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Baby lächelt im Ultraschall – Mutter entscheidet sich gegen Abtreibung

16. Oktober 2014 in Chronik, 8 Lesermeinungen
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Bei vorgeburtlichen Untersuchungen wurden beim Baby schwere Gehirnschäden festgestellt. Doch als die Mutter ihr Baby auf Ultraschallbildern lächeln sah, entschied sich die Mutter gegen eine Abtreibung.


Telford (kath.net/jg)
Nachdem sie ein Ultraschallbild ihres ungeborenen schwer behinderten Kindes gesehen hatte, entschied sich Katyia Rowe (26) gegen eine Abtreibung. Obwohl ihr Sohn die Geburt nur um 9 Stunden überlebte, bereut sie ihre Entscheidung nicht, berichtet die Zeitung Daily Mail.


Bei vorgeburtlichen Untersuchungen stellten die Ärzte schwere Gehirnschäden fest, die seine Lebensfähigkeit stark einschränken würden und schlugen den Eltern vor, eine Abtreibung in Betracht zu ziehen. Um das Gehirn besser untersuchen zu können, wurden weitere Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Rowe konnte dabei beobachten, wie ihr Kind lächelte und sich bewegte.

„Wenn er lächeln und spielen und fühlen kann, verdient er das Leben, ganz gleichgültig wie kurz es ist“, zitiert die Daily Mail die Mutter. Sie habe diese Entscheidung nie bereut, sagte Rowe. Auf den Ultraschallbildern habe sie sehen können, wie ihr Sohn das Leben in ihrem Bauch genieße und gewusst, dass sie das Richtige tue.




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Lesermeinungen

 speedy 17. Oktober 2014 
 

es ist doch eine gute sache das der Ultraschall sich so gut weiter entwickelte, das man die Babys auf den Bildern lächeln sehen kann, vielleicht sollten alle abtreibungswillige erst ihr baby auf dem Ultraschall sehen , bevor sie sich für eine Abtreibung entscheiden, meine Hoffnung wäre das es dann mehr Babys geben könnte, die das Glück haben geboren zu werden


1
 
 sixtinus 16. Oktober 2014 
 

Ich hatte heute einen schönen Tag,

aber das war die schönste Meldung heute, zumindest die bewegendste...


3
 
 Catherine 16. Oktober 2014 
 

Abschied von der freudigen Erwartung

Dieser Mutter gebührt meine ganze Hochachtung. Den von gewissen Ärzten ausgeübten Druck auf werdende Mütter kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich möchte zwei sehr gute Bücher zum Thema empfehlen:Andreas Krause-Landt, Axel W. Bauer, Reinhold Schneider(1903 – 1958):
“Wir sollen sterben wollen”
Edition Sonderwege, Manuscriptum, 2013

Giovanni Maio:
“Abschied von der freudigen Erwartung”
Edition Sonderwege, 2013


3
 
 hajduk2 16. Oktober 2014 

gottes segen

möge Gott die mutter segnen und die seele des kindes zu sich nehmen


5
 
 kmh 16. Oktober 2014 
 

Es sind nicht nur neun Stunden

Die das Kind gelebt hat, sondern die ganzen (40?) Wochen im Mutterleib noch dazu.


4
 
 Viator Hungaricus 16. Oktober 2014 

Ja, @nurmut, so ist es

In den Augen Gottes ist es kein Unterschied: 9 Stunden oder 90 Jahre. Wir wollen nicht vergessen: 9 Monate und 9 Stunden währte das Leben dieses Menschenkindes, das wir nun um seine Fürbitte bei Unserem Herrn bitten dürfen, wie die Kirche uns in dem wunderschönen Gebet versichert, das nach dem alten Rituale für die Beerdigung eines Kindes vorgesehen ist:
"Allmächtiger und mildreichster Gott, du schenkst allen Kindern, die aus dem Quell der Taufe wiedergeboren sind, bei ihrem Hinscheiden aus dieser Welt ganz ohne ihr Verdienst sofort das ewige Leben. Wir glauben, daß Du es heute auch diesem Kinde geschenkt hast. Durch die Fürbitte der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria und aller deiner Heiligen laß uns Dir, o Herr, so bitten wir, auf Erden mit reinem Herzen dienen und im Himmel den seligen Kindern ewig zugesellt werden. Durch Christus, unsern Herrn. Amen." (Rituale Romanum, 1951)


8
 
 nurmut 16. Oktober 2014 
 

Im Himmel wird sie Ihr Kind wiederfinden

denn nun hat die Mutter einen gewaltigen Fürsprecher, auf dass auch sie das letzte Ziel erreichen möge.


9
 
 Rolando 16. Oktober 2014 
 

Warum

Sollen Kinder getötet werden, deren Lebenserwartung kurz ist, wer weiß denn wie lange Jemand lebt, kann man Kranke töten, deren Lebenserwartung kurz ist? Es geht dem Widersacher allein um die Tat der Sünde, um von Gott zu trennen. Mit Gott ist alles Leid und alle Schwierigkeiten tragbar, ohne Gott heißts "weg damit".


13
 

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