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Libanons Großmufti ruft zum Heiligem Krieg für Palästina auf

28. Juli 2014 in Chronik, 12 Lesermeinungen
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Der libanesische Großmufti, Scheich Mohammad Rashid Qabbani, hat zum Heiligen Krieg für die Befreiung Palästinas aufgerufen.


Beirut/Jerusalem (kath.net/KNA) Der libanesische Großmufti, Scheich Mohammad Rashid Qabbani, hat zum Heiligen Krieg für die Befreiung Palästinas aufgerufen. In einer Ansprache zum islamischen Opferfest «Eid al-Fitr» verurteilte Qabbani nach einem Bericht der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA am Montag die israelische Gewalt gegen die Palästinenser im Gazastreifen. Zudem kritisierte er die arabische Welt für ihre Tatenlosigkeit angesichts der jüngsten Ereignisse.


Israel verletze die palästinensische Souveränität und Stabilität seit 1948, sagte der Scheich im Anschluss an die Gebete zum Opferfest in einer Beiruter Moschee. Schwäche, Angst und Spaltungen im Volk seien die Quelle für die aktuelle Lage in Palästina. Der Dschihad für die Befreiung Palästinas um jeden Preis sei die Pflicht eines jeden Muslims. Gleichzeitig verurteilte der Großmufti in seiner Rede die Vertreibung und Verfolgung von Christen im Irak. Was derzeit im Irak und besonders in Mossul geschehe, widerspreche den Prinzipien des Islam.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 jadwiga 29. Juli 2014 

@lieber Regensburger Kindl

Angst und Panik kennt Gotteskind nicht.
Wenn der Herr jetzt beschlossen würde zu kommen, könnte keiner etwas an seinem Vorhaben ändern. Wenn er aber in das Geschehen einschreiten will, dann reicht nur ein Wort "schweig" und alle Waffen verstummen.
Was nützen uns die ganzen Diskussionen?
Die diplomatischen Bemühungen könnten bis jetzt auch das Böse nicht stoppen.
Nur Gott kann das tun und deswegen ist Beten das sinnvollste, was wir jetzt machen können!


0
 
 athanasius1957 29. Juli 2014 
 

In bester Gesellschaft

Mohammed Amin al-Husseini
Der Großmufti von Jerusalem und sein Wirken mit dem Naziregime 1933-1945

Al-Husseini starb 1974 in Beirut. Er wollte in Jerusalem begraben werden, aber die israelische Regierung verweigerte dies. Al-Husseini war der politische Mentor der von Jassir Arafat befehligten palästinensischen Organisationen. Noch im Jahre 2002 sprach Arafat nach Angaben von Palestinian Media Watch in einem Interview von „unserem Helden al-Husseini“.[39] Arafat war jedoch nicht – wie vielfach angenommen – ein Neffe al-Husseinis, sondern lediglich ein entfernter Verwandter.[40]

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini#Zusammenarbeit_mit_dem_NS-Regime


2
 
 Regensburger Kindl 29. Juli 2014 

@jadwiga

Das Böse verteidigt sich? Ich würde eher sagen, das Böse vereinigt und vergrößert sich!!!! Verteidigen muss es sich nicht mehr, dafür ist es schon viel zu groß!!! Wenn das so weitergeht, herrscht bald in allen Islam. Ländern Bürgerkrieg, ausgelöst von radik. Islamisten, wie ISIS, Boko Haram und anderen kranken, sog. Gotteskriegern. Seltsam fand ich es, dass man erst die letzten 2 Tage auch von Lybien hört, denn, wenn schon zur Ausreise von dort lebenden Ausländern aufgefordert und nicht "nur" empfohlen wird, das Land zu verlassen, dann muss dieser extreme Konflikt ja schon länger gehen! Für mich ist der Islam eine blutige Religion!!! Deren Allah ist scheinbar kein liebender und barmherziger Gott, wie der unsere?! Ich wünsche den "normalen" Bürgern dieser Länder bald Frieden aber, wie schon erwähnt, für mich ist der noch nicht in Sicht, eher im Gegenteil!!!!


1
 
 jadwiga 29. Juli 2014 

Das Böse verteidigt sich!

Das kommt mir vor, wie die Endphase bei der Geisteraustreibung; Das Böse stößt einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Es fehlt nur noch Schaum vor seinem Mund.

Fasten und beten!


2
 
 Maxim 29. Juli 2014 
 

Wahrer Islam!

Wenn der Großmufti auch noch von der Christenverfolgung im Irak spricht, dann natürlich erst jetzt, nachdem die Christen womöglich für immer vertrieben sind.
Das ist Takiya.
Das kommt aus dem "Herzen" des Koran. Das ist Mohammed.
“Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten.” (Sure 5:33).


7
 
 Erzkatholisch 29. Juli 2014 

Mit gespaltener Zunge

Dieser Scheich spricht mit gespaltener Zunge. Er will wohl ein Keil zwischen Juden und Christen treiben. Wir Christen lesen ja sozusagen auch aus der Tora welches ein Teil des Alten Testament ist. Somit wissen wir, daß Gott die Israelis genau in dieses Land geführt hat.


6
 
 Talitha kumi 28. Juli 2014 
 

Meine konkrete Frage wäre: wird es ein weiteres Schisma des Islam in einen „europäischen Islam“ und den orientalischen Strömungen des Islam geben? Ist das möglich, wird es befürwortet? Falls nein, dann sind zur weiteren Beurteilung der Gesamtsituation Stimmen wie die des libanesische Großmufti, Scheich Mohammad Rashid Qabbani, für Europa maßgeblich.


3
 
 Mr. Incredible 28. Juli 2014 
 

Auf geht's.

Fahnen verbrennen, Puppen gibt's sicher auch.
Dann weitere Superpredigten Freitags in den Moscheen und extrem emotionales Geschreie vor den Fernsehkameras.
Erbärmlich und dumm.


7
 
 antony 28. Juli 2014 

Der hat wohl 'nen Knall...


7
 
 antony 28. Juli 2014 


1
 
 Regensburger Kindl 28. Juli 2014 

WAHNSINN!!!!!!!!!!!!!

Drehn jetzt alle durch???? Reicht es noch nicht, wie viele Menschen schon ihr Leben lassen mussten, wegen solcher Verrückten??? Ich war heute in unserer Pfarrkirche, St. Anton in Regensburg, beim Friedensgebet!!! Das hat unsere Jugend organisiert und soll jetzt jeden Montag um 17:45 Uhr stattfinden. Herzliche Einladung dazu für ALLE Regensburger, die für den Frieden in der Welt beten wollen!!!


5
 
 Sylvester 28. Juli 2014 
 

Wir rufen

immer wieder zum Gebet auf.
Aber leider ist unser Glaube zu schwach um gewaltiges bewegen zu können.
Lassen wir aber dennoch nicht nach. Gott wird hoffentlich alles zum guten wenden.


10
 

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