstark zu Anbetung und Beichte aufrufen und vielleicht selbst die eine oder andere Anbetungsstunde mehr nutzen um frischen Wind in die Kirche zu bekommen. Wenn ich mich nicht irre, sollte die Synode den Familien dienen. Auch Familien benötigen dringend eine neue Führung zu den Sakramenten durch die Hirten. Aber wenn man sich so umschaut, dann fehlen gerade die Hirten, wenn es um diese Angelegenheit geht. Sie sollten die Mutter der Kirche, Maria, wieder in die Kirche zurückbringen. Denn die Kirche ohne Maria, ist wie die Familie ohne Mutter. Unser Glaube ist viel mehr, als nur diese ständigen Diskussionen um Homosexualität etc. Wo Maria ist, dort ist auch der Heilige Geist, wie damals im Obergemach, als sich die Apostel mit den Frauen um Maria versammelt hatten, bis sie alle den Heiligen Geist eingehaucht bekamen.
Beten wir alle dafür, dass die Hirten wieder anfangen, die Gläubigen geistig zu nähren, damit der Heilige Geist Einzug hält.


18
 
 kempis 20. Oktober 2014 
 

Die Kirchensteuer

Nicht um die Suche nach der absoluten Redlichkeit scheint es zu gehen, sondern um Geld und Pfründe. Wir sollten beten, damit sich eine Bewegung für die Abschaffung der Kirchensteuer von Seiten der praktiziernenden(!) Katholiken bildet. Eine selbstauferlegte Entweltlichung - ein wahrhaft christlicher und heroischer Akt, beseelt vom Heiligen Geist - würde unserem Herrn große Ehre erweisen. Würde eine solche Bewegung gar ihren Höhepunkt in einem Jahr erreichen... Beten wir.


10
 
 Waldi 20. Oktober 2014 
 

Als Katholik...

macht mich am meisten nachdenklich, dass das ungeschickte und eigenwillige Vorpreschen von Kardinal Kasper und Kardinal Marx, fast ausschließlich nur von nichtdeutschen Kardinälen und Bischöfen kritisiert und zurückgewiesen wurde! Einen "besseren" Vorschlag für die Synode hatte Kardinal Schönborn aus Wien, der die Kirchenlehre nicht ändern - aber entwickeln will. Das scheint mir aber schwieriger zu sein, als einen quadratischen Kreis zu zeichnen. Je mehr sich die deutsch-katholische Nationalkirche mit ihrer Ökumenitis der ev. Kirche angepasst hat, um so mehr Katholiken bleiben den "Mahlfeiern" fern - und ich gehöre dazu! Mein "katholisches Herz" schlägt für Maria Vesperbild, ganz egal welche Entscheidungen im Anschluss an die Synode getroffen werden! Der Aufruf vom Hl. Bruder Klaus von Flühe: "Haltet euch an die Lehre eurer frommen Kirchenväter...", klingt in Maria Vesperbild für kath. Ohren wie himmlische Musik! Kein Ort hat mich so beglückt, wie diese kath. gebliebene Oase!


16
 
 Genesis 20. Oktober 2014 

@PBaldauf

Ihr Gedicht war wiedermal grandios,
in Ihren Zeilen ist was los!
Ich möchte mich jetzt nicht genieren,
und Sie mit Frage konfrontieren:
War Ihre Kneipentour nicht national?
denn den Eichstrich kennt das Personal...

Vielleicht war Kardinals Glas halb leer?
vielleicht weiß der Heilige Vater mehr?...
Oh, du armes, armes deutsches Land,
wirst wieder geteilt von deutscher Hand?


11
 
 Gambrinus 20. Oktober 2014 
 

Mut zur Wahrheit hatten vor allem die Kardinäle Burke, Müller, Napier, und Pell, sowie der polnische

Erzbischof Gadecki. Ist das nicht genau jene "Kollegialität, die das Konzil gefordert hat?


25
 
 AlbinoL 20. Oktober 2014 

Kardinal Napier oder der afrikanischen Bischofskonferenz die Kirchensteuer überweisen...:)


21
 
 Zarah N 20. Oktober 2014 
 

Leiden die deutschen Kardinäle am Luther-Komplex?

Immer diese Sonderwürste, Besserwisserei, dieses Palaver mit Bischöfe wie Laien, immer dieses die katholische Kirche darf nicht so bleiben wie sie ist, sie darf nicht römisch bleiben,sie muss lutherisch werden.Diese Kardinäle preisen ihre gescheiterten Methoden als Allheilmittelan.Anstatt unehrlich sich an einer Kirche anzuketten wegen großer Geschichte,Vergangenheit,anstatt ständig den Aufstand zu proben und die katholische Kirche von innen protestantieren zu wollen,sollte man bitte sauber die Trennung vollziehen, wie es Luther,Calvin und Heinrich VIII gemacht haben.Der Witz ist ja, die Traumkirche ist schon bereits Realität siehe EKD aber die ist auch nicht gut genug weil dann gäbe es ja nichts zum Nörgeln und man kann nicht auf Revoluzzer und Luther reloaded machen. Diese Unzufriedenheit treibt ja die deutsche Wirtschaft an aber leider nicht die Kirche.Es scheint der Geist Luther über einige deutsche Katholiken zu schweben,der römisch sagt aber Luther denkt,fühlt und tut.


24
 
 Zarah N 20. Oktober 2014 
 

Was haben Kardinäle mit leeren und sterbenden Kirchen und gescheiterten der Weltkirche zu bieten?

Wenn man mal die internationalen Blogs und Onlineauftritte der Zeitungen in den letzten Tagen gelesen hat, dann gab es eine häufige Reaktion auf die Kardinal Kasper-Affäre: Da ist diese reiche Kirche mit ihren riesigen Kirchensteuereinnahmen, und trotz dieser tollen Voraussetzungen laufen denen in Scharen die Gläubigen weg und sie sind so missionarisch wie ein trockenes Stück Brot. Und diese Gescheiterten wollen der Weltkirche den Weg weisen?

Diejenigen, die glauben, dass am deutschen Wesen – also am neurotischen Ökumenismus und krampfhaften Nicht-Aneckenwollen beim kirchenfernen Publikum – in der Kirche die Welt genesen soll, machen sich inzwischen nur noch lächerlich.


37
 
 Mr. Incredible 20. Oktober 2014 
 

in novissimis spem, moritur

Wir haben noch Voderholzer, Puff und – ich kann es noch nicht zu 100% einschätzen – Oster als 3 Hoffnungsträger unter Deutschlands Bischöfen.
Unsere Jungs Marx und Kasper etc waren in Rom und haben sich nicht beherrschen können, sie mussten in der Öffentlichkeit alles sagen was ihnen durch den Kopf ging. Das ist für uns gut so, denn nun wissen wir, woran wir sind. Hat jemand gestern mal die PK von Marx gehört? Mit Verlaub, aber warme Luft ist da ja noch voller an Inhalt.
Die basics sitzen nicht mehr bei den deutschen Bischöfen, da ist nun eindeutig offenbar geworden.
Wann bekommen wir mal einen Bischof, der über die Theologie des Leibes von JPII oder die Humanae vitae & familiaris consortio promoviert hat und nicht über dieses unsägliche Sozialzeug? (Natürl. Ist das Soziale richtig und sinnvoll, aber es ist das Ergebnis und nicht der Ursprung der Bekehrung, versteht mich nicht falsch)


27
 
 PBaldauf 20. Oktober 2014 
 

Hat Münchens Marx sich laut beschwert
da nach ‘mehr Frische‘ er begehrt?
Hat es nach ‘Aufbruch‘ ihn gelüstet
war ihm der ‘Mut‘ zu schwach gerüstet?

Es scheint, er war auch nicht zufrieden
dass ‘Kasper‘ man partiell gemieden
Das Ganze, ach, ein ‘Kompromiss‘!
- Hier fehlte wohl der Aufbruchs-Schmiss -
Zudem hat – les ich – ihn verdrossen
das ‘Glas war halb nur voll‘ gegossen:

Hier kann ich Marx rundum verstehen
da dies am Tresen mir geschehen
Die Kneipenfrau goss halb nur ein
vermieste mir das ‘Viertel Wein‘

Nach ‘Aufbruch‘ war ihr wohl zu ‘Mute‘:
‘Ich mach gleich zu!‘, so sprach die Gute,
‘Wir machen bald die Schotten dicht‘:
Ein Kompromiss war dies wohl nicht

Da wünschte ich mir doch mehr Frische
Ein volles Glas auf meinem Tische
Ich kritisierte, aus dem Stand,
dass Wein zu wenig Einfluss fand,
Ich formulierte dies, in Thesen
Doch SIE schien taub an ihrem Tresen

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


26
 
 leibniz 20. Oktober 2014 
 

Lieber Konstantinov: Wieso Frust, das ist doch eine ganz sachbezogene, auf der Hand liegende Tatsache:
"Provinzfürst...
der Eindruck verstärkt sich bei mir leider immer mehr, dass es ihm nur noch darum geht, Steuerzahler vom Austritt abzuhalten... die Weltkirche ist ihm wurscht und die zehn Prozent Verrückten in Deutschland, die noch in die Messe kommen, sind ihm auch wurscht, katholische Familien sowieso - sorry für den Frust - musste mal raus"


23
 
 Ginsterbusch 20. Oktober 2014 

die Thesen?

Die sogenannten "Thesen " hat vor 500 Jahren schon mal jemand gehabt und sie an Kirchentüren genagelt.
Ach lieber Kardinal Marx, Sie haben es aber auch schwer. Damals war es leichter.
Kopfschüttel..


19
 
 sopran3 20. Oktober 2014 
 

Bitte Kardinal Napier schreiben

[email protected]

Ich hab das soeben gemacht.


16
 
 Dottrina 20. Oktober 2014 
 

Liebe Alle,

ja, auch ich sehe das so. Welche Anmaßung der dt. Bischöfe! Erst Kard. Kasper, jetzt ist Kard. Marx mit dem Abschlußdokument nicht zufrieden! Ja, warum denn wohl nicht? Weil sich die lehramtstreuen Weltbischöfe (denn die waren ja in der Mehrzahl) nicht vor den modernistischen deutschen Zeitgeist-Karren spannen lassen wollen, und das voll zu Recht. Ich bin traurig, daß wir in unserer schönen Erzdiözese München-Freising einen solchen Oberhirten haben! Gerade die Afrikaner haben wunderbare Oberhirten. Einen Obiora Ike, den der liebe @Waldi erwähnte (den ich beim Kongress Freude am Glauben einmal live erleben durfte), könnte ich mir als Bischof einer deutschen Diözese auch gut vorstellen (davon abgesehen, daß er sehr gut Deutsch spricht). Die wenigen guten deutschen Hirten, vor denen ich Achtung habe, sind leider im dt. Episkopat noch in der Unterzahl.


38
 
 synesis 20. Oktober 2014 

Gläubige mit Bischöfen "nicht richtig zufrieden" ...

denn eindeutige katholische Aussagen sind anscheinend von immer weniger Bischöfen zu erwarten. ;-)


30
 
 Waldi 20. Oktober 2014 
 

Synode - von Gegensätzen gezeichnet!

Kardinal Marx ist verärgert, "dass die Thesen von Kardinal Kasper kaum Einfluss im Abschlussdokument der Bischofssynode gefunden haben". Kardinal Napier ist mit den Thesen von Kardinal Kasper aber ganz und gar nicht einverstanden! Ich bitte vorsichtshalber schon um Verzeihung, dass ich mich als Katholik aus dem Bistum München-Freising Kardinal Napier viel näher fühle, als Kardinal Marx! Ich kenne zu viele Bayrische Pfarreien, die unkontrolliert und eigenständig die "katholische Kirche" nach eigenen Vorstellungen repräsentieren! Es ist schon seltsam, als Deutscher Katholik volle Solidarität mit den Afrikanischen Bischöfen und Kardinälen bekunden zu müssen. Der Afrikanische Prälat Obiora Ike hat einmal darauf hingewiesen, dass die Heilige Familie, auf der Flucht vor Herodes, Asyl und Schutz in Afrika gefunden hat. Die Deutschen Bischöfe sollten bedenken, dass Afrika den höchsten Priesterzuwachs zu verzeichnen hat, während er in Europa immer dramatischer schrumpft!


44
 
 M.Schn-Fl 20. Oktober 2014 
 

Es besteht immer noch Hoffnung,

dass Kardinal Marx doch noch eines Tages die Erkenntnis aufgeht, dass am deutschen (Kasperschen) Wesen nicht die Kirche muss genesen.
Auch viel Geld rettet den schwindenden Einfluss der europäischen Teilkirchen nicht. Da hat John L. Allen durchaus recht. Die Musik wird mehr denn je in den lebendigen rasant wachsenden Kirchen der Südhälte der Erde spielen. Dort gehen nicht immer weniger zur
Kirche sondern immmer mehr.

@Gandalf
Ich bin jetzt schon dabei.


28
 
 stri 20. Oktober 2014 
 

Thesen von Kardinal Kasper

Wir haben eine Weltkirche und eine unauflösbare Lehre vorliegen. Die Kirche kann (Gott sei Dank) nicht über die Dogmen hinaus. Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau daran wetzt? Der bibelkritische Kram deutschsprachiger Theologen ist mittlerweile blanke Ideologie, die weltweit kaum Interesse findet.


21
 
 Suarez 20. Oktober 2014 

Da spricht eine reiche/satte Kirche

Eine arme Kirche spricht so nicht, wie hier Kardinal Marx spricht. Papst Franziskus hat durchaus recht, dass eine von Kirchensteuermitteln saturierte Kirche von den Dekadenzerscheinungen der Gesellschaft nicht unberührt bleibt, sondern diese in sich aufnimmt und zum Gegenstand eines neuen Glaubensverständnis machen will und so den Blick nicht mehr gen Himmel erhebt, sondern ganz dem Weltlichen zuwendet.

Die deutschen Bischöfe scheinen der Katholizität so müde, dass ihnen der katholische Glaube nur noch dann genießbar erscheint, wenn er mit zeitgeistigen Modernismen "aufgehübscht" wird.

Der Protestantismus hat eben in unseren Breiten doch viel tiefere Spuren im Denken hinterlassen, als das oft wahrgenommen wird.


41
 
 Gandalf 20. Oktober 2014 

Bevor es dann offiziell wird!

Wir beten für Synode 2015! Vorschlag: Mind. täglich 1 Gesätzchen Rosenkranz! Mehr oder auch and. Gebet auch möglich. Wer macht mit? Offizieller Aufruf via kath.net kommt noch!


32
 
 sopran3 20. Oktober 2014 
 

So, und ich spende jetzt direkt dem Bistum von Kardinal Napier Geld

und bedanke mich!
Die afrikanischen Bischöfe sollen wissen, dass es in Europa noch Gläubige gibt, die auf ihrer Seite stehen.


36
 
 Wiederkunft 20. Oktober 2014 
 

Mut und Frische

Ja lieber Herr Kardinal, da sind wir einer Meinung. Es bräuchte wirklich Mut gegen den Zeitgeist zu schwimmen, dass Wort Gottes zu verteidigen, treu zur Bibel zu stehen, auch wenn so manches zahlendes Schäfchen davon läuft. Und Frische bräuchten wir schon längst, nämlich die Frische der neuen Generation von Bischöfen und Seelsorger, die von ihrer Liebe zu Jesus und den Menschen geprägt sind, ohne auf dessen Kirchensteuergeld zu schielen!!


31
 
 huegel76 20. Oktober 2014 

Vatikan-Medien

Die vatikanischen Medien-Abteilungen werden ja derzeit geprüft. Ein klein wenig Hoffnung habe ich, dass man damit in einem Jahr so weit ist, dass das medial alles etwas professioneller abläuft.


7
 
 Cyprianus 20. Oktober 2014 

interessante und scharfsinnige Überlegungen von @AlbinoL

ein Hinweis, keine Feststellung: Bei den vielen sinnvollen Details; dennoch nicht den Blick für das große Ganze verlieren.

(Setzen Sie mehr Kommas!)


3
 
 raph 20. Oktober 2014 
 

Armer Kard. Marx, vielleicht kommt ihm ja später mal die Tatsache als Trost zu Gute, dass ihm nun nicht gestattet war noch weiter zu gehen. Sehr dankbar bin ich vor allem Kard. Kasper für seine Durchlässigkeit. Wenn ihm dieser Mitschnitt nicht passiert wäre, wäre die Zustimmung vielleicht noch größer gewesen. Damit hat er sich aber ordentlich selbst disqualifiziert.


22
 
 AlbinoL 20. Oktober 2014 

@Habsburger

nicht nur Wachsam sondern organisiert.
Die Albträume dieser Synode will ich nicht nochmal leben.


21
 
 Quirinusdecem 20. Oktober 2014 
 

Verwesung

....wieso mehr Frische? Ein Leben gegen die Ordnung der Schöpfung, ein Leben im offenen Widerspruch zur Lehre Jesu, ein Leben vom Menschen aus gedacht und auf die Genussmaximierung im diesseits ausgelegt ist nicht wirklich frisch. Es lieg eher ein Geruch von Verwesung und Fäulnis in der Luft.....


28
 
 Smaragdos 20. Oktober 2014 
 

Ich vertraue mal auf die afrikanischen Bischöfe für die nächsten zwölf Monate :)


35
 
 Habsburger 20. Oktober 2014 

Das ist doch einmal

ein gutes Zeichen, das uns allen Hoffnung geben sollte.
Aber wir müssen dauerhaft wachsam sein, vor allem in den nÄchsten 12 Monaten.
Die Revolutionäre wenden alle Mittel an, die sie greifen können. Das haben die letzten zwei Wochen gezeigt.


32
 
 uneasy reader 20. Oktober 2014 
 

Wohin?

"Mehr Frische", mehr "Aufbruchsscenario"?
Wohin, Richtung Himmel oder Richtung Zeitgeist?

Wir müssen viel stärker den Zeitgeist aufbrechen, um zu Christus aufzubrechen.
Insofern haben die afrikanischen Bischöfe doch Tatsächlich ein "Aufbruchsscenario" geliefert!


34
 
 prim_ass 20. Oktober 2014 
 

Naja

Wenn man sich das Schlussdokument genau ansieht, hat sich Kard. Kasper schon stark durchgesetzt. Schließlich wird darin festgehalten, dass der Kommunionszugang für WvG geprüft wird. Doch schon das ist ein Affront gegen den Präfekten der Glaubenskongregation. Da es diesbezüglich nach Aussage von Kard. Müller nichts mehr zu prüfen gibt. Eine Zulassung dieser Personengruppe zur Kommunion ist schlicht nicht möglich, gemäß der Glaubenskongregation. Punkt. Da gäbe es nichts zu prüfen. Da das dennoch im Schlussdokument steht, ist das ein klarer Erfolg für Kard. Kasper. Vielleicht hofft man auf andere Mehrheitsverhältnisse in der Synode 2015. Genau deswegen müssen wir dem lehramtstreuem Episkopat nun den Rücken stärken, ansonsten kommt es zum Super-GAU. Hier stehen letztlich die Sakramente auf dem Spiel. Schon Luther hat sie ja abgeschafft. Diese Prüfoption ist ein erster kleiner Dammbruch!


41
 
 AlbinoL 20. Oktober 2014 

engagierte Katholiken für eine Öffnung..eher bezahlte Kirchenangestellte in Ordinariat und Verbänden

Die Relatio basiert auf dem Zwischenbericht der so desaströs war dass man nur die schlimmsten Stellen retten konnte.
Wenn man jetzt aber genau hinsieht:
Es wurde von einer einfachen Mehrheit die Passage zu den Wiederverheirateten als DISKUSSIONSWÜRDIG akzeptiert. Dh die Befürworter waren wohl wirklich nur in ca die 2 von 11 Zirkelgruppen verortet. Durch die Formulierung DISKUSSIONSWÜRDIG gab es eine einfache Mehrheit von 103 zu 74 bei 4 Enthaltungen.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass ca 20 der 26 vom Papst selbst ernannten Synodenväter auf Kasperlinie waren dann ist diese einfache Mehrheit die sich wie gesagt nur für "weitere Diskussionen" hergibt wohl noch weit geringer. Eine mögliche Zulassung nach Kasper wird von über 75% abgelehnt.
Dem Kardinal sei gesagt: Ich freue mich dass Ihnen die Grenzen aufgezeigt wurden. So arrogant wie bei der Pressekonferenz erzählt wurde dass gerade die engagierten Katholiken in D für eine Öffnung seien..engagiert heißt hier wohl = bezahlte Kirchens


35
 
 Jaii der Herr 20. Oktober 2014 
 

Mut zur Wahrheit!

Ich verstehe dieses Diplomatische Geschwätz von "etwas mehr Mut" und "Aufbruch" nicht.
Aufbruch ist nur nötig wenn etwas nicht rund läuft. Bei Computerangelegenheiten gibt es das durchaus zutreffende Sprichwort: Never touch a running machine (Wenn's läuft, dann änder nix).
Das dinge nicht Rund laufen sind sich wohl so ziemlich alle Bischöfe einig. Die Uneinigkeit besteht wohl eher darin, was getan werden muss. Und da regt mich das Geschwärtz von wegen "mehr Mut" auf. Mehr Mut zu was? Braucht es etwa mehr Mut den Leuten zu sagen ihr habt zwar etwas falsch gemacht, aber wir haben euch trotzdem lieb, als ihnen zu sagen sie sollen versuchen die Sünde zu meiden (, auch wenn wir sie trotzdem lieben auch wenn's es nicht klappt)?

Wieso sagen unsere Hirten nicht einfach was sie meinen, anstatt sich in Phrasen zu verstecken, die man so oder so auslegen kann? Das macht mich traurig.

Ich sage: Wir brauchen mehr Mut zur Wahrheit! Mehr Mut zu Gott! Sein Wille geschehe.


39
 
 edih 20. Oktober 2014 
 

@bernhard_k

Das befürchte ich auch. Ich glaube jetzt prassels so richtig los seitens Reformwilliger :-(


22
 
 Kostadinov 20. Oktober 2014 

Provinzfürst...

der Eindruck verstärkt sich bei mir leider immer mehr, dass es ihm nur noch darum geht, Steuerzahler vom Austritt abzuhalten... die Weltkirche ist ihm wurscht und die zehn Prozent Verrückten in Deutschland, die noch in die Messe kommen, sind ihm auch wurscht, katholische Familien sowieso - sorry für den Frust - musste mal raus


47
 
 Monsventosus 20. Oktober 2014 

Ach ja, der Mut...

SE Kardinal Marx hätte es also mutiger gefunden, das zu bekennen, was alle bekennen. Ich dachte immer, mit den Wölfen zu heulen sei das Gegenteil von Mut. Und überhaupt: Wo bleibt denn nun der vielbeschworene Synodalismus des Konzils, wenn sich die Synode dann doch der (tatsächlichen oder herbeiphantasierten) Meinung des Papstes zu unterwerfen hat?


34
 
 bernhard_k 20. Oktober 2014 
 

Der Kulturkampf wird weitergehen ...

innerhalb der v.a. deutschen (Spezial-)Kirche. Leider. Vielleicht geht er jetzt erst so RICHTIG los?


37
 

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