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Die Märtyrer rufen uns zu, Christus an die erste Stelle zu setzen

16. August 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Papst feiert Seligsprechung mit einer Million Menschen in Seoul. Papst Franziskus spricht in Seoul 124 Märtyrer selig. Die Radikalität der Nachfolge. Von Johannes Schidelko. Die Predigt im Wortlaut + Video von der Hl. Messe


Rom (kath.net/KNA) Sichtlich bewegt kniete Papst Franziskus am Samstagmorgen am Heiligtum von Seo So-Mun nieder, der alten Hinrichtungsstätte von Seoul. Ein Kreuz und drei Stelen erinnern an die ersten christlichen Märtyrer, die hier für ihren Glauben starben. Anschließend erhob er in einer feierlichen Zeremonie 124 weitere Blutzeugen der noch jungen katholischen Kirche in Südkorea zu Seligen. Die Messe vor dem historischen Gwanghwamun-Tor mit knapp einer Million Teilnehmern war das größte Ereignis und Höhepunkt der fünftägigen Papstreise nach Südkorea.

Lauter Jubel erhob sich auf dem Platz vor dem historischen Monument, einem Wahrzeichen Seouls, als Papst Franziskus den Märtyrer Paul Yun Ji-Chung (1759-1791) und seine 123 Gefährten offiziell zur Ehre der Altäre erhob. Zu Orgel- und Trompetenklängen wurde auf riesigen Bildschirmen ein stilisiertes «Gruppenbild» mit den Porträts der zwischen 1791 und 1866 getöteten Kirchenheroen enthüllt. Und auch die vielen kleineren Bildwände auf der Platzanlage zeigten nacheinander die Bilder der neuen Seligen in ihren alten koreanischen Trachten.

Vor der Messe hatte Franziskus sich ausführlich Zeit für eine Fahrt im offenen Geländewagen durch die Menschenmenge genommen, die zum großen Teil bereits seit vielen Stunden ausharrte. Für den vorderen Teil waren über die katholischen Pfarreien 200.000 Einlasskarten ausgegeben worden, die sehr begehrt und dementsprechend rasch vergriffen waren. Während dieser Fahrt ließ Franziskus das Auto auch an einer Gruppe von Angehörigen von Opfern des «Sewol»-Fährunglücks in gelben T-Shirts anhalten. Er stieg aus und sprach mit den Menschen, darunter ein Mann, der sich bereits seit 20 Tagen in einem Protestlager unweit des Gwanghwamun-Tors im Hungerstreik befindet.

Auf einem großen Transparent stand «Wir wollen die Wahrheit». Mancher meinte Tränen in den Augen des Papstes gesehen zu haben. «Der Sieg der Märtyrer und ihr Zeugnis für die Liebe Gottes bringen heute weiter Frucht in Korea», sagte der Papst unter dem Applaus der Anwesenden in seiner Festpredigt. Der Blutzoll der Märtyrer sei für die Anfänge der Kirche Koreas entscheidend gewesen und präge bis heute das Selbstverständnis vieler Gläubiger. Nachdem Johannes Paul II. (1978-2005) 1984 bei seinem ersten Koreabesuch 103 Märtyrer der zweiten und dritten Katholikengeneration seliggesprochen hatte, waren es diesmal die Gründerväter, die zu höchsten kirchlichen Ehren gelangten.

Vor 230 Jahren waren es nicht ausländische Missionare, sondern einheimische Laien, die auf der Suche nach religiöser Wahrheit das Christentum nach Korea brachten, sagte der Papst. Aber die neue Religion geriet mit den herrschenden Kräften in Konflikt, weil sie die Lehren des Konfuzius und vor allem die traditionelle Ahnenverehrung ablehnten. Mehr als 10.000 Katholiken starben ihres Glaubens wegen in den ersten 100 Jahren. Paul Yun Ji-Chung, der erste der 124 neuen Seligen, wurde zusammen mit seinem Vetter getötet, weil er bei der Beerdigung seiner Mutter die Riten des Konfuzius verletzte und christlichen Normen folgte.


Die Märtyrer seien nicht nur verehrungswürdige Zeugen der Vergangenheit, sondern hätten auch eine wichtige Botschaft für die Gegenwart, unterstrich der Papst. Sie zeigten, dass man in Glaubensfragen keine Kompromisse schließen dürfe, dass man das Evangelium nicht abschwächen oder dem Zeitgeist anpassen solle. «Die Märtyrer rufen uns zu, Christus an die erste Stelle zu setzen», sagte der Papst. Zugleich seien sie Vorbilder für christliche Nächstenliebe, weil sie die starren Gesellschaftsstrukturen ihrer Zeit hinterfragt hätten.

«Ihr Beispiel hat uns viel zu sagen, die wir in Gesellschaften leben, wo neben unermesslichem Reichtum schreckliche Armut lautlos zunimmt; wo der Schrei der Armen selten Gehör findet», so Franziskus. Zudem sollten die Märtyrer Ansporn sein, für eine gerechtere, freiere und versöhntere Gesellschaft zu arbeiten und dadurch zum Frieden und für menschliche Werte in Korea wie in der Welt beizutragen.


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe mit Seligsprechung von Paul Yun Ji-Chung und 123 Märtyrerkameraden an der Pforte von Gwanghwamun in Seoul in der offiziellen deutschen Übersetzung:

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? (Röm 8,35). Mit diesen Worten spricht der heilige Paulus von der Herrlichkeit unseres Glaubens an Jesus: Christus ist nicht nur vom Tod erstanden und in den Himmel aufgefahren, sondern er hat uns mit sich selbst vereint und gibt uns Anteil an seinem ewigen Leben. Christus ist siegreich, und sein Sieg gehört uns!

Heute feiern wir diesen Sieg in Paul Yun Ji-Chung und seinen 123 Gefährten. Ihre Namen stehen jetzt neben denen der heiligen Märtyrer Andreas Kim Taegon, Paul Chong Hasang und ihrer Gefährten, denen ich eben meine Ehrerbietung erwiesen habe. Sie alle lebten und starben für Christus, und nun herrschen sie mit ihm in Freude und Herrlichkeit. Gemeinsam mit dem heiligen Paulus sagen sie uns, dass Gott uns im Tod und in der Auferstehung seines Sohnes den größten aller Siege verliehen hat. Denn „weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn" (Röm 8,38-39).

Der Sieg der Märtyrer, ihr Zeugnis für die Macht der Liebe Gottes, bringt heute weiter Frucht in Korea, in der Kirche, die aus ihrem Opfer Wachstum empfing. Unsere Feier des seligen Paul und seiner Gefährten gibt uns die Gelegenheit, zu den ersten Augenblicken, sozusagen zur Anfangsphase der Kirche in Korea zurückzukehren. Sie lädt euch Katholiken von Korea ein, euch an die großen Dinge zu erinnern, die Gott in diesem Land gewirkt hat, und das Erbe an Glauben und Liebe, das euch von euren Vorfahren anvertraut wurde, in Ehren zu halten.

In Gottes geheimnisvoller Vorsehung wurde der christliche Glaube nicht durch Missionare an die Küsten Koreas gebracht; er trat vielmehr durch die Herzen und den Geist des koreanischen Volkes selbst ein. Er wurde durch die geistige Neugier, durch die Suche nach religiöser Wahrheit ausgelöst. Durch eine anfängliche Begegnung mit dem Evangelium öffneten die ersten koreanischen Christen ihren Geist für Jesus. Sie wollten mehr erfahren über diesen Christus, der gelitten hat, gestorben ist und vom Tod erstand. Das Lernen über Jesus führte bald zu einer Begegnung mit dem Herrn, zu den ersten Taufen, zur Sehnsucht nach dem vollen sakramentalen und kirchlichen Leben und zu den Anfängen missionarischen Aufbruchs. Es brachte auch Frucht in Gemeinschaften, die sich an der Urkirche orientierten, in der die Gläubigen wirklich ein Herz und eine Seele waren, ohne Rücksicht auf traditionelle soziale Unterschiede, und alles gemeinsam hatten (vgl. Apg 4,32).

Diese Geschichte sagt uns viel über die Bedeutung, die Würde und die Schönheit der Berufung der Laien. Ich begrüße die vielen gläubigen Laien, die hier sind, und besonders die christlichen Familien, die täglich durch ihr Vorbild unserer Jugend den Glauben und die versöhnende Liebe Christi lehren. In besonderer Weise grüße ich auch die vielen anwesenden Priester; durch ihren hingebungsvollen Dienst geben sie das reiche Glaubensgut weiter, das frühere Generationen koreanischer Katholiken gepflegt haben.

Das heutige Evangelium enthält eine wichtige Botschaft für uns alle. Jesus bittet den Vater, uns in der Wahrheit zu heiligen und uns vor der Welt zu beschützen.

Zu allererst ist bedeutsam, dass Jesus, während er den Vater bittet, uns zu heiligen und zu beschützen, ihn nicht bittet, uns aus der Welt zu nehmen. Wir wissen, dass er seine Jünger aussendet, ein Sauerteig der Heiligkeit und der Wahrheit in der Welt zu sein: das Salz der Erde, das Licht der Welt. Darin zeigen uns die Märtyrer den Weg.

Bald nachdem die ersten Samen des Glaubens in diesem Land ausgesät waren, mussten die Märtyrer und die christliche Gemeinde wählen, Jesus oder der Welt zu folgen. Sie hatten die Warnung des Herrn gehört, dass die Welt sie um seinetwillen hassen werde (vgl. Joh 17,14); sie kannten den Preis der Jüngerschaft. Für viele bedeutete das Verfolgung und später Flucht in die Berge, wo sie katholische Siedlungen bildeten. Sie waren bereit, große Opfer zu bringen, und ließen sich alles wegnehmen, was sie von Christus entfernte – Besitz und Land, Ansehen und Ehre –, denn sie wussten, dass Christus allein ihr wahrer Schatz war.

So oft können wir heute bemerken, dass unser Glaube durch die Welt herausgefordert wird, und auf vielerlei Weise wird uns nahegelegt, Kompromisse mit unserem Glauben zu schließen, die radikalen Forderungen des Evangeliums abzuschwächen und sie dem Zeitgeist anzupassen. Doch die Märtyrer rufen uns zu, Christus an die erste Stelle zu setzen und alles andere in dieser Welt in Beziehung zu ihm und zu seinem ewigen Reich zu sehen. Sie fordern uns auf, darüber nachzudenken, wofür wir selbst – wenn überhaupt – zu sterben bereit wären.

Das Beispiel der Märtyrer lehrt uns auch die Bedeutung der Liebe im Glaubensleben. Die Lauterkeit ihres Zeugnisses für Christus, die in der Annahme der gleichen Würde aller Getauften ihren Ausdruck findet, führte sie zu einer Form brüderlichen Lebens, welche die starren Gesellschaftsstrukturen ihrer Zeit hinterfragte. Ihre Weigerung, das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe aufzuspalten, trieb sie zu so großer Sorge für die Bedürfnisse der Brüder. Ihr Beispiel hat uns viel zu sagen, die wir in Gesellschaften leben, wo neben unermesslichem Reichtum schreckliche Armut lautlos zunimmt; wo der Schrei der Armen selten Gehör findet und wo Christus uns immer noch ruft und uns bittet, ihn zu lieben und ihm zu dienen, indem wir uns um unsere notleidenden Brüder und Schwestern kümmern.

Wenn wir der Spur der Märtyrer folgen und den Herrn beim Wort nehmen, werden wir die erhabene Freiheit und Freude verstehen, mit der sie in den Tod gingen. Wir werden die heutige Feier auch in dem Sinn verstehen, dass sie die unzähligen namenlosen Märtyrer in diesem Land und in der ganzen Welt einschließt, die – besonders im vergangenen Jahrhundert – ihr Leben für Christus hingaben oder um seines Namens willen schwere Verfolgung um erlitten.

Heute ist ein großer Freudentag für alle Koreaner. Das Erbe des seligen Paul Yun Ji-Chung und seiner Gefährten – ihre Lauterkeit in der Suche nach der Wahrheit, ihre Treue zu den höchsten Prinzipien der Religion, die sie für sich erwählt hatten, und ihr Zeugnis der Liebe und Solidarität allen gegenüber – ist ein Teil der reichen Geschichte des koreanischen Volkes. Das Erbe der Märtyrer kann alle Männer und Frauen guten Willens anregen, in Eintracht für eine gerechtere, freiere und versöhntere Gesellschaft zu arbeiten und dadurch zum Frieden und zum Schutz authentischer menschlicher Werte in diesem Land und in unserer Welt beizutragen.

Mögen die Gebete aller koreanischen Märtyrer gemeinsam mit der Fürbitte der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche, uns die Gnade der Ausdauer im Glauben und in allen guten Werken sowie Heiligkeit, Reinheit des Herzens und apostolischen Eifer erwirken zum Zeugnis für Jesus in diesem geschätzten Land, in ganz Asien und bis an die Enden der Erde. Amen.

VIDEO: Hl. Messe



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