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Berliner Kardinal Woelki wird neuer Kölner Erzbischof!

9. Juli 2014 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
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Der frühere Kölner Weihbischof steht seit August 2011 an der Spitze des Hauptstadtbistums; 2012 machte ihn Papst Benedikt XVI. zum Kardinal. Zuvor war Woelki acht Jahre lang Kölner Weihbischof.


Köln (kath.net/KNA) Der Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki (57) wird neuer Erzbischof von Köln. Das erfuhr die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch aus Kirchenkreisen. Er folgt auf Kardinal Joachim Meisner, der das Erzbistum Köln 25 Jahre lang bis Ende Februar geleitet hatte.

Der frühere Kölner Weihbischof steht seit August 2011 an der Spitze des Hauptstadtbistums; 2012 machte ihn Papst Benedikt XVI. zum Kardinal. Zuvor war Woelki acht Jahre lang Kölner Weihbischof.


Woelki wurde 1956 in Köln geboren und 1985 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Neuss und Ratingen sowie in der Militärseelsorge folgte 1990 die Ernennung zum Geheimsekretär von Meisner. 1997 übernahm Woelki die Leitung des Bonner Theologenkonvikts Collegium Albertinum. Im Jahr 2000 wurde er an der «Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz» in Rom, die von der Gemeinschaft Opus Dei geleitet wird, mit einer Arbeit zur Bedeutung der Gemeinde im Gefüge der Kirche promoviert. 2003 wurde er Weihbischof. Die Deutsche Bischofskonferenz wählte ihn zu ihrem Caritas-Bischof, der besonders für soziale Fragen zuständig ist. Woelkis bischöflicher Wahlspruch lautet: «Wir sind Zeugen».


Kardinal Woelki 2012 im interessanten Kurzporträt


Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki über Nightfever




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Lesermeinungen

 talsperre 11. Juli 2014 
 

Gottes Beistand Kardinal Woelki.

wir sollten endlich aufhören an Allem herumzukritisieren und lieber Zu
unserem Glauben stehen.
Papst Franziskus hat bestimmt eine gute Entscheidung getroffen.Kardinal Woelki passt in unsere Zeit.


2
 
 burchard63 10. Juli 2014 
 

Schön ...

das hier alle mit Bischof Woelki so einverstanden sind. Da hat man vor nicht allzu langer Zeit doch erheblich mehr Zweifel an seinen Aussagen und Auftreten in Berlin hierorts aufgeführt.


8
 
 Sunshine59 10. Juli 2014 
 

.. tolle Entscheidung..

.. irgendwie wie ich meine, war es an allen 10 Fingern abzuzählen, das Bischof Woelki wieder in sein Erzbistum Köln zurückversetzt wird... es hat mich daher auch nicht sonderlich überrascht..es war auch mein geheimer Tipp!

Ein Erzengel aus Rom, Erzbischof und Kardinal wird in das reichste Erzbistum Köln, der Vatican des Nordens, zurückversetzt.. mehr als eine tolle, logische Entscheidung !!


4
 
 benefranz 10. Juli 2014 
 

Hervorragend! Danke Heiliger Vater!

Gottes reichen Segen für den neuer Oberhirten von Köln. Ein Hirte, der nach den Worten des Papstes "nach seiner Herde riechen soll".

Was für eine Freude!

Weitere glückliche Lösungen werden folgen. Beten wir dafür zum Heiligen Geist. Nun aber nochmal DANKE für das neu gestärkte "römische Profil" unserer geliebten Kirche.


8
 
 Celine 10. Juli 2014 
 

"Hardliner"

Ich weiß nicht, was das Gerede von "Hardlinern" soll. Ich weiß mit diesem Begriff in diesem Zusammenhang nichts anzufangen.


9
 
 Antonius103 10. Juli 2014 

Gras wachsen hören, bevor es ausgesät ist

Eigenartig, es kommen Meldungen, deren Grundlage anscheinend fehlt. Bei einer Bischofsernennung findet man den Sachverhalt zuerst auf der Webseite des Vaticans und der betroffenen Diözese(n).
Was andere Presseorgane praktizieren, sollte ein katholisches Presseorgan nicht unbedingt nach machen, sondern den Sachverhalt erst auf den betreffenden Seiten des Vaticans oder der betreffenden Diözese(n) nachprüfen.


3
 
 Adson_von_Melk 10. Juli 2014 

Die jüngsten Bischofsernennungen im deutschsprachigen Raum

sind auffallend erfreulich ausgefallen. Hier im Forum fallen Worte wie "authentisch" und "selbstverständlich katholisch", im Fall von Kard. Woelki spricht man von Heimkehr. Sehr gut!

In Österreich war es bei der Ernennung des neuen EB von Salzburg ja ähnlich. Die dortige Erzdiözese ist (wie Passau) zwar recht klein, aber sehr alt und angesehen. Der EB von Salzburg gilt als "zweiter Mann" der Kirche in Österreich.

Auch dort haben die Vertreter einer Do-it-Yourself-Kirche sich nach dem Amtsantritt von Papst Franziskus bestärkt gefühlt, über die nach Rom geschickten Vorschläge Einfluss zu nehmen.

Was sie von dort zurückbekommen haben war - wenn die Zeitungsberichte denn stimmen - eine Terna aus drei Heiligenkreuzer Professoren. Das war deutlich!

Gewählt wurde der fröhlich katholische Franz Lackner, der eigentlich für die unmittelbar anstehende Nachfolge in Graz vorgesehen war. Das dort wird jetzt interessant, denn Graz ist die zweitgrößte Diözese in Österreich.


9
 
 Diasporakatholik 10. Juli 2014 
 

@Was aus Berlin werden soll

...wurde hier verschiedentlich gefragt.

Ich rate meinen Glaubensgeschwistern im Erz-Bistum Berlin zu dem Gleichen, was wir hier im EB Hamburg auch zur Zeit tun:
Beten für einen guten neuen Erzbischof!


9
 
 Antigone 10. Juli 2014 
 

Danke, Chris2,

ja, hoffen wir :-)


3
 
 Chris2 10. Juli 2014 
 

Zur Beruhigung

@ Antigone Ich kann verstehen, daß es für Berlin nicht leicht ist, aber die letzten Bischofsberufungen lassen doch hoffen, daß auch die Bundeshauptstadt weder einen "Fort-schrittlichen" noch einen "Hardliner-" Bischof, sondern einen ganz selbstverständlich katholischen Oberhirten bekommen wird. Beten wir dafür...


9
 
 wormwood 10. Juli 2014 
 

@FNO

interessante Beobachtung :)


1
 
 Liberaler 9. Juli 2014 
 

Sentire cum ...

http://www.domradio.de/themen/erzbistum-koeln/2014-07-09/die-bischofsernennung-fuer-das-erzbistum-koeln-und-die-medien


0
 
 queenie 9. Juli 2014 
 

Schwere Aufgabe 2

studierte ich als Austauschstudent an der Pennsylvania State University in State College (Pennsylv.). Obwohl dort der Katholikenantei bei ca. 20 % der Studenten lag, fanden dort sonntäglich
4-5 Gottesdienste mit jeweils ca.
250-450 Teilnehmern statt. Von einem vorbildlichen Köln kann also absolut keine Rede sein.


6
 
 queenie 9. Juli 2014 
 

Schwere Aufgabe

Kardinal Woelki ist nicht zu beneiden.
Das angeblich kath. Köln plus Rheinland ist wie München und Wien die Stadt mit den meisten Scheidungen und in D die Stadt mit den meisten Rechtsstreitig-
keiten. in D. Lt. Express bekennen sich nur noch 41 % zur kath. Kirche. Obwohl ich in Köln studiert und zwei Examina abgelegt habe, verstehe ich heute, warum Professoren (meist aus Württemb.
an Weiberfastnacht und Karneval Klausuren schreiben ließen. Das Selbstbild von Köln ist völlig anders als die Wirklichkeit. Besser würde man auch von anderen christl. Konfessionen und Religionen (z.B. Familiensinn der Moslems) lernen. Schon als Student sah ich im Jahre 1969 keine 20 Leute im Sonntagsgottesdienst bzw. dort In der KHG. Für Mitglieder einer Kath. Studentenverbindung spielt das kirchl Leben ebenfalls keine Rolle. Weltliche
Traditionen wurden gepflegt; einige Chargierte nahmen an der Fronleichnamsprozession teil /anschl. Empfang durch den Kardinal) bzw. am
Todtengedenken teil. In 1973


7
 
 Baerschke 9. Juli 2014 

Glückwunsch für Woelki

Seine Eminenz wurde ja nie wirklich heimisch in Berlin. Er ist kein schlechter Bischof, aber man merkte schon, dass er mit den Berliner Eigenarten und den Unterschieden zu Köln, grade in den Diasporagemeinden außerhalb der Hauptstadt etwas gefremdelt hat.


1
 
 H.Kraft 9. Juli 2014 
 

Kardinal Woelki

Diese Ernennung von Kardinal Woelki nach
Köln als neuer Erzbischof ist eine gute
Überraschung.
Es ist ein außerordentlicher Gewinn für Köln, weil Woelki dort schon Weihbischof gewesen ist.
Die anderen weiteren Ernennungen, die die Bistümer in Deutschland betreffen werden, muss man abwarten und da kann man Papst Franziskus nicht vorgreifen.
Nur dies ist gewiss: Herr Kardinal Woelki ist ein authentischer Zeuge unseres Glaubens und man kann sicher sein, dass er im Erzbistum Köln als kommender neuer Erzbischof einige neue Dinge dort bewegen und anstoßen wird.
Kardinal Woelki ist ein Glaubenszeuge mit erfrischendem Mut, der das Gespräch mit den Menschen sucht und mit ihnen gemeinsam etwas für die Zukunft ampacken möchte.
Es ist also kein Erzbischof, der jetzt sozusagen von Berlin nach Köln aus der Reserve kommt.
Er kennt die Kölner und auf ihn ist Verlass.
Es bleibt jetzt noch die offizielle Ernennung aus dem Vatikan abzuwarten.
H. Kraft


3
 
 FingO 9. Juli 2014 
 

Also nimmt Köln Berlin einen Erzbischof weg...

... mal wieder. Danke! Aber Köln ist ja so "wichtig", sicherlich wichtiger als die Berliner Kirche oder ein Bistum wie Erfurt, daß nun seit fast zwei Jahren keinen Bischof hat... so viel zu den viel gepriesenen Peripherien.

Nein, ich kann nicht sagen, daß ich mich freue. Kardinal Woelki wünsche ich natürlich alles Gute und Gottes reichen Segen.


1
 
 FNO 9. Juli 2014 

@MvonM

Ja, Köln bleibt katholisch. Kein 'Lutheraner' wie Ackermann, kein 'Anglikaner' wie Overbeck, kein 'Calvinist' wie H.J. Jaschke ... Glückauf! (Und Marx nach Berlin?)


11
 
 JuergenPb 9. Juli 2014 

Rotationssystem der Bischöfe

Wenn es stimmt, ist jetzt also der Bischofsstuhl in Köln wieder besetzt und der in Berlin frei.
Dann könnte man ja Marx von München nach Berlin versetzten,
und dann vielleicht Schick von Bamberg nach München,
und dann Becker von Paderborn nach Bamberg,
und dann Burger von Freiburg nach … ne, nicht nach Paderborn, sondern nach Hamburg,

während dessen könne wir in Paderborn dann überlegen, wen wir von unseren eigenen Weihbischöfen oder vielleicht auch ehemaligen Weihbischöfen als Erzbischof haben wollen.


6
 
 RJH 9. Juli 2014 
 

Schön für Köln! Glückwunsch! Aber,

dieses Bäumchen-Wechsel-Dich Spiel nach so kurzer Zeit, erschließt sich wahrscheinlich erst, wenn der Nachfolger für Berlin bekanntgegeben wird. Entweder es steckt irgend ein "Masterplan" dahinter oder ist die Personalnot wirklich so groß? Was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass Köln irgendwie als "Höchstes" der deutschen Bistümer angesehen wird. Eine Abberufung aus der Bundeshauptstadt sehe ich jetzt nicht so als "Beförderung".


4
 
 Linus 9. Juli 2014 
 

Das würde mich sehr freuen!!!


4
 
 myschkin 9. Juli 2014 
 

Als Berliner wäre ich nun

traurig, dass die Eminenz nach Köln abwandert. Kurzum: Des einen Freud', des andern Leid.


10
 
 rosenkranzbeter 9. Juli 2014 
 

Franz-Josef Overbeck

könnte Erzbischof von Berlin werden. Da er auch Militärbischof ist, steht er schon mit einem Bein in Berlin. Ein guter Kommunikator in der Bundeshauptstadt!


5
 
 prim_ass 9. Juli 2014 
 

Gute Entscheidung. In Berlin haben wir einen fähigen Weihbischof. Er könnte auch guter Nachfolger werden!


11
 
 rosenkranzbeter 9. Juli 2014 
 

Herzlichen Glückwunsch

dem Erzbistum Köln und der Kirchenprovinz Köln. Kardinal Wölki ist sehr glaubenstreu und bescheiden. Jüngst war in Kevelaer, aber nicht im Dienstwagen, sondern im Reisebus mit vielen Berliner Gläubigen. Was sagte Papst Franziskus noch über Hirten: sie müssen den Geruch der Herde habe. Sie müssen bei der Herde sein und die Herde lieben.


20
 
 Antigone 9. Juli 2014 
 

Also, da kann ich Bentheim nur zustimmen,

was wird nun aus Berlin? Wir sind so im Umbruch, wir hätten Kotinuität gebraucht... Ich bin erstmal geschockt, sorry!


10
 
 FaustynkaM. 9. Juli 2014 
 

Der Herr ist treu!

Danken wir dem Herrn für alle seine Gnade!
Wir sind unendlich dankbar!!!!!!!!!Maria, Mutter der Kirche bitte für ihn, bitte für uns, dass sich der Wille Gottes an uns allen erfülle!. AMEN


17
 
 felsbrandung 9. Juli 2014 

Eine gute Wahl für Köln!

Ene Kölsche Jong! Bravo!


10
 
 felsbrandung 9. Juli 2014 

Köln bekommt einen guten Bischof!

Ene Kölsche Jong! Bravo!
Was wird nun aus Berlin?


19
 
 Stiller 9. Juli 2014 
 

Einer aus Köln,

einer, der den Kölschen Klüngel kennt, kommt wieder.
Und das Domkapitel kennt er auch.

Gute Zeit und Gottes Segen!


22
 
 Regensburger Kindl 9. Juli 2014 

@Maulwurf

Kein "Hardliner"? Da bin ich mir nicht so sicher aber, wir werden sehen!!!! Westdeutschland ist jedenfalls jetzt sehr gut aufgestellt, lauter fähige Leute, weiter so!!!!


14
 
 Bentheim 9. Juli 2014 
 

Man sollte aber auch bedenken,

dass Berlin nach nur drei Jahren wieder wechseln muss! Der Berliner Kirche geht es schlechter als der Kölner. Man sollte hier nicht lokalpatriotisch, sondern entsprechend dem Ursprungssinn des Wortes "katholisch" denken.


7
 
 Sunshine59 9. Juli 2014 
 

Der Heimkehrer...

Der Ex-Kölner kehrt wieder heim zurück in sein Erzbistum Köln.. das ist doch super!!
Kommen nicht alle guten Bischöfe aus Berlin??..


13
 
 Rotatio 9. Juli 2014 
 

Klasse!

Herr Kardinal Woelki ist sicher eine gute Wahl. Spannend wird jetzt auch, wer in Berlin nachbesetzt wird.


20
 
 Maulwurf 9. Juli 2014 

eine gute Wahl ...

will es mir scheinen.

Lt. Medienberichten standen auf der Dreierliste des Domkapitels der Kölner Diözesanadministrator Stefan Heße und die Bischöfe Franz-Josef Overbeck aus Essen und Stephan Ackermann aus Trier.

Wenn sich die Nachrichten so bestätigen, hätte der Papst einmal mehr eine unabhängige Wahl getroffen. Die dürfte aber für das Domkapitel noch gut verdaulich sein, da Kardinal Woelki ja ein Ex-Köln ist und das Bistum kennt. Un kirchenpolitisch sicher kein "Hardliner".


18
 
 Johann Martin 9. Juli 2014 
 

Ein gutes Zeichen!

Die jüngsten Bischofsernennungen sind höchst erstaunlich: Erst Oster, dann Burger und jetzt Woelki. Das wird der Kirche in Deutschland sicher gut tun, vor allem wenn es so weitergeht.


29
 
 MariavonMagdala 9. Juli 2014 

Bravo

Köln bleibt also katholisch!


29
 
 doda 9. Juli 2014 

Willkommen zurück und Gottes reichsten Segen!!!


20
 

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