Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  4. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  5. „Sind wir noch katholisch?“
  6. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  10. "Die Macht der Dummheit"
  11. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  12. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  13. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  14. Josef Grünwidl wird Erzbischof von Wien
  15. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex

Radio Maria erhält Zuschlag für Wiener Radiofrequenz

26. September 2014 in Österreich, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Christlicher Sender biete höheren Beitrag zur Meinungsvielfalt als andere Bewerber, argumentiert die Medienbehörde


Wien (kath.net/KAP) Radio Maria Österreich hat von der Medienbehörde KommAustria den Zuschlag für eine Wiener UKW-Radio-Frequenz erhalten. Der Sender setzte sich im Bewerbungsverfahren für die Frequenz "99,5 MHz, Wien Innere Stadt" gegen drei weitere Antragsteller durch, gab die Behörde am Donnerstag bekannt. Ausschlaggebend für den Zuschlag war demnach der höhere Beitrag zur Meinungsvielfalt.

Der Bescheid ist noch nicht rechtskräftig. Die Mitbewerber können dagegen Rechtsmittel einlegen, wovon "Radio Maria Österreich"-Geschäftsführer Christian Schmid in einer ersten Stellungnahme auf Anfrage von "Kathpress" auch ausging. Mit Blick auf die bisherigen Berufungsverfahren zur Vergabe von UKW-Frequenzen sei er aber zuversichtlich, dass der KommAustria-Entscheid halten werde, sagte Schmid. Radio Maria habe es sich "verdient, in Wien, wo die meisten ehrenamtlichen Mitarbeiter arbeiten und wo die zentrale Redaktion ist, auch über UKW hörbar zu sein".


Mit einer technischen Reichweite von rund 70.000 Einwohnern, stellt die Frequenz das kleinste, jemals in Wien zur Zulassung ausgeschriebene Radio-Versorgungsgebiet dar. Das Versorgungsgebiet umfasst laut Medienbehörde Teile der Bezirke 1 bis 9. Zu erwarten ist laut Experten aber, dass die Frequenz auch in den meisten anderen Stadtteilen Wiens etwa per Autoradio zu empfangen sein wird.

"Radio Maria Österreich - Der Sender mit Sendung", wie der christliche Sender offiziell benannt ist, gehört zum weltweiten Senderverbund "World Family of Radio Maria", dem beispielsweise auch Partnerstationen in Italien oder Deutschland angehören.

In Österreich ist das Programm derzeit über sieben UKW-Frequenzen sowie flächendeckend über Kabelanschluss empfangbar. Außerdem gibt es eine Satellitenfrequenz über Astra und einen weltweiten Radiostream im Internet. In Kürze wird das Programm zudem über digitale SimpliTV-Zimmerantennen zu hören sein.

Erstellt wird das Programm von "Radio Maria Österreich" von derzeit 16 hauptamtlichen Mitarbeitern und zahlreichen Ehrenamtlichen in Studios in Salzburg, Innsbruck und Amstetten sowie dem Zentral-Studio in Wien-Erdberg.

Informationen: www.radiomaria.at

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  2. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  3. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  4. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  5. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  6. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  7. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  8. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  9. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  10. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  4. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  5. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  6. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  7. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  8. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  9. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  10. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  11. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  12. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  13. Josef Grünwidl wird Erzbischof von Wien
  14. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  15. 'In der Kirche möchte ich mich nicht mit Zeitgeistbewegungen beschäftigen'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz