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Quebec wünscht sich Baby-Boom

19. März 2003 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Zu viele Abtreibungen, zu wenig Geburten: Die "Parti Québécois" will Eltern künftig stärker fördern.


Kanada (www.kath.net / LifeSiteNews.com) Einen Baby-Boom wünscht sich Quebec, die Provinz mit der höchsten Abtreibungsrate in Kanada. Die "Parti Québécois" kündigte an, dass Geburten künftig finanziell unterstützt werden. Studenten soll die Hälfte ihrer Studiengebühren bezahlt werden, wenn sie innerhalb von fünf Jahren nach Studienabschluss ein Kind bekommen. Außerdem soll die Vier-Tage-Woche für Eltern von Kleinkindern eingeführt werden. Auslöser für die Maßnahmen ist der demographische Wandel im Land, wo einer wachsenden Zahl von älteren Menschen eine schwindende Anzahl von jungen Leuten gegenüber steht.

Quebec war lange jene Provinz Kanadas, die die niedrigste Geburtenrate hatte. Ende der 80er Jahre versuchte die Regierung, die Geburten von Kindern mit Bonuszahlungen zu fördern. 500 Dollar gab es für das erste Kind, 1.000 für das zweite sowie 7.500 für das dritte und jedes weitere Kind. Eine Studie der Universität Toronto im Jahr 2001 ergab, dass die Bonuszahlungen einen "starken, positiven und deutlichen" Einfluss auf die Fruchtbarkeitsrate hatten. Zwischen 1987 und 1997 stieg die Geburtenrate immerhin um 12 Prozent an. 1997 wurden die Zahlungen eingestellt.



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