Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Papst betet in 'Garten der abgetriebenen Kinder'

16. August 2014 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus hat auf seiner Südkoreareise ein ungewöhnliches Zeichen für den Lebensschutz gesetzt.


Kkottongnae (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat auf seiner Südkoreareise ein ungewöhnliches Zeichen für den Lebensschutz gesetzt. Am Samstag machte er in Kkottongnae an einem «Garten der abgetriebenen Kinder» halt, um dort zu beten. Lange Augenblicke verharrte er mit gefalteten Händen und geneigtem Kopf vor dem Rasen mit weißen Holzkreuzen, bevor er sich zum Abschluss bekreuzigte. Die Gedenkstätte gehört zu einem katholischen Therapie- und Erholungszentrum im Landkreis Eumseong südöstlich von Seoul.


Im April hatte Franziskus vor Mitgliedern einer italienischen Lebensschutzinitiative Abtreibungen als «verabscheuungswürdige Verbrechen» verurteilt. Er sprach von einem «direkten Anschlag auf das Leben», dem man mit «entschiedenstem Widerstand» entgegentreten müsse. Zugleich forderte er, Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt sich «als Person betrachtet, angehört und begleitet fühlen».



(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 18. August 2014 
 

@ Regensburger Kindl

Ja Sie haben Recht!!! Man lese das Zeugnis der kolumbanischen Zahnärztin Gloria Polo Ortiz "Der Blitz hat eingeschlagen". Das ist sogar noch weitergehender!


0
 
 rosenkranzbeter 18. August 2014 
 

Die Seherin Marija Pavlovic von Medjugorje

hat zum Beispiel die Aufgabe, unter anderem für diese "Seelen" zu beten.
Grundsätzlich muss es wieder mehr in Mode kommen, für die armen Seelen im Fegefeuer zu beten. Gott liebt diese besonders und kann ihnen kaum Bitten verwehren, wenn sie auch nicht mehr in eigener Sache bitten können.


1
 
 Regensburger Kindl 17. August 2014 

@Hans Josef

Sie haben Recht, ohne Anführungszeichen, es ist Mord, keine Frage!!!


1
 
 Ehrmann 17. August 2014 

Kreuze, mit Gedenk-und Betfeiern

-möglichst auch mit regelmäßigen (jährlichen) Meßopfern, ergänzt durch eine Gedenkstätte der "namenlosen Kinder" - ich meine, das wäre besser als alle anderen Demonstrationen, die doch meist aggressive Gegenreaktionen statt Nachdenken und Umkehr bewirken. Ich denke dabei allerdings nur positiv und bewundernd an sichtbare Hilfsangebote zur Vermeidung der Abtreibung, wie sie u.a.bei uns in Wien angeboten und als "Geschäftsstörung" behördlich bekämpft werden.


1
 
 gebsy 16. August 2014 

noch dringender

braucht es die Aufklärung, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden.
Das sprichwörtliche Verhängnis nimmt seinen Lauf, wenn die Entwicklung des Vertrauens auf Gottes helfende Liebe mit dem Erwachen des Sexualtriebes nicht Schritt hält; ohne Gebetsschule ist der Mensch hilflos den Versuchungen ausgeliefert. Die Sehnsucht nach Liebe führt statt zum bleibenden zum schnellen Glück des Egoismus ...


1
 
 christawaltraud 16. August 2014 
 

Das Denkmal für "Maria, Mutter der ungeborenen Kinder"...

...wurde auf dem Städtischen Friedhof von L’Aquila bereits am 28. Dezember 1991, am Fest der unschuldigen Kinder, errichtet und eingeweiht. Es wurde auf dem von der Gemeinde für die Beerdigung der abgetriebenen Kinder an einem dafür bereitgestellten Ort des Friedhofs errichtet. Inzwischen gibt es das L´Aquilaner Mariendenkmal in vielen Teilen der Welt.

www.armatabianca.org/de/leben/265-das-denkmal-fuer-maria-mutter-der-ungeborenen-kinder


5
 
 Joy 16. August 2014 
 

Ja, bitte!!

Überall brauchen wir dringen so "weiße Friedhöfe" als sichtbares Zeichen für die Existenz der toten Kinder und auch als Möglichkeit für die betroffenen Frauen, die um ihre Kinder trauern möchten und das so oft nicht dürfen! Eigentlich wäre es eine geniale Idee, dass Lebensschutzzentren oder Pfarren oder Gemeinden für Frauen, die abgetrieben haben oder einen Abortus hatten, so einen Ort anbieten würden, wo das Andenken an das Kind gepflegt werden kann. Das wäre ein wunderbares Zeichen!


5
 
  16. August 2014 
 

@ Regensburger Kindl

Bei einer vorsätzlichen Abtreibung handelt es sich um einen Mord an einem unschuldigen Menschen.

Deswegen bitte nicht für diesen Mord Anführungszeichen verwenden.


9
 
 Regensburger Kindl 16. August 2014 

@Leonid

Das wäre wirklich eine gute Sache aber soviel ich weiß, wird daran gearbeitet, für die sogenannten Sternenkinder wurde die Möglichkeit der Beerdigung ja auch schon gelockert. Wobei es da schon einen Unterschied gibt, die Sternenkinder waren Wunschkinder und die abgetriebenen Kinder nicht, dafür sollten sich der Staat oder die Kirchen einsetzen, dass diese Kinder Gottes eine würdige Beisetzung erhalten, egal, wie weit die Schwangerschaft zum Zeitpunkt des "Mordes" fortgeschritten war!!!


6
 
 Leonid 16. August 2014 
 

Garten der abgetriebenen Kinder

Wie wäre es, wenn man auf jedem katholischen Friedhof eine Kreuz-Ecke für abgetriebene Kinder einrichten würde?


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  8. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  9. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston
  10. Biden macht falsche Angaben zum Embryo-Urteil von Alabama






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz