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Stuttgart: 'Kirche in Not 'unterstützt "Demo für Alle"15. Oktober 2014 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Unter dem Titel "Demo für Alle" ruft am kommenden Sonntag, 19. Oktober, das Aktionsbündnis "Ehe und Familie vor" in Stuttgart zu einer Demonstration für die Bewahrung von Ehe und Familie auf.
Stuttgart (kath.net/KIN) Unter dem Titel "Demo für Alle" ruft am kommenden Sonntag, 19. Oktober, das Aktionsbündnis "Ehe und Familie vor" in Stuttgart zu einer Demonstration für die Bewahrung von Ehe und Familie auf. Mitglied des Aktionsbündnisses ist unter anderem die deutsche Sektion des Hilfswerks "Kirche in Not", deren Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert (Foto) selbst an der Demonstration teilnehmen wird. 
"Ich bitte alle Unterstützer unseres Hilfswerks, zahlreich zur 'Demo für Alle' zu kommen", sagte Fenbert. "Die christliche Familie in Deutschland ist von der Gender-Ideologie und der damit einhergehenden Sexualisierung unserer Kinder bedroht. Wir müssen gemeinsam dafür einstehen, sie zu schützen." Die "Demo für alle" beginnt am Sonntag, 19. Oktober, um 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schillerplatz.

Karin Maria Fenbert (c) KIRCHE IN NOT.jpg
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Lesermeinungen | Providelis 23. Oktober 2014 | |  | Die "Demo-For-You" Idee Es tut sich was! Es werden und müssen mehr kommen!!! Macht Werbung dafür. Endlich waren auch mehr gute Plakat-Ideen dabei. Einige davon, von einem Grafiker entworfen, kann man demnächst sogar bestellen unter demos-for-you. Klasse Sache! |  0
| | | mkh 20. Oktober 2014 | |  | Tolle Stimmung, großartige Menschen, klare Botschaft Gestern war ein wunderbarer Tag.
Dank an Frau Fenbert für ihre engagierte Rede und an alle Christen, die gestern dabei waren! Dank an Herrn Stängele und die Initiatoren der Petition, nun mit Freifrau von Beverfoerde zusammen zu arbeiten.
Es war ein herrliches Wetter, beschwingte Stimmung, gute Laune und nach der Demo gingen wir mit der Familien, Verwandten und Freunden in Stuttgart Eis-Essen.
Das ist ein Event, den unsere Kinder nicht vergessen werden. Die Teilnehmerzahl stieg sprunghaft an. Beim nächsten Mal werden auch die Zauderer und Zögerer kommen.
Eigentlich Wahnsinn, dass man für das Selbstverständliche auf die Straße gehen muss. Familie mit Vater, Mutter, Kindern sollte ganz normal sein. Wahnsinnig, wer da nicht kommt und sich gegen die Gender-Ideologie empört.
Die Gegendemonstranten gaben ein klägliches Bild ab: Ohne Freude, verbittert, ein kleines Häufchen.
Die gute Laune war auf Seiten der "Demo für alle". Hingehen lohnt sich! Wir kommen wieder! |  1
| | | Konrad Georg 15. Oktober 2014 | | | Was mich ärgert Es gibt keine Infos, wo man parken kann. Eventuell auch außerhalb mit Bus ins Zentrum.
Was mich aber ganz besonders giftet: Wo sind die "engagierten Christen", die sich nicht mehr Katholiken nennen. Sind die nicht angesprochen? Die haben doch ihr Organisationstalent schon unter Beweis gestellt. |  1
| | | hortensius 15. Oktober 2014 | | | Wo bleiben die Anderen? Es ist gut, dass "Kirche in Not" zur Demonstration zum Schutz der Kinder aufruft. Aber wo bleiben die Bischöfe, die Pfarreien, die Sonntafszeitungen und die Ratsgremien? Sie bekommen doch alle Geld vom Kirchensteuerzahler. Wofür? Wenn diese Einrichtungen ihrer Orientierungspflicht nicht nachkommen, brauchen wir sie doch nicht. "Ein Baum, der keine Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen." |  2
| | | Paddel 15. Oktober 2014 | |  | Danke an Kirche in Not!! Danke für die Unterstützung.
Es werden immer mehr mutig, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen.
Es ist unglaublich frech, was die Grünen sich hier erlauben dürfen. Die betreiben ihre pädophilen Ambitionen ja nicht einmal mehr heimlich sondern öffentlich vor aller Augen und wir schauen zu? NEIN, wir wehren uns!
Wer sich hier nicht wehrt, macht sich mit schuldig am Missbrauch unserer Kinder. Jeder, der hier nur zuschaut, was in BaWü passiert ist mitverantwortlich für den sexuellen Missbrauch an Kindern. Oder was ist das anderes "Sexuelle Vielfalt" ab der 1. Klasse mit Vertretern aus der Homoszene ohne Beisein von Lehrkräften. Ich habe nichts gegen diese Menschen, aber ich möchte nicht, dass diese allein mit meinen Kindern über Sex reden!! |  7
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