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Berlin (kath.net/katholon) Wenn ich doch nicht immer so eine Unke wäre. Sagte ich doch kürzlich noch, dass man sich nicht darauf beschränken sollte, vor rechter Gewalt zu warnen und selbige im Auge zu behalten. Auch die linke Variante der Gewalt ist durchaus präsent. Die Schändung der Herz Jesu Kirche in Berlin hat nun noch eine Fortsetzung gefunden. Wie eine Internetseite von selbsternannten Antifaschisten (die ich hier bewusst nicht verlinke) aus Berlin berichtet, hat man nun eine Apotheke verwüstet, deren Eigentümer aus Gewissensgründen keine „Pille danach” verkauft.
Der neue Faschismus wird kommen und sich als Antifaschismus bezeichnen. Wir erleben es gerade nur zu deutlich!
In bester faschistischer Manier kämpfen die „Anti”-Faschisten mit Gewalt gegen Sachen und – so man sie nicht stoppt – auch irgendwann mit Gewalt gegen Menschen gegen die Freiheit in unserem Land.
Der „kleine Gruß”, von dem die „Anti”-Faschisten schreiben, richtet sich gegen die freie Meinungsäußerung von Menschen, die für ein Recht auf Leben eintreten. Mit der Schädigung des Eigentums der Kirche und von Privatleuten sind die gewalttätigen Proteste gegen den Lebensschutz in eine neue Stufe eingetreten. Es ist ja nicht so, als gäbe es keine historischen Vorbilder für das, was derzeit in Berlin passiert. Doch wann hätten wir jemals aus der Geschichte gelernt?
Es ist fraglich, wie die Reaktion der Strafverfolgungsbehörden ausfallen wird und ob die mediale Mauer des Schweigens weiter bestehen bleibt.
Zur Dokumentation: Das Bekennerschreiben der Antifa zum Vandalismus an Berliner Apotheke im Zusammenhang mit "Pille danach und "Marsch für das Leben"
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