Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Hetze gegen Christen - Anzeige in Salzburg

30. Juli 2014 in Österreich, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Staatsanwaltschaft geht gegen Abtreibungbefürworter vor. Dies hatten bei einer Pro-Abtreibungs-Kundgebung glaubensverhöhnende Plakate in der Öffentlichkeit gezeigt


Salzburg (kath.net)
Die Salzburger Polizei hat Anzeige gegen Abtreibungsbefürworter erstattet, die am vergangenen Freitag eine Kundgebung gegen Abtreibung gestört haben und dort mit Plakaten mit Aufschriften wie "Hätte Maria abgetrieben wärt ihr uns erspart geblieben" provoziert haben. Die Kundgebung der Lebensschützer in Salzburg wurde auch von Bischof Andreas Laun begleitet. Teilnehmer der Gegenkundgebung, die unter anderem von der "Aktion Kritischer Schüler" organisiert wurde, wurden auf freiem Fuß wegen Verhetzung laut Paragraf 283 StGB angezeigt. Markus Neher, Pressestellenleiter bei der Staatsanwaltschaft Salzburg, sieht die Plakate laut einem "Standard"-Bericht als eindeutig verhetzend. Dass der Maria-Slogan "die Daseinsberechtigung gläubiger Christen infrage stellt" und daher, wie Paragraf 283/2 besagt, ihre "Menschenwürde verletzt", sei für ihn "offensichtlich".



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mr. Incredible 31. Juli 2014 
 

Der Hass gegen Juden und Christen zeigt doch zweierlei ganz klar: Geschichtsvergessenheit und Selbstüberschätzung/Größenwahn.
Als ob wir Europäer auf einem auch nur annähernd hohen Niveau wie heute existieren könnten und würden, wenn es das Christentum mit seinen jüdisch-hellenistischen Wurzeln nicht geben würde.
Aller Fehler und menschlichen Schwächen eingedenk, die in der Kirche selbstverständlich (da aus Menschen gebildet) vorhanden sind: Wie sähe denn eine fiktive Hochkultur aus? Entdeckungen, Bildung etc.?
Das käme dann von Freimaurerähnlichem oder druidenähnlichen Naturkulten? Kommt schon. Auch wenn’s den Gegnern nicht schmeckt: Ohne das Christentum säßet ihr nicht hier. Wo dann? Oder überhaupt? Das ist eine interessante Frage :-))


1
 
 Wiederkunft 31. Juli 2014 
 

Wiedersacher

Dieser fürchterliche Satz (Hätte Maria...)kann nur von Satan selbst stammen. Dem ihn wäre wirklich was erspart geblieben, nämlich seine Vernichtung bei der Wiederkunft Christi.


1
 
 Marienzweig 31. Juli 2014 

@Christa Dr.ILLERA

Ihr Kommentar zeigt es:
Was tat und was tut man nicht alles, um die Abtreibungsbefürworter zu "besänftigen"?
Besänftigen heißt auch: zurückweichen!
Dass endlich auch mal ein Gericht einschreitet, ist gut.
Vielleicht verstehen diese Leute die Sprache der Richter besser.


4
 
 Christa Dr.ILLERA 31. Juli 2014 
 

Eine gute Nachricht!

Ich erinnere mich an den Marsch in Wien vor ein paar Jahren, da Erzbischof Laun das Mitgehen untersagt worden ist, von Kardinal Schönborn, und wo ebensolche Plakate gezeigt und dieser Spruch wiederholend gegrölt wurde von einer aufgebrachten Masse, die von den Polizisten mit Mühe von den Abtreibungsgegnern ferngehalten werden konnte, da erinnere ich mich, dass keine Staatsanwaltschaft, keine Medien, keine Nachrichten gegen die verletzenden Plakate und Slogans nur ein Kommentar abgegeben hätten! Und das, obwohl Erzbischof Laun von höchster Stelle aus dem "Verkehr" gezogen wurde, um die Gegner schon im Vorfeld zu "besänftigen."


2
 
 tommikko 30. Juli 2014 
 

Videoaufnahme

Wie linksradikale Lebensrechtsgegner auf dem Salzburger Gebetsmarsch für das Leben am 25.07.2014 den friedlich betenden Lebensrechtlern diesen widerlichen Spruch ("Hätte Maria...") entgegenbrüllen, kann man unter diesem Link sehen/hören:
https://www.youtube.com/watch?v=2c5oQt7u7Ko#t=9m23s


2
 
 priska 30. Juli 2014 
 

Danke auch den Bischof Laun! Wir brauchen auch viel Mutige Menschen die gegen die Abtreibung protestieren, das dieses morden an Unschuldige aufhört, denn unsere Politiker sind blind, beten wir für Sie , das Sie sehen das diese Kultur des Todes aufhört!


7
 
 gebsy 30. Juli 2014 

Zeugnis

der Lebensschützer kann nicht ohne Frucht bleiben; bin davon überzeugt, dass sich unter den Verhetzten so manche SAULUSE befinden, die durch die treue Liebenswürdigkeit der Abtreibungsgegner zur Umkehr finden ;-)


5
 
 Paddel 30. Juli 2014 

Das war mutig

von der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Hoffentlich nehmen sich viele daran ein Beispiel.

Bei der Demo in Stuttgart gegen den Bildungpslan gab es auch diffamierende Plakate von Seiten der Störer.
Zwei paar Pobacken zwischen denen ein Kreuz steckt,
oder Mutter, Vater und 5 Kinder, Kehrwoche kein Hirn, usw. (mir fallen gar nicht mehr alle ein, weil ich mir das gar nicht merken möchte)
Ein Busfahrer wird angespuckt und aufs massivste beleidigt, weil er friedliche Bürger zur Demo gefahren hat.

Hoffentlich gibt es auch bald mutige Stuttgarter Polizisten.

Weiter so, das Blatt wendet sich, es wird auch höchste Zeit.

Wo packe ich an?!!?!!


25
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  8. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  9. ALfA: Suizidprävention und palliative Versorgung
  10. “Da ist ihr Kind“







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz