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Neutestamentliche Texte waren für die meisten Zuhörer eine Zumutung

7. Oktober 2014 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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„Wir haben zum Thema Ehe, Ehebruch, Wiederverheiratung in der heiligen Schrift derart klare Aussagen wie sonst selten, doch genügend Wortmeldungen tun so, als wenn es diese Stellen nicht gäbe.“ Gastkommentar von Bischofsvikar Helmut Prader


St. Pölten/Vatikan (kath.net) In der Tageslesung vom 6. Oktober aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater 1, 6-7 heißt es: „Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.“

Genau diese Worte sind es, die das treffend zusammenfassen, was mir in den Sinn kommt, wenn ich mir die Diskussionen der letzten Wochen und Monate (ja eigentlich der letzten Jahrzehnte) zu Gemüte führe. Wir haben gerade zum Thema Ehe, Ehebruch, Wiederverheiratung in der heiligen Schrift derart klare Aussagen wie sonst selten einmal zu einem Thema (z. B. Mk 10, 1-12; Mt 5,27-32; Mt 19, 3-9, Lk 16,18) und es gibt genügend Wortmeldungen, die so tun, als wenn es diese Stellen nicht gäbe. Als hartherzig werden nicht die betitelt, die keine Wiederverheiratung erlauben, sondern genau umgekehrt.


In vielen Wortmeldungen konnte man hören, dass man auf die heutige Situation Rücksicht nehmen müsse. Schließlich wäre die Ehescheidung und Wiederverheiratung eine unübersehbare Tatsache in unserer heutigen Zeit und darauf müsse man reagieren. Aber war das denn zur Zeit Jesu wirklich um so viel anders? Die Pharisäer und Sadduzäer kamen ja nicht, um über die grundsätzliche Möglichkeit einer Ehescheidung mit Jesus zu diskutieren. Vielmehr ging es darum, ob eine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen werden dürfe. Dass es Ehescheidung und Wiederverheiratung gab, stand nicht zur Diskussion. Die Antwort Jesu überraschte sowohl die Pharisäer wie die Sadduzäer gleichermaßen: Jesus verbietet jegliche Wiederverheiratung mit dem Verweis auf den Anfang. Der Mann wird Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein. Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

In welche Situation hinein hat Paulus seine Briefe geschrieben? Wie war das Umfeld, als die Evangelien verfasst wurden? Eigentlich waren die Texte des neuen Testamentes damals für die Mehrheit der Zuhörer eine Zumutung. Daran hat sich nicht viel geändert. Auch damals war die Versuchung groß, den Leuten nach dem Mund zu reden. Nur aus diesem Blickwinkel heraus kann man wohl die heftigen Worte des Apostels Paulus verstehen, wenn er schreibt: „Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi.“ (Gal 1, 9-10)

Wer sich in unserer heutigen Zeit zur Unauflöslichkeit bekennt und die Wiederverheiratung als Ehebruch betitelt, wird wenig Zustimmung bei einem Großteil der Menschen finden. Wer um Zustimmung bemüht ist und den Menschen gefallen will, der soll sich die Worte des Paulus zu Gemüte führen.

Dr. Helmut Prader ist Bischofsvikar der Diözese St. Pölten.



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Lesermeinungen

 Triceratops 8. Oktober 2014 
 

Ein Vergleich:

"In vielen Wortmeldungen konnte man hören, dass man auf die heutige Situation Rücksicht nehmen müsse. Schließlich wäre die Ehescheidung und Wiederverheiratung eine unübersehbare Tatsache in unserer heutigen Zeit und darauf müsse man reagieren."
Wenn an sich an eine Ampelkreuzung stellt und eine Weile zuschaut, wird man merken, dass es "eine unübersehbare Tatsache in unserer heutigen Zeit", dass da jede Menge Leute bei Gelb oder sogar Rot drüberfahren.
Mein außerordentlich menschenfreundlicher und unendlich barmherziger Vorschlag dazu:
Die Straßenverkehrsordnung soll doch endlich aufhören "an der Lebenswirklichkeit vorbeizugehen" (© Bischof Krätzl - der hat damals aber nicht vom Autofahren gesprochen) stellen und das Überfahren von Kreuzungen bei Gelb und Rot erlauben.


4
 
 Zarah N 8. Oktober 2014 
 

Wie entchristlicht sind die Katholiken dass sie die wahre Lehre nicht mehr ertragen?

Anstatt die Bibel, Jesus, die Aposteln und die Lehre zu hinterfragen sollte man die eher Christen hinterfragen die derart entchristlich sind, dass sie die unverkürzte christliche Lehre nicht mehr ertragen können. An was glauben diese Leute eigentlich? An welchen Christus, an welche Bibeln und an welche Lehre glauben sie denn? In jener Zeit sagten viele seiner Jünger, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich.Wer kann das anhören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?.... Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?Joh 6,60-71 Jesus hat keinen angebettelt zu bleiben, er hat nicht die Lehre den Zuhörern angepasst,er hat nicht versucht wie neuerdings "kreativ" die Menschen zu ködern, Jesus war einfach authentisch, wahrhaftig und glaubwürdig. Wie Paulus schon vorhersagte es wird eine Zeit kommen wo man die gesunde Lehre nicht mehr etragen wird.


5
 
 wandersmann 7. Oktober 2014 
 

2

Christus kritisiert jedenfalls solch ein Lob: Mt 5,46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?

Es ist doch in diesem Sinne relativ einfach eine Grenze zu ziehen, was lobenswert ist und was nicht. Alles was diejenigen tun von denen wir wissen, dass sie keine guten Menschen sind, das kann man nicht extra loben. Also man muss sich nur fragen, ob Zöllner, Nazis, Mafiosi usw. einander (also Nazi mit Nazi) mit Respekt, Anerkennung, liebevollem Verhalten, Treue, Hilfbereitschaft, Verantwortung usw. begegnen. Und natürlich tun sie das. Jedenfalls oft.
Also: Was gibt es dann an homosexuellen Partnerschaften oder ehebrecherischen Zivilehen aus katholischer Sicht! zu loben?
Kann man nicht jedesmal antworten: Tun nicht auch die Nazis dasselbe?


2
 
 wandersmann 7. Oktober 2014 
 

Trivialitäten werden hochgelobt -1

Der Artikel gefällt mir.

Ich möchte noch auf eine Diskussionsstrategie hinweisen. Generell betonen diejenigen, die die kirchliche Lehre verwässern "positive" Aspekte von Ehebruch bzw. Zivilehe, homosexuellen Partnerschaften usw.

Das Ganze läuft dann so: Es ist zwar nicht ganz gleichwertig einer Ehe, aber es gibt positive Elemente: Man übernimmt Verantwortung füreinander, man geht liebevoll miteinander um, man hat Respekt usw.
Natürlich sind das positive Dinge, aber sie sind trivial und basal. Ohne sie würde die Menschheit oder die betreffende Gruppe gar nicht überleben können. Sie sind auf dem Niveau von Ein- und Ausatmen. Auch das Atmen ist ja etwas Positives. Aber müssen wir die Atheisten dafür loben? Ich verstehe nicht, wie Bischöfe und Kardinäle so etwas lobend erwähnen können, was quasi mit dem normalen Menschsein mitgegeben ist und ohne welches es einfach nicht geht.


5
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2014 
 

Alles schreit nach Barmherzigkeit,

aber hab ich das jetzt falsch im Kopf, ein Werk der Barmherzigkeit ist doch
"Unwissende belehren". Ich denke schon vor der Eheschließung. Erst recht nach Scheitern einer Ehe, dann ist es immer noch möglich umzukehren.
Doch "Unwissende belehren" ist mühsam, sie müssen es zuerst wollen, dann braucht man selbst Wissen, Geduld, Zeit...
Es ist einfacher und leichter ihnen die Kommunion zu geben.


3
 
 Wiederkunft 7. Oktober 2014 
 

Danke Herr Bischofsvikar

Danke für die klaren Worte! Würden wir mit demütigen Herzen die Bibel lesen, dann wäre eine Diskussion darüber überflüssig. Warum wurde Johannes der Täufer enthauptet? Sagte nicht Jesus über ihn, es gibt keinen Größeren unter diesem Himmel? Verlor er nicht sein Leben weil, er die Ehe verteidigte!!!!


6
 
 Rolando 7. Oktober 2014 
 

w-maria / scopos

w-maria, ich stimme Ihnen zu, ich heiratete bei einem alten Priester, der sagte mir er hat einige Paare nicht getraut, eine Hochzeit sagte er vor dem Beginn der Brautmesse ab, es ist ihm nicht bekannt das eine von ihm geschlossene Ehe geschieden wurde.
scopos, bei Mt 19 9 ist die damals bei Heiden übliche Blutsverwandschaft gemeint, wenn solch sich bekehrten konnte so eine blutsverwandte Ehe geschieden werden. Bei der heutigen "Fremdgehunzucht" ist die Vergebung und die Umkehr gefragt.


3
 
 w-maria 7. Oktober 2014 
 

Zustimmung

Ich möchte zustimmen und uns alle zur Verantwortung rufen. Bei jeder kirchlichen Trauung wird die Gemeinde herangezogen ("Euch alle aber, die ihr zugegen seid, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bundes"). Wenn, wie so oft, die Beteiligten Eheleute gar nicht gläubig sind, kann auch eine Ehe nicht gültig zustande kommen. Deswegen meine ich auch, dass die Frage der Nullität solcher "Ehen" der Schlüssel bei der Synode sein wird. Erst im Nachhinein sind die meisten gescheiter. Dabei ist es doch oft schon vorher klar: So sollte die Kirche (also wir alle) viel genauer hinsehen, wenn jemand heiraten möchte und vor und in der Ehe unterstützen. Vor allem sollten wir alle Vorbilder sein. Streng in der Lehre, mild im Umgang:
„Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
Wo Starkes sich und Mildes paarten,
Da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.“
F. Schiller, Die Glocke – hier: die Hochzeitsglocke


2
 
 Kraftquelle 7. Oktober 2014 
 

Meine Gedanken zu dem selben Thema

Einem Papst ist es egal ob er sich gegen die Mehrheit der Synode stellt oder ob er Gläubige auf seiner Seite hat. Papst Franziskus wird sich nach der Lehre der katholischen Kirche richten so wie das bisher seine Vorgänger auch getan haben. Mutter Theresa wurde einmal gefragt was sich in der Kirche ändern muss. Sie antwortete: Du und Ich! Nehmen wir doch einmal eine Bibel zur Hand und lesen darin. Das sagte übrigends Papst Franziskus am Sonntag beim Angelus. Jedes Haus sollte eine Bibel haben und nicht nur im Regal oder Schrank. Ich würde vorschlagen lesen wir doch aus dem Brief des Apostel Paulus an die Galater 1,6-12. Ich denke im Buch der Bücher finden wir die Lösung. Wenn die Liebe und Ehrfurcht vor der Größe des Herrn wieder im Herzen der Gläubigen erweckt werden kann, dann wird es in den Familien wieder besser, Papst Franziskus und die Kardinäle wissen das und werden dieses Problem lösen.
Friederike Wintersig


2
 
 scopos 7. Oktober 2014 
 

Bischofvikar Dr.Prader ist generell zuzustimmen, denn

so ist es vielfach in der Heiligen Schrift zu lesen und so die Lehre der Kirche.

Es gibt aber auch ein Wort Jesu (!), wonach die Entlassung aus der Ehe aus einem einzigen Grund möglich ist, und zwar "Porneia" (Mt 19,9). Dies ist aber mE heute der hauptsächl. Grund für Scheidungen und müsste kirchenrecht. Anerkennung für den "unschuldigen" Ehepartner finden.

Zudem stellt sich auch die Frage, ob nicht eine Ehe mit einem an sich Ungläubigen vorliegt (vgl.1Kor 7,15) wonach man einwilligen kann, wenn er sich scheiden lassen will.

Generell darf aber die Kirche nicht von dem abgehen, dass Ehe eine dauerhafte Einrichtung bis zum Tod ist und es Gott ist, der bindet. Ehe damit auch ein Bund mit Gott ist, zumal die beiden Partner die Ehe unter diesem Wort versprechen bzw. eingehen.

Wenn aber ein Priester daran Zweifel hat, sollte er sich nicht dafür hergeben bei einer pseudogottesdienstlichen Veranstaltung teilzunehmen. Leichtfertige Eheschließungen verbieten sich jedenfalls!


5
 
 Johann Martin 7. Oktober 2014 
 

Seid heilig, denn ich euer Gott bin heilig!

Wir haben anscheinend aufgehört, den Menschen zu sagen, dass sie zur Heiligkeit berufen sind. Uns ist es bisher immer um das "Heil der Seelen" gegangen. Aber jetzt wollen wir die Zustimmung derer, die sich nicht bekehren. Benedikt XVI. sprach da von "getauften Heiden".


11
 
 Herbert Klupp 7. Oktober 2014 
 

Wichtiger Gedanke

Bischofsvikar Dr. Helmut Prader hat einen ganz wichtigen Punkt getroffen. Die Liberalen meinen, sie könnten die Bibel auslegen wie sie wollten. Typisch protestantisch. Und es ist eine "Frucht" (=verdorbene Frucht) der auch katholischerseits seit ca 60 Jahren auf "kritisch" gedrehten (und verdrehten) kath Fakultäten und Akademien.


17
 
 waghäusler 7. Oktober 2014 
 

Wer aus der Wahrheit ist,der hört auf meine
Stimme.

Johannes 18:37


6
 
 Myriam Pruckner 7. Oktober 2014 
 

Große Hoffnung auf Gottes Geist

Da können wir auf gute und vom Heiligen Geist geführte Entscheidungen bei der aktuellen Synode hoffen.


5
 
 bernhard_k 7. Oktober 2014 
 

Vergelt's Gott!


12
 

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