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Salafismus: Deutsche und Österreicher haben Recht

8. Oktober 2014 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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IS und Salafismus schaden dem Ansehen des Islam mehr als jeder hasserfüllte Islamkritiker. Leider haben wir den eigenen gewaltbereiten und menschenverachtenden Randgruppen bis heute nicht die Rote Karte gezeigt. Ein Gastkommentar von Muhammet Mertek


Wien (kath.net/Türkische Kulturgemeinde Österreich) Die Terrormiliz IS und der Salafismus schaden dem Islam und dem Ansehen der Religion mehr als jeder hasserfüllte Islamkritiker. Es ist Zeit, etwas dagegen zu tun. Muslime dürfen extremistische Elemente nicht tolerieren.

Lange Zeit empfand ich die vorurteilsbeladene Berichterstattung deutscher Medien in Bezug auf den Islam und die Muslime als einfältig und abstoßend. Seitdem aber Berichte zum IS und zum Salafismus die öffentliche Debatte dominieren, teile ich die Kritik der hiesigen Medien größtenteils und das zum ersten Mal.

Lasst uns also mutig einen Schritt vortreten: Gewaltbereite Salafisten sind ein innerislamisches Problem. Daher sollten Muslime ein klares Zeichen gegen solche inhumanen und terroristischen Strömungen setzen; und unbedingt auch diejenigen unter den Salafisten, die Gewalt kategorisch ablehnen.

Lasst uns Klartext reden: Müssen die Muslime hierzulande etwa keine besondere Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Mehrheitsgesellschaft und der hier geltenden Verfassungsordnung nehmen? Doch leider haben wir den eigenen gewaltbereiten und menschenverachtenden Randgruppen bis heute nicht dieselbe Rote Karte gezeigt, die wir bei Neonazis gern zücken.

Sie dienen weder Koran noch Islam

Ich tue mich schwer mit der Frage, wem oder was diese Salafisten dienen. Eines ist aber klar: dem Koran und dem Islam ganz bestimmt nicht. Eine Handvoll Menschen spielt sich als Moralapostel auf, verteilt Koranexemplare in Fußgängerzonen und an Bahnhöfen und verbreitet Propaganda über soziale Medien. Auch ihr Äußeres ist alles andere als Vertrauen erweckend. Und doch ist zu beobachten, dass es ihnen allein mittels ihrer öffentlich wirksamen Rhetorik gelingt, Problemgruppen insbesondere unter Jugendlichen anzulocken.


Propaganda ist ihre Waffe. Zugleich weiß niemand, welchen nachhaltigen Dienst sie jemals geleistet haben. Welchem Menschen haben sie beispielsweise ein glückliches Leben geboten, welches soziale Problem der Muslime haben sie gelöst, und was haben sie dafür getan, dass der Islam besser verstanden wird? Das Einzige, was sie tun, ist, der Gesellschaft Angst einzuflößen, sie vom Islam abzuschrecken und das ohnehin problematische Image der Muslime gänzlich in den Schmutz zu ziehen.

Die meisten Salafisten sind fanatische, reaktionäre Menschen. In ihrem Leben ist weder Platz für die Schönheiten der islamischen Kultur noch für die wertvollen Errungenschaften der Moderne. Sie nutzen die Schwäche und Anfälligkeit von Jugendlichen aus und versprechen ihnen kurzerhand das Paradies, um sie in ihre Gewalt- und Terrorfalle zu locken. Wenn es nach ihnen ginge, wäre dieses Paradies voll von Mördern und Unterdrückern. Aber eine solche Paradiesvorstellung hat - jedenfalls meines Wissens nach - nichts mit dem Islam zu tun. Und doch bestehen beispielsweise IS oder andere gewaltbereite Strömungen mit salafistischen Zügen darauf, dass dieses Paradies durch Brutalität und Barbarei billig zu erreichen wäre: durch Enthauptung, Unterdrückung, Terror und Vergewaltigung.

Hölle und Paradies

Dabei führen derlei Verbrechen eher in die tiefsten Tiefen des Höllenschlundes. Nicht einmal die größten Feinde der Religion haben der Religion so sehr geschadet wie diese Verbrecher. Wo auf der Welt hat man je erlebt, dass Terroristen und Unterdrücker eine lebenswerte Zivilisation aufgebaut haben? Wo in den Quellen des Islams findet sich eine Legitimierung für die Ermordung unschuldiger Menschen allein aufgrund ihres Glaubens und Denkens, ihrer Sprache, Ethnie oder Hautfarbe?

Der Feind ist unter uns. Wir müssen aufhören, ihn außerhalb zu suchen, und nach innen schauen. Wir müssen zuerst vor unserer eigenen Tür kehren und unseren eigenen Garten in Ordnung bringen. Vielleicht hilft diese Plage ja, die (religiöse) Erziehung und Bildung unserer Kinder zu überdenken. Wir sollten nicht mehr tatenlos zusehen, wie unsere Religion und der Ruf der Muslime durch vermeintliche Muslime in den Schmutz gezogen werden.

Wenn sich gewisse Personen über das Grundgesetz erheben und der Gesellschaft eine neue, ihnen genehme Ordnung verpassen wollen, während sie gleichzeitig davon profitieren, dass Deutschland und Österreich ein freiheitlicher, sozialer und demokratischer Rechtsstaat ist, dann sind sie ein klarer Fall für die Psychiatrie. Oder ist es etwa nicht krankhaft, Angebote unseres Sozialstaats wie Kinder-, Erziehungs-, Wohn- und Arbeitslosengeld in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig den deutschen Staat als ungläubig zu diffamieren und Andersdenkenden mit Gewalt zu drohen?

Mit Bildung und Aufklärung gegensteuern

Die Muslime müssen sich diesem sozialen Problem stellen, an erster Stelle durch Bildung und Aufklärung. Und sie sollten sich mit den unterschiedlichsten Aktivitäten unmissverständlich gegen gewaltbereite Randgruppen positionieren. Wir Muslime betrügen uns selbst, wenn wir uns insbesondere in westlichen Ländern nach außen tolerant und demokratisch geben, in der muslimischen Community aber nicht gegen intolerante und autoritäre Standpunkte vorgehen.

Außerdem müssen wir uns die Frage gefallen lassen, inwieweit wir denn wirklich aufrichtig für Demokratie, Menschenrechte, Pluralismus, Freiheit und den Rechtsstaat eintreten. Denn allein die Normen des Grundgesetzes und ihre Umsetzung garantieren uns allen ein gleichberechtigtes Leben in Frieden und Sicherheit.


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 9. Oktober 2014 
 

@elohim

Sie haben es auf den punkt gebracht, WAS der Islam in Wirklichkeit gebietet: Ungläubige zu verfolgen mit ALLEN Mitteln und dabei auch vorher ihnen gegenüber das vom Islam legititimierte Mittel der Täuschung anzuwenden.
Es gibt zwischen dieser Religion und dem Christentum die meiner Meinung nach UNÜBERBRÜCKBARE UNTERSCHIEDLICHE Auffassung über Jesus Christus (für Christen: Gott und Mensch zugleich für Muslime: ein rein menschlicher Prophet) und über die Hl. Dreifaltigkeit Gottes in den 3 Personen Gottvater, Gottsohn Jesus Christus und Hl. Geist(Dogma im Christentum!)im Gegensatz zum Islam (nur 1 Gott mit Namen Allah).
Muslime lehnen daher das Christentum als "verfluchte Vielgötterei" ab!


2
 
 Pimentos 9. Oktober 2014 
 

Geht an die Wurzeln

Das grosse Problem mit dem Islam ist, dass er wissenschaftlich bewiesen ein Flickwerk von Elementen ist, die unter den Abbasiden zu dieser sogenannten "Religion" zusammengebastelt wurde, um Macht auszuüben. Ein Prophet wurde erfunden und mit dem Namen Mohamed versehen(Das aramäische Wort Muhamedhin bezog sich bis dahin auf Jesus Christus). Ein Buch wurde designed (aus Versatzstücken der ostsyrischen Liturgiesammlung Queryana, Teilen der Bibel, der Tora und etwas Beduinenriten). So und das wurde dann Islam genannt. Es war marketingmässig supererfolgreich, Millionen Muslime konnten so durch die Jahrhunderte auf dem Rücken der versklavten, besetzten Völker wie die Made im Speck leben. Aber heute ist 2014. Die Christen und Juden haben die Säkularisierung und Reinigung ihrer Religionen vollzogen. Wenn der Islam das nicht 100% vollzieht und zu einer "humanen" Religion wird, muss man ihn mit allen Mitteln bekämpfen und diese faschistische Ideologie in ihre Schranken weisen!


1
 
 Callixtus 9. Oktober 2014 
 

solche Leute schaden dem Islam...?

Welche Leute? Die Terroristen? Oder auch diejenigen, die sich nicht oder zumindest nicht erkennbar von den Terroristen distanzieren?

Was ich massiv vermisse ist der erkennbare Wille zur Integration. Das erste was nun einmal ins Auge sticht, ist das äußere Erscheinungsbild. Wenn Deutsche oder Österreicher auf der Straße begegnen, wo Frauen auf eine Weise gekleidet sind, die ihnen zeigt: "sprich mich nicht an, wir leben in verschiedenen Welten!", dann ist ein Abbau von Misstrauen schwer möglich. Wenn andererseits Männer in einer Optik daherkommen, die wir von den Terroristen im Fernsehen kennen, dann ist das mulmige Gefühl, bzw. der Zweifel an der friedlichen Gesinnung kein plumpes Vorurteil, sondern ein psychologischer Automatismus.

Liebe muslimische Mitbürger mit traditioneller Gewandung: Wollt ihr weniger Ausgrenzung, dann macht etwas mit eurem Erscheinungsbild!


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 Richelius 9. Oktober 2014 
 

@ elohim

Es gibt nicht "den" Islam. Der Islam zerfällt in einige Konfessionen. Genausowenig gibt es "die" Lehre des Koran. Im Koran gibt es durchaus widersprüchliche Anweisungen.

Die meisten Terrortaten der IS sind durch den Koran aber nicht gedeckt, es sei denn man kürzt ihn willkürlcih auf die Suren zusammen, die man gerade braucht.
Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, daß islam. Terroristen immer der Welt glauben machen wollen, ihr Islam sei der einzig gültige. Die Reaktion, die sie bei "Ginsterbusch" etwas weiter unten nachlesen können, ist jene, die von den Terroristen beabsichtigt ist. Die Terroristen wollen die Feindschaft allen anderen.


1
 
 Öag 8. Oktober 2014 
 

Friedfertig, trotz Koran und Hadithen

Vielleicht sollte der Autor einmal den Koran und die Hadithen genau lesen. Schon in Sure 2;191 heißt es "Und tötet die Ungläubigen... Allein über 170 Mal findet sich im Koran das Wort "töten" oder Stellen wie die Bezeichnung von Juden als Affen. Sure2 ;65. Auf der Seite islam-analyse bzw. al hayat. tv zeigen ex-muslime, die inzwischen vom Tode bedroht sind, dass sogar IS in allen seinen Ausprägungen im Koran belegt ist und das Kommen des Kalifats von namhaften Predigern aus Ägypten und Saudi Arabien angekündigt wurde. Ich denke es ist schwer für den Autor, dass er dies einfach zur Kenntnis nimmt. Es ist anerkennenswert, dass der Autor Friedfertigkeit predigt, obwohl der Koran anderes verlangt.


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 horologius 8. Oktober 2014 
 

@julifix

Ein Problem mit dem Koran ist, daß man nicht einfach die eine oder andere Sure "weglassen" bzw. sich davon "distanzieren" kann. Für jeden Muslim ist der Koran als geoffenbartes Wort Allahs gültig und bindend.... Eigentlich ein Dilemma.


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 elohim 8. Oktober 2014 
 

Der wahre Islam

Die Vertreter der IS nehmen das, was im Koran steht und was jedem Moslem zu glauben geboten ist, wirklich ernst. Es gibt zwar auch einen moderaten Islam,aber das ist nicht der wahre Islam, denn der Prophet gebietet seinen Anhängern die Ungläubigen zu verfolgen und zu töten. Dazu darf jede Form von Täuschung und Lüge angewandt werden. Daher wundert mich die Dummheit der westlichen Gesellschaft bzw. Politiker, die den Islam mit Frieden in verbindung bringen. Er ist das genaue Gegenteil, nämlich Unterwerfung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.


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 Thomas59 8. Oktober 2014 
 

Wem dienen Salafisten?

"Eines ist aber klar: dem Koran und dem Islam ganz bestimmt nicht."

Warum ist das klar? Beweise bitte!
Soll das heißen, dass alle, die anderer Meinung sind, NICHT "klar" sind?

Zu den lieben Nachbarn: Die schlimmste Erfahrung der vertriebenen Christen ist, dass ihre ach so friedlichen Nachbarn, die ersten bei der Plünderung ihrer Häuser sind.


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 horologius 8. Oktober 2014 
 

Respekt

und aufrichtige Anerkennung für diesen Standpunkt. Möge er Schule machen, weite Kreise ziehen und entsprechende Taten folgen lassen.


5
 
 julifix 8. Oktober 2014 

..wichtig wäre

dass sich die Muslime endlich kritisch mit dem Koran auseinandersetzen und sich von den zur Gwealt aufrufenden Suren bzw. Versen distanzieren.


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 julifix 8. Oktober 2014 

Wo in den Quellen des Islams?

Danke für diese klaren Worte und möge Gott die Gnade schenken, dass dieser Aufruf viel Echo unter den Muslimen findet.
Dennoch stimmt eines nicht!
[Zitat:]Wo in den Quellen des Islams findet sich eine Legitimierung für die Ermordung unschuldiger Menschen allein aufgrund ihres Glaubens und Denkens, ihrer Sprache, Ethnie oder Hautfarbe?[Zitat Ende]
z.B. in der Sure 8,39 steht: Kämpft gegen sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion überall Allahs ist...

Dabei wird hier wie in vielen anderen Stellen das Zeitwort "qaatala" (=er kämpfte mit Waffen, um zu töten), bzw. qitaalun (=der bewaffnete Kampf mit dem Ziel der Tötung) verwendet. Worte aus dieser Wortgruppe werden im Koran 67 Mal in 49 verschiedenen Versen benutzt (Quelle: "Kampfbefehle Allahs im Koran von Salam Falaki, herausgegeb. von CSI "Christian solidarity international).
Wer sich weiter informieren will, nehme z.B. das Buch Islam und Terrorismus v. Mark A. Gabriel oder lese "100 Fragen zum Islam" v. P. Khalil Samir


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 Waldi 8. Oktober 2014 
 

Vor diesem Moslem Muhammet Mertek...

ziehe ich als Katholik den Hut. Mit Menschen solcher ethisch-moralischen Gesinnung und Toleranz wäre ein brüderliches Zusammenleben, trotz unterschiedlicher Religionszugehörigkeit, eine Wohltat. Mögen viele Muslime von der geistigen Gesinnung dieses großartigen Menschen sich ein Beispiel nehmen, dann würden viele Ängste und Konflikte zwischen den Religionen, zum Wohle aller, beseitigt werden!


9
 
 Ginsterbusch 8. Oktober 2014 

Ich kenne den Koran nicht

Ich kenne aber eine erhebliche Anzahl muslimischer Mitbürger, die mir gegenüber stets freundlich und gütig aufgetreten sind. Trotzdem hatte ich als Christin oft das Gefühl, als "ungläubige" zu gelten und damit War von Seiten der Muslime immer auch ein Stück Distanz dabei. So empfinde ich es jedenfalls. Zu Ihrem Artikel: ich denke Sie haben Recht, da ich in mir eine derart große Distanz gegen den kompletten Islam fühle wie noch nie. Jetzt kommt die Distanz von meiner Seite, vielleicht auch Angst,aber erstmals möchte ich Abstand "von diesen Leuten." Die Bilder des Grauens, das Grinsen von Salafisten und das Schweigen meiner wirklich friedlichen Nachbarn stehen mir stets vor Augen. Vielleicht geht es manchen ähnlich wie mir, deshalb kann ICH nur sagen: der Islam hat sich für mich völlig demontiert. Nehmen Sie mir bitte Aussage nicht übel. Möge Gott all diese grausam ermordeten Mensch in den Himmel geholt haben und uns vor diesen Mördern bewahren.


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