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Theologisch Konservative rufen zum Kampf gegen 'Gender-Mainstreaming'

22. Juli 2014 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Studientag: Die „Wahnsinnsideologie“ zerstört die Zukunft von Kindern


Schwäbisch Gmünd (kath.net/idea.de)Zum Kampf gegen das sogenannte „Gender-Mainstreaming“ ist bei einem Studientag der theologisch konservativen „Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften“ aufgerufen worden. Es besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa Mutter und Hausfrau, müsse überwunden werden. Nach Ansicht der Schriftstellerin Gabriele Kuby (Rimsting am Chiemsee) zerstört die „Wahnsinnsideologie Genderismus “ die Zukunft von Kindern und damit des Landes. An der Tagung am 19. Juli in Schwäbisch Gmünd hatten knapp 300 Pädagogen, Theologen und Interessierte aus allen Teilen Deutschlands teilgenommen. Anlass war die Kontroverse um den künftigen Bildungsplan für Baden-Württembergs allgemeinbildende Schulen.

Er sieht vor, dass in allen Klassen für die Akzeptanz sexueller Vielfalt geworben wird. Dagegen wandte sich eine Petition mit fast 200.000 Unterstützern. Auch bei vier Demonstrationen in der Stuttgarter Innenstadt wurde das Vorhaben der grün-roten Landesregierung heftig kritisiert. Frau Kuby hatte an zwei Protestveranstaltungen als Rednerin mitgewirkt. Nach eigenen Angaben wurde sie anschließend mit einer medialen Hetzkampagne überzogen. Der Journalist Wolfgang Brosche habe sie und ihre Mitstreiter in dem Internet-Magazin „The European“ mit Nationalsozialisten verglichen, die Millionen Juden umbrachten. Die Gegner des Bildungsplans wollten Kinder heranziehen, die blind und taub seien, habe Brosche geschrieben.


Persönlichkeitsstörungen sind unausweichlich

Das Gegenteil sei der Fall, erklärte Frau Kuby. Man wolle Kinder vor den Abgründen des Genderismus bewahren. Wenn Heranwachsende sich entscheiden müssten, ob sie ein Mann oder eine Frau sein wollten und wen oder wie sie lieben sollten, seien schwere Persönlichkeitsstörungen unausweichlich. Für Gender-Ideologen gehörten Homosexualität, Transsexualität und Bisexualität zur sexuellen Vielfalt. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften würden als normal angesehen. Damit sich niemand diskriminiert fühle, plädierten einige Vertreter sogar dafür, nicht mehr von Vater und Mutter zu sprechen, sondern von Elternteil 1 und Elternteil 2. Frau Kuby forderte zum Widerstand gegen eine weitere Ausbreitung dieser „kinder- und lebensfeindlichen Ideologie“ auf. Petitionen und Demonstrationen seien erst ein Anfang. Von Politikern müsse verlangt werden, sich für das im Grundgesetz garantierte Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder einzusetzen. Die schweigende Bevölkerungsmehrheit solle verstärkt über die verheerenden Konsequenzen des Genderismus informiert werden, und Schulen sollten sich auf eine behutsame Sexualaufklärung beschränken anstatt die Indoktrinierung von Kindern zuzulassen.

Worunter Krippen-Kinder später leiden

Massive Kritik am „Gender-Mainstreaming“ übten auch der Gehirnforscher Prof. Manfred Spreng (Erlangen) und der evangelische Theologiedozent Werner Neuer (Bettingen bei Basel). Spreng zufolge ist die für den Genderismus grundlegende Aussage ein Märchen, dass es keinen angeborenen biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen gebe. Zahlreiche medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegten diese Behauptung und zeigten zugleich ihre Schädlichkeit auf. Dennoch hätten Wirtschaftsverbände die Gleichmacherei der Gender-Ideologen und insbesondere die Polemik gegen „Nur-Hausfrauen“ bereitwillig aufgenommen. Aus der Sorge, nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen, sei die Forderung entstanden, Frauen sollten Familie und Beruf vereinbaren können. Dies habe zur Ausweitung von Krippenplätzen für Kinder zwischen null und drei Jahren geführt. Untersuchungen zeigten, dass diese Kinder später vermehrt unter Sprachdefiziten, Verhaltensauffälligkeiten und Beziehungsproblemen litten. So habe sich beispielsweise in Schweden die Zahl der seelischen Erkrankungen bei Mädchen in den vergangenen 20 Jahren verzehnfacht. Der Grund: die konsequente Gender-Erziehung habe verhindert, dass Kinder ihre natürliche Identität entwickeln konnten.


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Lesermeinungen

 Talitha kumi 23. Juli 2014 
 

@speedy

Das ist auch sicher gar nicht notwendig. Der interessierte Bürger dürfte doch gerade jetzt feststellen, daß:
- terroristischer, landesverräterischer bewaffneter Kampf (Ostukraine) nach wie vor zu den im Verborgenen gehegten „revolutionären“ Idealen gehört - erst recht, wenn eine vermeintliche Ikone im Kampf und beim Selbsthaß gegen den Westen durch nichts beschädigt werden darf,
- eifrig bei der Demonstration des Jahrhunderte alten arabischen Judenhasses mitten in Deutschland mitmarschiert wird und dabei die Regenbogenfahnen sowieso eilfertig versteckt werden,
- eine Nivellierung auf das niedrigste (jedoch nicht zu diskriminierende!) Niveau als Gleichberechtigung verkauft wird.
Zuwanderung, Inklusion, Gleichberechtigung, Erziehung zur Toleranz – alles ist möglich! Man darf dies nur nicht den Kräften und Aktivisten überlassen, die dabei eins gemeinsam haben: den unverhohlenen Haß auf die christliche Kirche.


1
 
 speedy 23. Juli 2014 
 

der gernderwahnsinn führt zum Verlust der Realität, und ist eine Sackgasse, in ein paar jahren sind unsere Kinder schon umprogrammiert- leider fehlen uns solche Widerstandskämpfer wie zwischen 1933 und 1945 die lieber starben als die Wahrheit zu verleugnen


2
 
 bellis 23. Juli 2014 

Überzeugt triebunabhängig leben ist christlich

So leben ständig unverheiratete, verwitwete Christen, Zölibatäre, so leben zeitweise verheiratete Christen. Jeder lebe nach seiner Berufung!


2
 
 Passero 22. Juli 2014 
 

Auf in den (geistigen) Kampf!

Wenn viele Bischöfe zum Genderwahn (und zum Homowahn) mehr oder weniger schweigen, aber vielfach mutige, bibel- und lehramtstreue Priester maßregeln, dann muss sich bei den Laien massiver Widerstand gegen diese antichristlichen Agitationen regen! Ergreifen wir, wo es nur möglich ist, das Wort, um die Wahrheit zu verkünden (besonders auch in den Medien), und die Wahrheit wird viele von denen frei machen, die jetzt noch aufgrund teuflischer List und Lüge geknechtet werden!


5
 
 Talitha kumi 22. Juli 2014 
 

@Chris2

Dazu habe ich eben diesen interessanten Blog gefunden:
http://dieweiterdenkerin.wordpress.com/2011/08/24/die-lustgesteuerte-znunibox-im-wettstreit-zwischen-alfred-c-kinsey-und-joseph-d-unwin/
(Interessant und aktuell ist dort auch der Beitrag: „Die Juden sind schuld – wer sonst!“. Heute sind maßgebliche Teile des linken Spektrums auf den Palästinenser-Demos und morgen wieder auf den Regenbogen-Veranstaltungen – die Heuchelei ist grenzenlos, s.a.:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schwule-palaestinenser-fluechten-nach-israel-a-825320.html )


4
 
 Chris2 22. Juli 2014 
 

Wie alle "Menschheitsbeglückungsversuche"

des 20. Jhdts. werden auch Gender und die übrigen Ideologien aus dem selben trüben Topf in totalitären Systemen enden. Die Axt ist schon längst nicht nur an die Meinungs-, sondern auch an die Denkfreiheit gelegt (siehe z.B. "Fall" Buttiglione). Und mit der Familie wird die Wurzel unserer Gesellschaft und der wichtigste "Hort" unserer Kinder zerstört.


6
 
 Sol 22. Juli 2014 
 

Hirtenpflicht der Bischöfe

Bereits im Jahr 2008 hat das Forum Deutscher Katholiken in einer Resolution unsere Bischöfe aufgefordert, ihrer Hirtenpflicht nachzukommen und das Volk vor dem Versuch, einen neuen geschlechtsvariablen Menschen zu schaffen, zu schützen. Ich habe nicht den Einduck, dass unsere Bischöfe bisher mit aller Entschiedenheit diesem Wahnsinn entgegengetreten sind. Wie weit sich diese Ideologie auch schon in Kirchenkreisen breit gemacht hat, wurde mir bewusst, indem die Redaktion einer Kirchenzeitung meinen Leserbrief zu diesem Thema zensiert hat.


6
 
  22. Juli 2014 
 

Schulische Sexualerziehung und Abtreibungsindustrie

Carol Everett berichtete nach einem Marsch für das Leben aus ihrer Tätigkeit im Abtreibungsgewerbe:
Die Abtreibungskliniken brauchen Kundinnen, damit das Geschäft läuft. „Und wir waren erfolgreich“, so Everett. „Wir hatten das Ziel erreicht, daß Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren zwischen drei und fünf Mal abtreiben ließen.“ Ein Ergebnis, das nicht dem Zufall überlassen war, sondern „Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie war“.
Ganz nach dem Einmaleins einer kommerziellen Tätigkeit „war es daher unsere erste Aufgabe, unter den Jugendlichen ein Bedürfnis zu wecken“. Um das zu erreichen, „mußten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern, ihr natürliches Schamgefühl untergraben, sie von ihren Eltern und deren Werten trennen, je früher desto besser, weshalb wir bereits im Kindergarten ansetzten, um ihnen dann spätestens in der dritten Volksschule beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist und in der vierten Klasse alles was unkeusch ist.


5
 
 Waldi 22. Juli 2014 
 

In Bezug auf den Genderwahn...

und die Genderwahn-Süchtigen ist mir, kleinem Hanswurst, folgendes ironische Gedankenspiel eingefallen:
"Der allmächtige und allwissende Gott, hat sich, wie sich heute herausstellt, vor 2000 Jahren schwer gegen die Gender-Ideologie versündigt. indem er sich nur durch eine Jungfrau in einen Mann namens Jesus inkarniert hat und nicht auch gleichzeitig - und gen-konform gleichwertig - durch einen Jungmann in eine hübsche und blauäugige "Jesusine"! Das werden ihm die Feministinnen und Genderwahn-Geschädigten niemals verzeihen! 99 Prozent der mit gesundem Hausverstand gesegneten Erdenbürger werden sich von diesem Wahn nicht infizieren lassen, gibt es doch viel wichtigere Menschheits-Probleme, die einer fachkundigen und auf Vernunft gegründeten Lösung harren und uns allen unter den Nägeln brennen. Höchst bedenklich ist aber allemal, dass, global gesehen, ausgerechnet die "Volksvertreter und Gesetzgeber" diesem Gender-Wahnsinn hilf- und widerstandslos ausgeliefert sind!


6
 
 Der Nürnberger 22. Juli 2014 

@ gebsy

Bei aller Zustimmung, haben Sie auch noch was anderes drauf, als nur die Wiederholung eines "Werbelinks" für die Internetplattform?


1
 
 Klosterschüler85 22. Juli 2014 
 

Ach Gebsy...

Schon Paulus wußte, daß das nicht so einfach ist. "Es ist gut für einen Mann, keine Frau zu berühren. Aber wegen der Unzüchtigkeiten soll jeder seine Frau haben und jede [Frau] ihren eigenen Mann". 1 Kor 7,1-2
Überzeugt triebunabhängig leben zu können ist zwar denkbar, aber wider die Natur. Das heißt nicht, daß der Lebensentwurf zwangsläufig mißlingen muß, aber Anerkennung darf man dafür auch nicht erwarten (außer von mir!!). Insofern halte ich das Gegengewicht für federleicht und ungeeignet.
Aufgerufen ist die große Mehrheit politisch desinteressierter Bürger, sich gegen den größten Unsinn aufzulehnen, die die linke Liberale je zusammenphantasiert hat. Wacht auf und macht Schluß damit, es sind Eure Kinder!


7
 
 friederschaefer 22. Juli 2014 
 

Petition an den Bundestag

Unter folgender Adresse

http://www.avaaz.org/de/petition/Vielen_Noeten_unseres_Landes_liegt_eine_Ideologie_zugrunde_die_zutiefst_menschenfeindlich_ist/

habe ich eine Petition gestartet, die auch Nichtchristen ansprechen soll.Der Genderwahn betrifft nämlich alle, ganz im Sinne des "Naturrechts" der katholischen Soziallehre. Unser Glaube, falls er überhaupt taugt, will uns zum klaren Denken verhelfen. Und die Angst vor möglichen Nachteilen überwinden.

In diesem Sinne: einfach mal nachschauen (siehe oben) und ggf. mitmachen.


3
 
 Dismas 22. Juli 2014 

Dieser "dämonischen Ideologie" (so sieht sie auch Papst Franz)

ist mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten.
Wir können im Alltag hier vieles tun: mit Kollegen und Bekannten darüber sprechen, in unserer Wortwahl uns bewusst dieser sog. "pol.correctness" nicht unterwerfen.
Und wenn dieser "Journalist" solche schon als hetzerisch dumm zu klassifizierenden Tiraden gegen Frau Kuby im "European" loslassen darf, dann sollte Herr Kissler in diesem Organ auch nicht mehr schreiben. Außerdem sollte Frau Kuby gerichtlich gegen Brosche wegen "Hetzreden" vorgehen!! Wenn jemand, dann tritt Frau Kuby tapfer für das Leben ein!! Hier erwarte ich auch eine EINDEUTIGE Positionierung der einzelnen deutschen Bischöfe sowie der DBK.
Es gibt kaum etwas unwissenschaftlicheres als diesen "Genderismus"!


12
 
 gebsy 22. Juli 2014 

Studie & Praxis

Die zunehmend präsente und um Toleranz bittende Genderideologie (LGBT-Folge) bedürfte eines "natürlichen Gegengewichtes" im gewinnenden Auftritt überzeugter "Triebunabhängiger", welche von zölibatär Lebenden angeführt werden, um die immer größer werdende Zahl der Singles anzusprechen. Auch Ehewillige gewinnen durch eine enthaltsame "Vorgeschichte" die erforderliche Gottesbeziehung, um dessen Liebe in die Ehe und Familie einfließen zu lassen. Aus diesen Familien kann Gott geistliche Berufungen wecken; womit sich der Kreislauf des geistgewirkten Glücks für alle Menschen schließt. Der einzelne Mensch ist eingeladen, einen Versuch zu wagen, seine geistige Kompetenz dem Triebhaften entgegenzustellen: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/7335


3
 

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