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| ![]() Baby lächelt im Ultraschall Mutter entscheidet sich gegen Abtreibung16. Oktober 2014 in Chronik, 8 Lesermeinungen Bei vorgeburtlichen Untersuchungen wurden beim Baby schwere Gehirnschäden festgestellt. Doch als die Mutter ihr Baby auf Ultraschallbildern lächeln sah, entschied sich die Mutter gegen eine Abtreibung. Telford (kath.net/jg) Bei vorgeburtlichen Untersuchungen stellten die Ärzte schwere Gehirnschäden fest, die seine Lebensfähigkeit stark einschränken würden und schlugen den Eltern vor, eine Abtreibung in Betracht zu ziehen. Um das Gehirn besser untersuchen zu können, wurden weitere Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Rowe konnte dabei beobachten, wie ihr Kind lächelte und sich bewegte. Wenn er lächeln und spielen und fühlen kann, verdient er das Leben, ganz gleichgültig wie kurz es ist, zitiert die Daily Mail die Mutter. Sie habe diese Entscheidung nie bereut, sagte Rowe. Auf den Ultraschallbildern habe sie sehen können, wie ihr Sohn das Leben in ihrem Bauch genieße und gewusst, dass sie das Richtige tue. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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