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| ![]() 'Kirche in Not' ist für angesehenen Preis der EU nominiert25. September 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Die Päpstliche Stiftung Kirche in Not für den Sacharow-Preis für geistige Freiheit des Europäischen Parlaments nominiert München (kath.net/KIN) Die päpstliche Stiftung Kirche in Not ist in diesem Jahr für den angesehenen Sacharow-Preis für geistige Freiheit nominiert. Der Preis wird jedes Jahr vom Europäischen Parlament vergeben, um Einzelpersonen oder Organisationen für ihren Einsatz für Menschenrechte und Grundrechte wie Religions- und Meinungsfreiheit zu ehren. Kirche in Not wurde innerhalb einer Gruppe von Organisationen ausgewählt, zu denen auch lOeuvre dOrient und Open Doors International gehören und die von der französischen Organisation CHREDO (La Coordination des Chrétiens d'Orient en Danger) koordiniert wird. Der Vorschlag wurde eingebracht vom französischen Europaparlamentarier Philippe Juvin, der dafür die persönliche Unterstützung von Kollegen verschiedener Nationen und politischer Zugehörigkeit erhielt. Unter den insgesamt sieben Nominierten für den Sacharow-Preis sind auch der Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche, Louis Raphaël Sako, zusammen mit Professor Mahmoud Al-Asali, der am 20. Juli bei der Verteidigung der Rechte von Christen in Mossul ermordet worden war. Frühere Preisträger waren unter anderem Nelson Mandela, Malala Yousafzai sowie der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan und seine Mitarbeiter. Der geschäftsführende Präsident von Kirche in Not, Johannes Freiherr Heereman (Foto) sagte: Wir sehen diese Nominierung als eine Anerkennung der Foto von Johannes Freiherr Heereman © Kirche in Not Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche in Not
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