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Berliner Kirchenvandalismus: Parteien distanzieren sich!

30. September 2014 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Berliner Parteien distanzieren sich nach kath.net-Anfragen vom Vandalismus gegen eine katholische Kirche. Auch „Die Linke“ meint: „Wir stellen uns solidarisch an die Seite der Herz-Jesu-Kirchengemeinde“. Von Petra Lorleberg


Berlin (kath.net/pl) Zahlreiche Parteienvertreter haben sich von einem Anschlag auf die katholische Herz-Jesu-Kirche in Berlin/Prenzlauer Berg distanziert. Bei einem linksextremistischen Anschlag in der Nacht vom 18./19. September wurden durch Farbe sowohl die Kirche wie auch die Büroräume des Vereins Kaleb und des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) beschädigt. Der BVL ist der Veranstalter des „Marsches für das Leben“ in Berlin, der dieses Jahr von über 5.000 Menschen unterstützt wurde. Inzwischen ermittelt der Staatsschutz wegen Verdachtes auf Sachbeschädigung mit politischem Hintergrund.

kath.net hat die politischen Parteien des Berliner Abgeordnetenhauses, den Bundesverband Lebensrecht (CDL), den CSU-Politiker Martin Kastler, die Deutsche Bischofskonferenz und das Erzbistum Berlin um Stellungnahme gebeten. Hier die Reaktionen im Einzelnen:

Für die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin erklärte die kirchenpolitische Sprecherin Cornelia Seibeld gegenüber kath.net: „Natürlich sind wir zutiefst entsetzt über den Anschlag auf die Herz-Jesu-Kirche. Insbesondere als Christdemokraten haben wir über unsere bezirklichen Parteifreunde unserer Entsetzen und unsere Solidarität zum Ausdruck gebracht. Aber genau wie wir nicht jeden Anschlag auf Parteibüros oder andere gesellschaftliche Institutionen presseöffentlich kritisieren, haben wir auf eine besondere Thematisierung verzichtet. Die links- wie auch die rechtsextreme Szene sucht mit solchen oder ähnlichen Anschlägen eine breite Öffentlichkeit. Wir wollen extremistischen Gewalttätern nicht zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Selbstverständlich liegt uns aber auch nichts ferner, als solche Taten zu verdrängen. Wir wollen, dass die extremistischen Anschläge zur Anzeige gebracht und von den Strafverfolgungsbehörden verfolgt werden. Wir tragen als Unionsfraktion dazu unseren Teil bei. Auf unseren Antrag hin, wird der Anschlag auf die Herz-Jesu-Kirche am kommenden Montag im Innenausschuss und Mitte Oktober auch im Verfassungsschutzausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses besprochen.“


Für die SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses stellte der Fraktionsvorsitzende Raed Saleh gegenüber kath.net wörtlich fest: „Nichts berechtigt zu Gewalt gegen religiöse Einrichtungen. Wir müssen in unserer Stadt Toleranz und Vielfalt schützen.“

Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus stellte der innenpolitische Sprechers Benedikt Lux auf Anfrage von kath.net fest: „Den hinterhältigen Flaschen- und Farbanschlag auf die Herz-Jesu-Gemeinde verurteilen wir ohne wenn und aber. Es kann nicht sein, dass in unserer weltoffenen Stadt, Kirchen angegriffen werden, nur weil sie eine Meinung vertreten, die anderen nicht passt. Sachbeschädigungen und Gewalt dürfen niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung werden. Ganz egal, um welchen Meinungsstreit es geht: Der Zweck heiligt niemals die Mittel!“

Für die Fraktion „Die Linke“ im Berliner Abgeordnetenhaus antwortete Sprecher Hakan Taş kath.net: „Auf unterschiedliche Art und Weise wurde uns von dem Anschlag auf die katholische Herz-Jesu-Kirche in Prenzlauer Berg im Zusammenhang mit dem 'Marsch für das Leben' berichtet. Wir lehnen prinzipiell jegliche Arten gewalttätiger Handlungen ab und verurteilen diese aufs schärfste. Die Religionsfreiheit ist ein durch das Grundgesetz in gesondertem Maße geschütztes Gut. Angriffe auf Gotteshäuser werden in Berlin, der Stadt der kulturellen und religiösen Vielfalt, keineswegs geduldet. Aus diesem Grunde stellen wir uns solidarisch an die Seite der Herz-Jesu-Kirchengemeinde und hoffen auf eine baldige und umfassende Aufklärung dieses Tatbestandes.“

Für die Piratenfraktion äußerte Fraktionsvorsitzender Martin Delius gegenüber kath.net: „Die schwere Sachbeschädigung an der Herz-Jesu-Kirche verurteilen wir. Sie ist ein Zeichen der Eskalation in einer aufgeladenen und radikalisierten politischen Diskussion. Wir rufen alle Partei dazu auf, sich auf politischer Ebene auszutauschen. Das Grundrecht auf Freiheit der Religionsausübung ist ebenso zu schützen wie das Recht aller körperliche und geistige Unversehrtheit und ein würdiges und selbstbestimmtes Leben. Keine Seite darf es sich leisten weiter zu eskalieren.“

Mechthild Löhr, Sprecherin der Christdemokraten für das Leben, reagierte gegenüber kath.net mit folgender Stellungnahme: „Hier wurden Grundrechte unserer Demokratie aus blanker Wut gegen Christen verletzt. Das Recht auf Leben jedes Menschen zu verteidigen bildet in Artikel 1, 2 und 3 des Grundgesetzes das Rückgrat unserer Demokratie. Dazu gehören auch Meinungsfreiheit, Demonstrationsrecht, Versammlungsfreiheit, Religionsfreiheit und Schutz des Eigentums. Beim Verwüstungsanschlag auf die Kirchenräume und bei der Aggression gegen den friedlichen, jährlichen, christlich geprägten „Marsch für das Leben“ wurden bewusst all diese Rechte mit linkspolitischer Unterstützung attackiert. Wo bleibt die Empörung, wo die Solidarität, wie sehen die rechtlichen Folgen für die Täter aus? Auch das (Ver-)Schweigen ist eine Antwort, die uns als Christen betroffen machen sollte.“

Der CSU-Politiker Martin Kastler, der von 2003-2014 Abgeordneter im Europaparlament gewesen war, antwortete kath.net: „Ich finde es mehr als peinlich, dass kein Mandatsträger der Bundesregierung zu diesem Hassverbrechen gegen Christen mitten in Deutschland, in Berlin, etwas sagt. Dies zeigt die Sprachlosigkeit der Politiker in Deutschland, wenn es um Gewalt und Intoleranz gegen Christen geht.“ Kastler hatte als CSU MdEP schon vor Jahren in offiziellen Anfragen an Bundesinnenminister und Landesinnenminister gefordert, sogenannte „hate Crimes“ in die Statistiken aufzunehmen, nicht nur Gewalt gegen Moscheen und Synagogen. Kastler sagte weiter wörtlich: „Wir dürfen die Intoleranz gegenüber Christen nicht einfach hinnehmen! Gestern war es Intoleranz, heute ist es Gewalt gegen ein Kirchengebäude, morgen kommt was ...., wenn die deutsche Politik das Thema ‚Intoleranz gegen Christen in Deutschland‘ ignoriert.“

Matthias Kopp, der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, wollte keine eigene Stellungnahme abgeben und verwies auf das Erzbistum Berlin.

Stefan Förner, Sprecher des Erzbistums Berlin, stellte gegenüber kath.net fest, dass der Angriff den „Marsch für das Leben“ meine und „auch als Angriff auf die Kirche gedacht“ gewesen sei. Dass der „Marsch für das Leben“ provoziere, sei klar, so Förner, diese Kundgebung sei aber vielmehr eine Demonstration für das Leben als gegen Abtreibung. „Es bestätigt sich mein Eindruck, dass der Marsch für das Leben sich entradikalisiert hat und sich jetzt die Gegner des Marsches radikalisieren“. Außerdem wies Förner darauf hin, dass der Marsch für das Leben keine Veranstaltung der katholischen Kirche sei. Neben vielen katholischen Christen würden sich auch viele evangelische Christen sowie Christen aus Freikirchen beteiligen und sich besonders für den Lebensschutz einsetzen.

Petra Lorleberg auf Twitter folgen!

Foto: (c) Herz-Jesu-Kirche Prenzlauer Berg (c)
Wikipedia/Inhiber
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Lesermeinungen

 speedy 7. Oktober 2014 
 

viele Parteien distanzieren sich schon lange von der Gerechtigkeit und Wahrheit


0
 
 Thaddäus Öllenstroth 1. Oktober 2014 
 

Die Nachfolgeorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, „die Linke“, hat im Vorfeld des Marsches für das Leben den linksextremen Gegendemonstranten sowohl ideelle als auch finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Ich hege die Hoffnung, daß vielleicht das eine oder andere Parteimitglied guten Willens darüber nachzudenken beginnt, was dabei herauskommt.
Also, „Genossen“: Es wäre in Zukunft sicher angebracht, ein wenig sorgfältiger hinzuschauen, welche Geister man ruft.


5
 
 Martin Lohmann 30. September 2014 
 

Förner hat es wohl nicht so gemeint

Mit Herrn Förner habe ich länger gesprochen, weil auch ich wissen wollte, wie sich jemand "entradikalisieren" kann, der zuvor gar nicht radikalisiert war. Der Pressesprecher des Bistums Berlin konnte mir das Rätsel nicht lösen - und mir schließlich signalisiert, dass er es so wohl nicht gemeint hatte. Denn tatsächlich war und ist der Marsch für das Leben niemals "radikalisiert" und dessen Teilnehmer schon gar nicht vergleichbar mit den radikalisierten und hasserfüllten Gegnern des Lebensschutzes, die diskriminieren, beleidigen, entehren, Gewalt anwenden und keinen Respekt vor religiösen Überzeugungen und heiligen Zeichen haben. So gesehen war die von Herrn Förner gewählte Formulierung mehr als unglücklich, unbedacht und insofern auch unverantwortlich. Aber er hatte die Größe im Gespräch, dies einzusehen. Und das ist gut so.


5
 
 Remorse 30. September 2014 

Ich bin sowas von enttäuscht über die CDU

Was schreiben die?? Sie kritisieren nicht jeden Anschlag presseöffentlich? Wäre dieser Anschlag auf eine Moschee verübt worden....das Geschrei würde uns monatelang begleiten!


3
 
 gloriosa 30. September 2014 
 

Ich bin zutiefst enttäuscht über die DBK.

Warum kann man nicht gerade aus diesem Gremium heraus diesen Übergriff auf eine Kirche anklagen? Gerade diese Zurückhaltung der Gesamtheit der deutschen Bischöfe macht die Christen angreifbarer. Auch die evangelische Kirche könnte durchaus auch einmal einen Protest formulieren. Denn diesmal war es eine katholische Kirche, die beschädigt wurde. Ein anderes Mal könnte es durchaus eine evangelische Kirche treffen, da ja auch viele evangelische Christen beim "Marsch für das Leben" präsent sind. Das ist die eigentliche Ökumene: Christen stehen gemeinsam für das Leben ein.


4
 
 SpatzInDerHand 30. September 2014 

Warum sagt Herr Förner, dass sich der Marsch für das Leben "entradikalisiert" habe?

Wann waren wir denn radikal gewesen und wie? Leide ich unter verfrühtem Alzheimer?


8
 
 Leandra 30. September 2014 
 

Vielen Dank...

für Ihre hartnäckigen Nachfragen und die Anforderung und Dokumentation der Stellungnahmen.Ich freue mich, dass alle Parteien dies eindeutig ablehnen - wobei mir nur die Piraten zwiespältig erscheinen, denn aus dem Marsch für das Leben ging ja keine Gewalt hervor. Warum sollen hier diese Leute sich als ändern - sie vertreten - friedlich - ihre Meinung.
Ich lebe in Berlin und möchte keine Angst haben, meine Kirche zu besuchen.


3
 
 Devi 30. September 2014 
 

Bistumssprecher,Berlin.

Diese Stellungsnahme ist gleich keine.
Bitte als Christ mehr Mut.Was bedeutet es mehr Lebensschutz sls Abtreibung .Wir treiben nichts Unbekanntes ab -sondern töten unsere sich entwickelnden Kinder im Mutterleib. Ein anderer Christ!


4
 
 SpatzInDerHand 30. September 2014 

Die DBK äußert sich nicht, aber der Staatsschutz ermittelt???

Liebe Bischöfe, liebe DBK, wie wäre es denn, wenn Sie Flagge zeigen würden? Wir Katholiken vor Ort brauchen Ihre Solidarität! Da äußert sich ja die "Linke" deutlich solidarischer als Sie - ja, wo sind wir denn?


16
 
 M.Schn-Fl 30. September 2014 
 

...mehr Demonstration für das Leben als gegen Abtreibung?

Eine erstaunliche Formulierung des Erzbistums Berlin.
Dieser Artikel, hinter dem eine Riesenarbeit steckt, beweist:
1. Man muss den Leuten auf die Bude rücken mit einer breitmöglichsten Öffentlichkeit.
2. Diese Öffenlichkeit muss garantiert sein.
3. Der Vorgang beweist, dass sich kath.net als breite Öffentlichkeit auch in Deutschland bei allen Seiten fest etabliert hat.
4. Das sind eben die Früchte einer jahrelangen ernsthaften und gründlichen Arbeit.

Und so hat sich das mühevolle Anschreiben aller dieser Stellen reichlich gelohnt.
Gratuliere!


14
 

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